Nervenkitzel
Nervenkitzel
echten nervenkitzel hat ein kollege gestern nachmittag erlebt:
er stand, wie immer, am stand pferdemarkt und war in seine literatur vertieft.
plötzlich ging die tür auf, und er hatte eine pistole an der schläfe!
sein "fahrgast" forderte ihn auf, ihn in die wesermarsch zu fahren.
natürlich fuhr der kollege los, zumal der "gast" auch nicht mehr ganz "alleine" war, was die sache nur noch unkontrollierbarer machte!
unterwegs erzählte der "gast" unserem kollegen dann seine gesamte lebensgeschichte, und das er ihm ja eigentlich nichts böses wolle.
...er wollte nur seine frau erschiessen!
na,- damit war ja alles in ordnung!
am ziel angekommen, zahlte er brav den fahrpreis und gab sogar trinkgeld!
und da dieser kollege sich sich sowieso nie abmeldet, wenn er nach auswärts fährt, schöpfte auch unsere zentrale keinen verdacht, obwohl er mehrmals gerufen wurde!
es bedarf schon einer gewissen "nervenstärke", um mit einer solchen situation umzugehen!
aber die moral von der geschichte ist:
besser man meldet sich immer ab, wenn man den funkbereich verlässt, denn nur dann wird die zentrale aufmerksam , wenn man es mal nicht tut und man nicht zu erreichen ist!
das ist kein "seemannsgarn", sondern echt passiert!!!
er stand, wie immer, am stand pferdemarkt und war in seine literatur vertieft.
plötzlich ging die tür auf, und er hatte eine pistole an der schläfe!
sein "fahrgast" forderte ihn auf, ihn in die wesermarsch zu fahren.
natürlich fuhr der kollege los, zumal der "gast" auch nicht mehr ganz "alleine" war, was die sache nur noch unkontrollierbarer machte!
unterwegs erzählte der "gast" unserem kollegen dann seine gesamte lebensgeschichte, und das er ihm ja eigentlich nichts böses wolle.
...er wollte nur seine frau erschiessen!
na,- damit war ja alles in ordnung!
am ziel angekommen, zahlte er brav den fahrpreis und gab sogar trinkgeld!
und da dieser kollege sich sich sowieso nie abmeldet, wenn er nach auswärts fährt, schöpfte auch unsere zentrale keinen verdacht, obwohl er mehrmals gerufen wurde!
es bedarf schon einer gewissen "nervenstärke", um mit einer solchen situation umzugehen!
aber die moral von der geschichte ist:
besser man meldet sich immer ab, wenn man den funkbereich verlässt, denn nur dann wird die zentrale aufmerksam , wenn man es mal nicht tut und man nicht zu erreichen ist!
das ist kein "seemannsgarn", sondern echt passiert!!!
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Querulant
Nervenkitzel hatte ich auch gerade!
Ein zahlungsunwilliger Fahrgast hat mich angegriffen und verletzt. Komme grad aus dem Krankenhaus nach Hause.
Ein zahlungsunwilliger Fahrgast hat mich angegriffen und verletzt. Komme grad aus dem Krankenhaus nach Hause.
Zuletzt geändert von Otto am 19.11.2005, 00:18, insgesamt 1-mal geändert.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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- Adler Auge
- Beiträge: 1684
- Registriert: 11.06.2004, 22:44
Also, eigentlich normale Tour von Umlandgemeinde zu Umlandgemeinde (P'Fehn–Metjendorf): Fahrgast hat bei angegebener Adresse kräftig einen getankt, kann aber noch selbständig einsteigen und seine Adresse sagen. Dort angekommen, hat er weder genug Geld noch einen Schlüssel und nach einigem hin und her hat er dann auf dem Parkplatz eines Supermarktes die falsche Entscheidung getroffen, zuerst im Taxi auf mich einzuschlagen (Folge: Hämatom auf dem Unterarm) und dann ausserhalb des Taxis nochmals auf mich loszugehen, weil ich ihn daran hindern wollte, abzuhauen. Folge: Brille beschädigt, Schürfwunde über dem linken Auge. Das hat ihm den nötigen Vorsprung verschafft, sonst hätte ich jetzt den Ärger und nicht er!Adler Auge hat geschrieben:geht ´s dir gut ?
