Verkehrsinfarkt
Ich denke, Coolfire hat da schon Recht mit Unfähigkeit. Die Stadtverwaltung ist unfähig, ein Verkehrskonzept zu entwickeln. Sie machen einfach ihre Hausaufgaben nicht, sondern flickschustern hier und da mal rum, probieren aus, mit dem Ergebnis, daß alles nur chaotischer und gefährlicher wird.
Das ist aber nur ein Problem. Das andere Problem vermute ich in der Struktur der Stadtverwaltung. Die Leute, die Baugenehmigungen für die Grundstücke erteilen, sind andere, als die, die sich mit Verkehr beschäftigen. Und sie reden nicht miteinander. Deswegen baut man die Gebäude und die Ausgänge direkt an den Radweg oder Fußweg.
Das ist aber nur ein Problem. Das andere Problem vermute ich in der Struktur der Stadtverwaltung. Die Leute, die Baugenehmigungen für die Grundstücke erteilen, sind andere, als die, die sich mit Verkehr beschäftigen. Und sie reden nicht miteinander. Deswegen baut man die Gebäude und die Ausgänge direkt an den Radweg oder Fußweg.
(Ideologischer) Wunsch oder Wirklichkeit.jr hat geschrieben:Vielleicht steckt ja auch gar nicht Unvermögen hinter diesem baulichen Unfug sondern diejenigen der Fahrradlobbyisten, die die Radfahrer um jeden Preis vom Radweg auf die Straße verfrachten wollen. Verdrängungswettbewerb mal anders.
Spätestens an der vorderen Alexanderstraße wird's dann affig.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
http://www.nwzonline.de/oldenburg/poliz ... 52782.htmlminol hat geschrieben: flickschustern hier und da mal rum
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
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Veränderung muß her...aber eigentlich soll alles so bleiben wie es ist.Mehrheit fährt mit dem Auto in die Fahrradstadt
Die Fahrradstadt wird meistens mit dem Auto angefahren: Knapp 60 Prozent der Kunden in
Oldenburger Innenstadtgeschäften kommen mit dem PKW in die City – aus den Randge-
meinden sogar knapp 80 Prozent, aus dem weiter entfernten Umland 85 Prozent. Dies
haben Oldenburgische Industrie- und Handelskammer und City-Management Oldenburg in
drei Umfragen ermittelt.(...)
http://www.nwzonline.de/oldenburg/wirts ... 83622.html
Überrascht war ich über den als äußerst mickrig zu bezeichnenden Anteil der Bahnkunden.
Solche Sprüche fehlen natürlich auch nicht: „Wir brauchen stattdessen mehr Parkplätze,
weil Engpässe am Sonnabend – dem zentralen Tag für den Handel – Umsätze verhindern
und Marketingausgaben verpuffen lassen.“(...)
Schlechte Luft? Mir doch egal, ich komme hier nur zum Einkaufen her und bin gleich wieder
weg...so hört sich das für meine Ohren an.
Don't live for pleasure - make life your treasure!
(Ronnie James Dio)
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Verglichen mit der Luft in den 60ern und 70ern dürfte (nicht nur) OL heute ein Luftkurort sein. Kurios, daß sich viele dennoch an diese Jahre als die gute alte Zeit erinnern. Die Diskussionen über Luftqualität sind im Gegensatz zu anderen negativen Auswirkungen des Autoverkehrs nur heiße Luft.Schlechte Luft?
Einen interessanten Einblick in erfolgreiche Lobbyistenarbeit gibt übrigens ein Artikel, der im zweiten Leserkommentar verlinkt ist: http://www.mittelbayerische.de/region/r ... 63675.html
Radfahrer machen danach mehr Umsatz als Autofahrer. Zur weiteren Optimierung wollen sie jetzt den Fußgängern auf die Pelle rücken, dem schwächsten Glied in der Transportkette. Hauptsache Nase vorn, der Rest interessiert nicht. Wo ist der Unterschied zu den Autolobbyisten?
Btw: Ich kaufe in OLs City seit vielen Jahren so gut wie nichts ein. Warum sollte ich mir die völlig verfehlten Ampelschaltungen antun? Die Zukunft wird so aussehen, daß die Waren ins Haus kommen. Dann haben die Radfahrer die leeren Innenstädte ganz für sich. Zumindest so lange, bis die genervten Bewohner (deren Anzahl nach Abzug der Läden wieder zunehmen dürfte) fordern: Mit Ausnahme der Fußgänger alle raus aus der FGZ! Die Autos der Einkäufer werden automatisch verschwinden, wenn es dort keine Läden mehr gibt.
