driving pingu hat geschrieben:Ich sehe sehr wohl Gründe für das nach Hause begleiten. Aber genau aus diesen Gründen ist ein männlicher Fahrer im Taxi quatsch. (es geht ja vor allem auch darum,dass die Frauen sich sicher fühlen sollen)
Im Falle eines Angriffs aus dem Gebüsch kann ein Kerl, der einen zur Haustür begleitet, aber schon hilfreicher sein als eine Frau;
kann, muss nicht!
driving pingu hat geschrieben:Ich kann mir sogar Gründe vorstellen, das zu subventionieren:
Das Frauen und Mädchen gefährdeter sind als Männer/Jungs wird wohl keiner abstreiten,oder?
Bei den Körperverletzungs- und Eigentumsdelikten ohne sexuelle Komponente wäre ich da nicht so sicher.
driving pingu hat geschrieben:Ich finde es gut und richtig, dass man ihnen dann eine Möglichkeit gibt, sicher z.B.in die Stadt zu kommen. Und das eben auch zu bezahlbaren Preisen.
Im Prinzip völlig ok. Das war auch stets ein Argument der Hatscher-Leute, als sie das Frauentaxi noch gefahren haben.
driving pingu hat geschrieben:Ich habe zumindest Angst,allein durch die Sadt zu gehen nachts. Und da diese Angst ja ledeir begründet ist, muss man eben dafür sorgen, dass frau gefahrlos durch die Stadt kommt
Du meinst mit "allein durch die Stadt zu gehen nachts" nicht die City, oder? Denn eigentlich besteht die "Arbeit" eines Frauennachttaxis doch darin, Frauen dorthin zu fahren, wo nachts die meisten Körperverletzungsdelikte geschehen.
driving pingu hat geschrieben:Aber: warum wird dann dabei eine Firma untersützt? Wie wäre es mit einem Rotationsverfahren?
Weil niemand das machen will!
driving pingu hat geschrieben:Aber da es ja eh nicht genug Fahrerinnen gibt,würde das nicht funktionieren
Wie gesagt, deinem Argument, dass Fahrerinnen eine erhöhte Sicherheit bedeuten, kann ich nicht so ganz folgen.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."