zum glück hatte ich mit gewaltbereiten fahrgästen noch nie zu tun ,
wenn es dazu kommen sollte , kann man nur hoffen das man da heil raus kommt oder das kollegen und polizei schnell zur stelle sind
was ist eigentlich aus der sache mit marek geworden
Die Kollegen waren schneller da als die Polizei; allerdings nicht schnell genug, um zu verhindern, dass der Kerl abhauen konnte. War mir aber letztlich auch egal, da ich ihn ja von einer "festen Adresse" abgeholt hatte, so dass die Feststellung seiner Identität für die Polizei nicht schwierig sein dürfte.
Um was Schriftliches für die Staatsanwaltschaft zu haben, habe ich mir den Arm von einem Arzt anschauen lassen, der sogar einen Verband für richtig und wichtig erachtete. Ich bin das Wochenende krank geschrieben, habe bei jeder Bewegung Schmerzen im Arm und kann mit der rechten Hand nicht zupacken. Ausserdem tut mir der Arsch weh, weil ich nach dem zweiten Schlag kurzfristig zu Boden gegangen bin. Ansonsten bin ich ok. Was uns nicht umbringt, macht uns härter! Trotzdem werde ich aufrüsten und mir noch vor der nächsten Schicht Pfefferspray besorgen.
Von der anderen Sache weiss ich nichts weiteres, nicht mehr als ihr auch.
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vorsicht, Ott!Trotzdem werde ich aufrüsten und mir noch vor der nächsten Schicht Pfefferspray besorgen.
erinnerst du dich an den fall von vor 16 oder 17 jahren, als wir noch bei den schwarzen fuhren:
damals griff jemand Olaf in Wahnbek ins lenkrad, er zog sein pfefferspray, stoppte und sprühte beim verlassen des wagens seinen angreifer damit an!
die folge: anzeige wegen körperverletzung!
seid nett zu einander!
down under
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-
Ulli
Das könnte der zuständige Richter als räuberische Erpressung auslegen.Otto hat geschrieben:Also, eigentlich normale Tour von Umlandgemeinde zu Umlandgemeinde (P'Fehn–Metjendorf): Fahrgast hat bei angegebener Adresse kräftig einen getankt, kann aber noch selbständig einsteigen und seine Adresse sagen. Dort angekommen, hat er weder genug Geld noch einen Schlüssel und nach einigem hin und her hat er dann auf dem Parkplatz eines Supermarktes die falsche Entscheidung getroffen, zuerst im Taxi auf mich einzuschlagen (Folge: Hämatom auf dem Unterarm) und dann ausserhalb des Taxis nochmals auf mich loszugehen, weil ich ihn daran hindern wollte, abzuhauen. Folge: Brille beschädigt, Schürfwunde über dem linken Auge. Das hat ihm den nötigen Vorsprung verschafft, sonst hätte ich jetzt den Ärger und nicht er!Adler Auge hat geschrieben:geht ´s dir gut ?
zum glück hatte ich mit gewaltbereiten fahrgästen noch nie zu tun ,
wenn es dazu kommen sollte , kann man nur hoffen das man da heil raus kommt oder das kollegen und polizei schnell zur stelle sind
was ist eigentlich aus der sache mit marek geworden
Die Kollegen waren schneller da als die Polizei; allerdings nicht schnell genug, um zu verhindern, dass der Kerl abhauen konnte. War mir aber letztlich auch egal, da ich ihn ja von einer "festen Adresse" abgeholt hatte, so dass die Feststellung seiner Identität für die Polizei nicht schwierig sein dürfte.
Um was Schriftliches für die Staatsanwaltschaft zu haben, habe ich mir den Arm von einem Arzt anschauen lassen, der sogar einen Verband für richtig und wichtig erachtete. Ich bin das Wochenende krank geschrieben, habe bei jeder Bewegung Schmerzen im Arm und kann mit der rechten Hand nicht zupacken. Ausserdem tut mir der Arsch weh, weil ich nach dem zweiten Schlag kurzfristig zu Boden gegangen bin. Ansonsten bin ich ok. Was uns nicht umbringt, macht uns härter! Trotzdem werde ich aufrüsten und mir noch vor der nächsten Schicht Pfefferspray besorgen.