Ja, die gute alte Zeit, als sich die Busse noch durch die Langestraße und die Achterstraße quälten. Mannoman war das ein Gestank von vollverbleitem Benzin und ungeregeltem Diesel.jr hat geschrieben:Verglichen mit der Luft in den 60ern und 70ern dürfte (nicht nur) OL heute ein Luftkurort sein. Kurios, daß sich viele dennoch an diese Jahre als die gute alte Zeit erinnern. Die Diskussionen über Luftqualität sind im Gegensatz zu anderen negativen Auswirkungen des Autoverkehrs nur heiße Luft.Schlechte Luft?
(...)
Btw: Ich kaufe in OLs City seit vielen Jahren so gut wie nichts ein. Warum sollte ich mir die völlig verfehlten Ampelschaltungen antun? Die Zukunft wird so aussehen, daß die Waren ins Haus kommen. Dann haben die Radfahrer die leeren Innenstädte ganz für sich. Zumindest so lange, bis die genervten Bewohner (deren Anzahl nach Abzug der Läden wieder zunehmen dürfte) fordern: Mit Ausnahme der Fußgänger alle raus aus der FGZ! Die Autos der Einkäufer werden automatisch verschwinden, wenn es dort keine Läden mehr gibt.
Keine Läden, keine Kneipen oder Discos...und keine Taxen.
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Die Zukunft ist bei mir schon lange angekommen , was ich wohl noch mache wenn ich zufällig in der nähe bin zum Laden hinfahren - vorwiegend einer der Läden am PosthalterwegDie Zukunft wird so aussehen, daß die Waren ins Haus kommen.
sei es Adler , die Pyramide oder Boc Sachen in Augenschein nehme und dann billiger sowieso im Internet bestelle , schlechtes gewissen habe ich nicht
Menschen und Plaketten...der Wahnsinn nimmt seinen Lauf...da sitzen erwiesenermaßen
die falschen Leute auf den falschen Posten...wie kann das sein?
die falschen Leute auf den falschen Posten...wie kann das sein?
Dicke Luft in Debatte um Blaue Plakette
(...)Das Problem sei durch die Verkehrsplanung verschärft worden, kritisiert Manesse. Bei
Sanierungen zum Beispiel auf der Cloppenburger- oder der Hauptstraße sei der Verkehrs-
fluss bewusst gehemmt worden. „Notwendig wäre es, den Verkehr im Fluss zu halten.“
Der Rückbau von Bushaltestellen und die Verengung von Fahrbahnen beförderten Staus.
Da besonders das Anfahren Stickoxide produziere, steige durch Staus die Luftverschmutz-
ung. Auch am Heiligengeistwall, so Marinesse, würde sich ein besserer Verkehrsfluss günstig
auf die Messwerte auswirken (...).
http://www.nwzonline.de/oldenburg/wirts ... 80530.html
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Die Luft ist zu schlecht...ja, dann müssen wir den Verkehr einschränken...Wird der Heiligengeistwall bald eine Einbahnstraße?
Die dicke Luft auf dem Heiligengeistwall verzieht sich nicht von allein. Darüber
sind sich die Rat vertretenen Fraktionen einig. Der europaweit geltende Grenzwert
von 40 Mikrogramm Stickoxid pro Kubikmeter Luft wird regelmäßig überschritten.
Außer sonntags, gab Umweltdezernentin Gabriele Nießen einen kleinen Hinweis auf
ein mögliches Szenario in nicht allzu ferner Zukunft (...)
http://www.nwzonline.de/oldenburg/wirts ... 01618.html
aber dann jaulen die Innenstadtkaufleute wieder rum...freie Fahrt für freie
Bürger...aber der Schadstoffgehalt...dann müssen wir eben den Verkehr
einschränken...dann fahren die Ammerländer sicher alle nach Wechloy zum
Einkaufen...die Innenstadt muß attraktiv und für jeden erreichbar bleiben...
aber die Abgase, die Stickoxide...die Busse fahren immerhin mit Erdgas...
mehr E-Autos...sind zu teuer...die Innenstadtkaufleute...aber der Verkehr...
