Taxichaos vor Polizeiwache

[yogi]

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Er sei sehr froh, dass die Stadt das Problem erkannt habe und sich entgegenkommend zeige. Der zeitnahe Umbau sei zugesagt. Für die Autofahrer allerdings ändert das erst einmal nichts am Stau durch wartende Taxis. "Da greift offensichtlich die Macht des Faktischen", sagt Bielor.
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Seine Kollegen – an Wochenenden bis zu 700 – führen zur Heine-Allee, weil es dort eine große Nachfrage gebe. "Wir haben mit der Altstadt ein Phantasialand geschaffen, aber leider den Parkplatz vergessen."
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www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldor ... -1.3914137

...habe ich mich oft gefragt wie die das wohl regeln wenn die Polizei schnell raus muss?

[sehmann]

Kein Wunder: Die Taxifahrer, die auf Kundschaft warten, ignorieren die Sperrflächen vor dem eigentlichen Halteplatz und stören sich immer seltener daran, dass sie die Streifenwagen der Polizei zustellen. Stoßstange an Stoßstange stehen die Taxen dort und behindern damit auch den Polizeibetrieb. "Es kann doch nicht sein, dass die Bürger länger auf Hilfe der Polizei warten müssen, nur weil wir uns zwischen Taxen hindurchkämpfen müssen", sagt Bielor.

Die Ignoranz der Taxler ist doch voll daneben.

[Otto]

Nein, die Ignoranz der Behörden.

[yogi]

So liefen die Absperrungen auf der Heinrich-Heine-Allee
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Am Wochenende hat die Stadt erstmals die Heinrich-Heine-Allee umfangreich gesperrt, den Taxistand am Burgplatz aufgelöst und die Ampelschaltung verändert, um Einsatzfahrzeugen von Polizei und Feuerwehr die Durchfahrt zu erleichtern.
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Auch die zeitweise Aufhebung des Taxistandes am Burgplatz habe die Situation deutlich entspannt und für eine bessere Aufenthaltsqualität gesorgt, teilte die Stadt mit. Verboten ist die Durchfahrt für Taxis nicht – Altstadt-Besucher können sich weiterhin Taxis dorthin bestellen.
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Andere, wie Nusret und Manon, schoben jede Menge Frust. Die beiden Taxifahrer konnten ihre normalen Wochenendabläufe nicht umsetzen. „Ich hatte eine Fahrt über eineinhalb Kilometer für acht Euro. Für die Rückfahrt zum Standplatz an der Heinrich-Heine-Allee habe ich eine halbe Stunde gebraucht“, so Nusret. „Wegen der ganzen Sperrungen und der Staus bin ich über Oberkassel zurückgefahren.“ Er sieht seine Existenz als Taxifahrer durch solche Maßnahmen bedroht. „Ich werde wenig einnehmen. Deshalb überlege ich, ob ich nicht nach Weeze fahre, dort ist ein Festival“, verriet Nusret. „Düsseldorf macht es uns zunehmend schwerer, etwas zu verdienen.“
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www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldor ... d-95930573

...hat also fast 10 Jahre gedauert...

[Otto]

"Nein"
"Doch"
"Oh"