Von der anderen Sache weiss ich nichts weiteres, nicht mehr als ihr auch.
Dann hat der Typ ein Problem, und das heisst Haftstrafe.
Die Sache mit dem Pfefferspray vergiss mal lieber.
Nimm lieber eine überdimensionale Taschenlampe mit einer stählernden Aussenhaut.
Nun mal langsam mit den jungen Pferden, Jungs.
1. Pfefferspray ist mittlerweile legal, damals war es das noch nicht, Wolli.
2. "räuberische Erpressung" ist denn doch wohl etwas übertrieben. Ich finde, die Anzeige wegen Betrug und die einfache Körperverletzung reichen. Eine Körperverletzung zu begehen, um seinen Betrug durchzukriegen, das sieht die Behörde nicht gern.
3. die grosse Taschenlampe vergiss mal, Ulli. Ich will ja niemanden verletzen, sondern mich nur effektiv wehren. Und da wäre auf dem Parkplatz Pfefferspray optimal gewesen, um die Flucht des Täters zu verhindern. Ich hätte ihn ja auch stoppen können, aber dafür hätte ich ihn angreifen und eventuell verletzen müssen.
1. Pfefferspray ist mittlerweile legal, damals war es das noch nicht, Wolli.
2. "räuberische Erpressung" ist denn doch wohl etwas übertrieben. Ich finde, die Anzeige wegen Betrug und die einfache Körperverletzung reichen. Eine Körperverletzung zu begehen, um seinen Betrug durchzukriegen, das sieht die Behörde nicht gern.
3. die grosse Taschenlampe vergiss mal, Ulli. Ich will ja niemanden verletzen, sondern mich nur effektiv wehren. Und da wäre auf dem Parkplatz Pfefferspray optimal gewesen, um die Flucht des Täters zu verhindern. Ich hätte ihn ja auch stoppen können, aber dafür hätte ich ihn angreifen und eventuell verletzen müssen.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
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das mag wohl faktisch richtig sein, Ott!Otto hat geschrieben:
1. Pfefferspray ist mittlerweile legal, damals war es das noch nicht, Wolli.
Ich will ja niemanden verletzen, sondern mich nur effektiv wehren. Und da wäre auf dem Parkplatz Pfefferspray optimal gewesen, um die Flucht des Täters zu verhindern. Ich hätte ihn ja auch stoppen können, aber dafür hätte ich ihn angreifen und eventuell verletzen müssen.
aber "bewaffnung" ist in unserem job ein zweischneidiges schwert!
meine "waffe" ist mein mundwerk!
seid nett zu einander!
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- Adler Auge
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- Registriert: 11.06.2004, 22:44
Pfeffersprays dürfen in Deutschland nur zur Tierabwehr eingesetzt werden. Bei diesem Verwendungszweck unterliegt es nicht dem deutschen Waffengesetz und dessen Prüfvorschriften. Der Einsatz gegen Personen ist in Deutschland illegal. Pfefferspray-Dosen sind in der Bundesrepublik Deutschland als Hundeabwehrsprays deklariert und dürfen, gemäß ihrer Bezeichnung, nicht gegen Menschen sondern nur als Abwehrspray gegen Hunde bzw. in der Tierhaltung als Abwehrmittel eingesetzt werden. Bei diesem Verwendungszweck unterliegt es nicht dem deutschen Waffengesetz und dessen Prüfvorschriften! Beim Benutzen gegen Personen muss mit strafrechtlichen Konsequenzen gerechnet werden.