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Man sollte jeden Tag der Woche eine Farbe geben - wenn ein grüner Tag ansteht , dürfen nur grüne Autos an den Umweltmessstellen vorbeifahren fahren .Cool Fire hat geschrieben: Die Luft ist zu schlecht...ja, dann müssen wir den Verkehr einschränken...
aber dann jaulen die Innenstadtkaufleute wieder rum...freie Fahrt für freie
Bürger...aber der Schadstoffgehalt...dann müssen wir eben den Verkehr
einschränken...dann fahren die Ammerländer sicher alle nach Wechloy zum
Einkaufen...die Innenstadt muß attraktiv und für jeden erreichbar bleiben...
aber die Abgase, die Stickoxide...die Busse fahren immerhin mit Erdgas...
mehr E-Autos...sind zu teuer...die Innenstadtkaufleute...aber der Verkehr...
Wenn ein roter Tag ansteht , dürfen nur rote Autos dran vorbeifahren fahren - und so weiter .
Wer ein elfenbeinfarbiges Auto mit Taxischild fährt darf jeden Tag daran vorbei fahren
alles Blödsinn dieser Umweltwahn , man könnte die Messwerte ja manipulieren bei VW gibst Fachleute dafür
Wer weiß vielleicht sind die werte ja manipuliert im sinne von EU Richtwerte und die Luft ist sehr viel sauberer als gemessen
- Karteileiche
- Beiträge: 553
- Registriert: 29.08.2007, 02:22
- Wohnort: OL
Und was ist mit den roten, schwarzen, silbernen etc. Fahrzeugen mit ***? Fallen die unter "jeden Tag" oder nur an den betreffenden Wochentagen?
Und wenn ich mich nicht ganz irre, dann gabs in der Ecke bereits vor über 10 Jahren (mit wahrscheinlich weniger Fahrzeugen in Oldenburg) bereits mal ein Einbahnstraßenexperiment, welches gnadenlos in die Hose gegangen ist. Wie kommt dann ein Hinterbänkler auf den Trichter, dass das jetzt klappen sollte?
Und wenn ich mich nicht ganz irre, dann gabs in der Ecke bereits vor über 10 Jahren (mit wahrscheinlich weniger Fahrzeugen in Oldenburg) bereits mal ein Einbahnstraßenexperiment, welches gnadenlos in die Hose gegangen ist. Wie kommt dann ein Hinterbänkler auf den Trichter, dass das jetzt klappen sollte?
Dieser Beitrag wurde 666 mal editiert, zum letzten Mal von Gott: Morgen, 23:06.
https://www.youtube.com/@Fahrsklave
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Wir brauchen unbedingt eine EU Norm 7 Tage - 7 Farben Autos dürfen nur einfarbig in gelb - grün - rot - schwarz - blau - weiß oder orange lackiert werdenKarteileiche hat geschrieben:Und was ist mit den roten, schwarzen, silbernen etc. Fahrzeugen mit ***? Fallen die unter "jeden Tag" oder nur an den betreffenden Wochentagen?
Ich wiederhole mich gerne...das Hauptproblem sind die vielen Alleinfahrer, die mit ihrenInnenstadt soll gut erreichbar sein
IHK und CMO stellen Umfrage-Ergebnis im Verkehrsausschuss vor und stellten Forderungen
zur Rettung des Einzelhandels an die Politik. Es gibt offenkundig weiteren Abstimmungsbedarf.
Für IHK und CMO sei damit klar, dass der „innerstädtische Handel im Oberzentrum Oldenburg
existenziell abhängig von den Kunden aus dem Umland und damit von attraktiver Pkw-Erreich-
barkeit ist“, wie es im Ausschuss hieß. Bedeutet im Umkehrschluss: Die Stadt solle den Kunden
ihren Weg ins Zentrum nicht erschweren, sondern vielmehr mit weiteren Parkflächen erleichtern.
Und das möglichst rasch. (...)
http://www.nwzonline.de/oldenburg/wirts ... 65851.html
Autos am liebsten bis in den Laden hineinfahren würden, damit sie ihrem Konsum frönen
können. Freie Hauptstraßen fordern reicht nicht aus...ich fordere die Wiederbelebung eines
attraktiven P+R-Systems...großzügige Parkflächen in den Aussenbezirken, von dem aus im
10-Minutentakt Busse Richtung Zentrum fahren. Dazu ein Bonussystem, wie es bei den
Parkhäusern schon üblich ist. Nachteil: man kann nicht mehr so schön mit seinem (geleasten)
Neuwagen angeben und muß vielleicht auch ein paar Schritte zu Fuß gehen.