http://www.pfefferspray-internetshop.de/
glaube auch besser ohne pfefferspray
http://www.mkw-security.de/info-pfefferspray.htm
http://www.pfefferspray-internetshop.de/
glaube auch besser ohne pfefferspray
http://www.mkw-security.de/info-pfefferspray.htm
Weiterlesen!Adler Auge hat geschrieben:Pfeffersprays dürfen in Deutschland nur zur Tierabwehr eingesetzt werden. Bei diesem Verwendungszweck unterliegt es nicht dem deutschen Waffengesetz und dessen Prüfvorschriften. Der Einsatz gegen Personen ist in Deutschland illegal. Pfefferspray-Dosen sind in der Bundesrepublik Deutschland als Hundeabwehrsprays deklariert und dürfen, gemäß ihrer Bezeichnung, nicht gegen Menschen sondern nur als Abwehrspray gegen Hunde bzw. in der Tierhaltung als Abwehrmittel eingesetzt werden. Bei diesem Verwendungszweck unterliegt es nicht dem deutschen Waffengesetz und dessen Prüfvorschriften! Beim Benutzen gegen Personen muss mit strafrechtlichen Konsequenzen gerechnet werden.
http://www.pfefferspray-internetshop.de/
glaube auch besser ohne pfefferspray
http://www.mkw-security.de/info-pfefferspray.htm
Bei einem rechtswidrigem Angriff von Menschen darf OC Pepperspray, wenn es das Verteidigungsmittel ist, dem SIE am nächsten sind und von dem SIE sich den sofortigen Erfolg ihrer Verteidigung versprechen, angewendet werden. ( Urteil BGH AZ. VIZR 232/73 )
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
ich halte dennoch nichts von "bewaffnung"! ...selbst wenn sie legitim sein sollte! 
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- Adler Auge
- Beiträge: 1684
- Registriert: 11.06.2004, 22:44
Wolli sehe ich genauso ,
wir alle können jeden tag jede nacht , egal wo wir uns befinden opfer von gewalt werden , es passiert nicht speziell im taxi
keine ahnung op ich noch der gleiche mensch wäre; wenn ich eines dieses opfer wäre , noch habe ich vertrauen und denke " mir passiert so etwas nicht"" das kann morgen ganz anders sein . wollen wir nicht hoffen
kann otto in gewisser weise verstehen ,
ABER SO BEGINNT EINE ART AUFRÜSTUNG
mit dem einsatz von Pfefferspray , ist ja nicht zu spassen
Temporäre Blindheit bis zu 30 Minuten; ein brennendes Gefühl auf der Haut, das bis zu einer Stunde anhalten kann; Krämpfe im Oberkörper, die die Betroffenen zwingen, sich nach vorne zu krümmen; unkontrollierbarer Husten; Sprech- und Atemschwierigkeiten bis zu einer Viertelstunde - die Wirkungen von OC sind erheblich stärker als die anderer sogenannter Tränengase. Als pflanzliches Gift ist OC zwar durch das Abkommen über biologische Waffen von 1972 für den Kriegseinsatz verboten, nicht jedoch für den Einsatz im Inneren.
Von 1990 bis 1995 - so die "Los Angeles Times" - gab es allein in den USA 61 Todesfälle im Zusammenhang mit Pfefferspray-Einsätzen.[1] Amnesty International (AI) fordert daher ein Moratorium für den internationalen Transfer von OC-Waffen. Ein Bericht für die Technologiefolgen-Abschätzungseinheit des Europa-Parlaments (STOA-Bericht) drängte letztes Jahr die EU-Staaten, den Verkauf, die Anschaffung und den Einsatz von Pfefferspray zu stoppen und weitere unabhängige medizinische Gutachten abzuwarten. Solche Untersuchungen sind in den Niederlanden, Großbritannien und Schweden angelaufen.[2]
http://www.cilip.de/ausgabe/69/pepper.htm
wir alle können jeden tag jede nacht , egal wo wir uns befinden opfer von gewalt werden , es passiert nicht speziell im taxi
keine ahnung op ich noch der gleiche mensch wäre; wenn ich eines dieses opfer wäre , noch habe ich vertrauen und denke " mir passiert so etwas nicht"" das kann morgen ganz anders sein . wollen wir nicht hoffen
kann otto in gewisser weise verstehen ,
ABER SO BEGINNT EINE ART AUFRÜSTUNG
mit dem einsatz von Pfefferspray , ist ja nicht zu spassen
Temporäre Blindheit bis zu 30 Minuten; ein brennendes Gefühl auf der Haut, das bis zu einer Stunde anhalten kann; Krämpfe im Oberkörper, die die Betroffenen zwingen, sich nach vorne zu krümmen; unkontrollierbarer Husten; Sprech- und Atemschwierigkeiten bis zu einer Viertelstunde - die Wirkungen von OC sind erheblich stärker als die anderer sogenannter Tränengase. Als pflanzliches Gift ist OC zwar durch das Abkommen über biologische Waffen von 1972 für den Kriegseinsatz verboten, nicht jedoch für den Einsatz im Inneren.
Von 1990 bis 1995 - so die "Los Angeles Times" - gab es allein in den USA 61 Todesfälle im Zusammenhang mit Pfefferspray-Einsätzen.[1] Amnesty International (AI) fordert daher ein Moratorium für den internationalen Transfer von OC-Waffen. Ein Bericht für die Technologiefolgen-Abschätzungseinheit des Europa-Parlaments (STOA-Bericht) drängte letztes Jahr die EU-Staaten, den Verkauf, die Anschaffung und den Einsatz von Pfefferspray zu stoppen und weitere unabhängige medizinische Gutachten abzuwarten. Solche Untersuchungen sind in den Niederlanden, Großbritannien und Schweden angelaufen.[2]
http://www.cilip.de/ausgabe/69/pepper.htm
Aber die Gefahr im Taxi ist größer als Zuhause auf dem Sofa.Adler Auge hat geschrieben: Wolli sehe ich genauso , wir alle können jeden tag jede nacht , egal wo wir uns befinden opfer von gewalt werden , es passiert nicht speziell im taxi
Danke, denn der nächste, der versucht, mich zu schlagen, wird wie ein Hund, d.h. mit Pfefferspray behandelt.Adler Auge hat geschrieben: keine ahnung op ich noch der gleiche mensch wäre; wenn ich eines dieses opfer wäre , noch habe ich vertrauen und denke " mir passiert so etwas nicht"" das kann morgen ganz anders sein . wollen wir nicht hoffen
kann otto in gewisser weise verstehen ,
Nichts, was der Penner, der mich angegriffen hat, nicht verdient hätte.Adler Auge hat geschrieben: ABER SO BEGINNT EINE ART AUFRÜSTUNG
mit dem einsatz von Pfefferspray , ist ja nicht zu spassen
Temporäre Blindheit bis zu 30 Minuten; ein brennendes Gefühl auf der Haut, das bis zu einer Stunde anhalten kann; Krämpfe im Oberkörper, die die Betroffenen zwingen, sich nach vorne zu krümmen; unkontrollierbarer Husten; Sprech- und Atemschwierigkeiten bis zu einer Viertelstunde - die Wirkungen von OC sind erheblich stärker als die anderer sogenannter Tränengase.
Na also, ist doch alles in Ordnung. Wenn die Polizei Pfefferspray gegen Demonstranten einsetzt, darf ich es auch gegen Kriminelle verwenden, die mich angreifen.Adler Auge hat geschrieben:Als pflanzliches Gift ist OC zwar durch das Abkommen über biologische Waffen von 1972 für den Kriegseinsatz verboten, nicht jedoch für den Einsatz im Inneren.
In den USA nur 61 in fünf Jahren — das Zeug scheint ungefährlicher als Babynahrung oder der tägliche Burger zu sein.Adler Auge hat geschrieben:Von 1990 bis 1995 - so die "Los Angeles Times" - gab es allein in den USA 61 Todesfälle im Zusammenhang mit Pfefferspray-Einsätzen.[1] Amnesty International (AI) fordert daher ein Moratorium für den internationalen Transfer von OC-Waffen. Ein Bericht für die Technologiefolgen-Abschätzungseinheit des Europa-Parlaments (STOA-Bericht) drängte letztes Jahr die EU-Staaten, den Verkauf, die Anschaffung und den Einsatz von Pfefferspray zu stoppen und weitere unabhängige medizinische Gutachten abzuwarten. Solche Untersuchungen sind in den Niederlanden, Großbritannien und Schweden angelaufen.[2]
http://www.cilip.de/ausgabe/69/pepper.htm
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."