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Nicht mitgewachsen? Hallo! Das Gegenteil ist der Fall...wird doch immer mehr zurückgebaut,Stillstand herrscht auf Oldenburgs Straßen
Baustellen an A28 und A293...verschärft wird die Lage durch Dauerbaustellen an Einfallstraßen
wie Lindenallee (bis Ende 2016 fertig) und Edewechter Landstraße (Asphaltierung vermutlich
zweite Novemberhälfte). Auch die wichtige Ziegelhofstraße wird erst Anfang Dezember fertig(...)
Verlängert werden die Staus durch Ampel-Wartungen genau in diesen Tagen. Und es macht
sich bemerkbar, dass das städtische Straßennetz mit dem Wachstum der Stadt und dem Anstieg
der Pendlerzahlen, auch aus dem Ammerland, nicht mitgewachsen ist (...)
http://www.nwzonline.de/oldenburg/wirts ... 62684.html
der ganze Laden. Ursache und Wirkung...ob die Verantwortlichen davon schon mal was
gehört haben?
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Erstaunlich, wie oft dennoch in den NWZ-Leserkommentaren die autogerechte Stadt beklagt wird. OL verfügt über ein Straßennetz, das nur für fünfstellige Einwohnerzahlen ausreicht. Dazu braucht man nur einen Blick auf die Straßenkarten vergleichbarer Städte werfen. Und dieses Netz wird seit Jahren zurückgebaut oder in seiner Leistungsfähigkeit gemindert, nicht zuletzt durch die immer grauslicheren Ampelschaltungen. Wenn denn wenigstens Radfahrer oder Fußgänger dadurch profitieren würden. Aber davon ist nichts zu sehen, ganz im Gegenteil: Unnötige Engstellen wie die nagelneuen an der vorderen Cloppenburger Straße zeigen, daß der Trend weiter aus Einschnüren und Lahmlegen besteht.Nicht mitgewachsen? Hallo! Das Gegenteil ist der Fall...wird doch immer mehr zurückgebaut,
Fehlt eigentlich nur noch der Hinweis, den genannten Bereich weiträumig zu umfahren...das wirdCCO-Garage In Oldenburg gesperrt - Tempo 20 vor Parkhaus City Center angeordnet
Die Stadt hat mit sofortiger Wirkung das Parkhaus unter dem City Center Oldenburg (CCO)
am Stadtmuseum gesperrt. Das teilte ein Sprecher am Vormittag mit. Grund seien statische
Mängel, die eine weitere Nutzung nicht mehr zulassen. Am Nachmittag wurde bekannt, dass
auch der Verkehr auf der Straße „Am Stadtmuseum“, die über der Parkgarage verläuft, ein-
geschränkt wird.
Aus Sicherheitsgründen gilt ab sofort Tempo 20 in diesem Bereich zwischen 91er-Straße
und Lappankreuzung.
http://www.nwzonline.de/wirtschaft/wese ... 06607.html
lustig. Bin natürlich kein Statiker, aber wieso die Einsturzgefahr bei 20 km/h geringer sein soll
verstehe ich nicht.
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Eine höhere Geschwindigkeit bedingt höhere Vibrationen.
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http://www.nwzonline.de/oldenburg/blaul ... 09112.html
Wer vom Heiligengeistwall kommt, kann die Schilder ohnehin kaum bemerken. Da dürften Tickets ohne weitere Hinweise nur schwer auf dem Rechtsweg durchzusetzen sein.
Wer vom Heiligengeistwall kommt, kann die Schilder ohnehin kaum bemerken. Da dürften Tickets ohne weitere Hinweise nur schwer auf dem Rechtsweg durchzusetzen sein.
Und schon ist der Krater wieder dicht
Links im Bild: ein riesiges Erdloch im japanischen Fukuoka. Rechts: die fünfspurige Straße nur sieben Tage später. Als wäre nichts gewesen, ist sie wieder für den Verkehr freigegeben.
(...)
Spiegel Online
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