"Niveau ist keine Hautcreme"Zitat:
Siedenpiedel
Schwanzus Longus?
Mindestlohn
".. ich habe eine mißgebildete Bürgerpflichtsdrüse und eine angeborene Schwäche am moralischen Rückgrat, und bin deshalb von der Rettung von Universen freigestellt." F.Prefect
"ich bin lieber jeden Tag glücklich, als im Recht"Slartibartfaß
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Ich passe mich nur dem allgemeinen Niveau an, und das der NWZ ist halt unter aller Kanone.
Ansonsten denke ich immer öfter: nicht mein Zirkus, nicht meine Affen...
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Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Die Evolution lehrt, dass du dich anpassen musst, sonst gehst du unter.Dirk hat geschrieben:Na dann.
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Na gut, Erhabener. Welche Zeitungen bist denn bereit zu akzeptieren? Bitte keine werbefinanzierten Internetpostillen. (Wes Brot ich ess´ , des Lied ich sing`" du weißt ja.....)
Klär mich auf, was darf ich lesen ?
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".. ich habe eine mißgebildete Bürgerpflichtsdrüse und eine angeborene Schwäche am moralischen Rückgrat, und bin deshalb von der Rettung von Universen freigestellt." F.Prefect
"ich bin lieber jeden Tag glücklich, als im Recht"Slartibartfaß
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...abenteuerliche Begründung, lädt ja förmlich zu Klagen nichtbegünstigter Branchen ein...Ausnahme für Zeitungsboten: Nahles will Verleger beim Mindestlohn entlasten
(...)
Das Geschäftsmodell der Zeitungsbranche sei durch die im Grundgesetz garantierte Pressefreiheit besonders geschützt, daher sei hier eine Sonderregelung notwendig. Dieser Begründung hatten Experten in der Vergangenheit aber auch widersprochen.
(...)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 77178.html
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best
Der Verstand ist wie ein Fallschirm. Er funktioniert nicht, wenn er nicht offen ist.
Frank Zappa
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Tja, die Verleger veröffentlichen die Meinung. Und Tante Nahles ist halt süchtig nach positiver Presse. Wahrscheinlich werden auch noch die Mitarbeiter von Politikern von der Mindestlohnregelung ausgenommen, weil Politiker ja nicht Arbeitgeber im eigentlichen Sinn sind. Oder so.
".. ich habe eine mißgebildete Bürgerpflichtsdrüse und eine angeborene Schwäche am moralischen Rückgrat, und bin deshalb von der Rettung von Universen freigestellt." F.Prefect
"ich bin lieber jeden Tag glücklich, als im Recht"Slartibartfaß
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„Im Taxi-Gewerbe muss ein Fahrer, der Rufbereitschaft hat, eine Fahrt immer sofort antreten, daher muss ihm die Rufbereitschaft voll vergütet werden“, sagte Kammer auf die Frage eines Taxiunternehmers. „Daher rate ich dazu, dass der Unternehmer die Bereitschaft selbst übernehmen oder sie sich mit einem Unternehmerkollegen vor Ort teilen sollte.“
Der Taxi-Spezialist des LTV wies ferner darauf hin, dass Vereinbarungen mit Fahrern, die auf die Beibehaltung eines geringeren als des Mindestlohnes hinausliefen, 2015 unwirksam würden. Man solle sich nicht darauf verlassen, dass sich Mitarbeiter mit weniger als 8,50 Euro pro Stunde zufriedengeben, weil sie durch den Wegfall der arbeitsvertraglichen Ausschlussfristen die Möglichkeit hätten, die Differenz bis zu drei Jahre lang rückwirkend nachzufordern.
(...)
http://www.taxi-heute.de/node/11284
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Wir werden bald sehen, daß das Rennen um Subventionen auch im Taxigewerbe anläuft. Die Politiker sind inkonsequent wie immer. Heute dies, morgen das - auf einer solchen Basis kann kein Unternehmer wirtschaften. Btw: Die politische Sprunghaftigkeit kennen auch andere Gewerbetreibende zur Genüge.Ausnahme für Zeitungsboten: Nahles will Verleger beim Mindestlohn entlasten
Und allen Taxiunternehmern, die glauben, sie könnten ab dem 1.1.2015 auch die Nachtstunden von 22:00 bis 06:00 mit dem Mindestlohn abdecken, sei der § 6 des ArbZG (Nacht- und Schichtarbeit) zur Lektüre ans Herz gelegt.
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Tja, Otto, das mag sein. Aber was sind denn die Konsequenzen, wenn Stundenlöhne gezahlt werden? Denk mal drüber nach.
Um gleich Missverständnissen vorzubeugen: Ich bin ein Befürworter von Stundenlöhnen, denn sie erleichtern die Arbeit in der Zentrale. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass der Mnindestlohn von 8,50€ Arbeitsplätze im Taxigewerbe kosten wird.
Um gleich Missverständnissen vorzubeugen: Ich bin ein Befürworter von Stundenlöhnen, denn sie erleichtern die Arbeit in der Zentrale. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass der Mnindestlohn von 8,50€ Arbeitsplätze im Taxigewerbe kosten wird.
".. ich habe eine mißgebildete Bürgerpflichtsdrüse und eine angeborene Schwäche am moralischen Rückgrat, und bin deshalb von der Rettung von Universen freigestellt." F.Prefect
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Eine Konsequenz wird sein, dass die Schichtzeiten eingehalten werden.
Wir werden zudem mit einer normalen Anzahl wöchentlicher Arbeitsstunden ein Einkommen erzielen, das uns nicht länger zwingt, zum Amt zu rennen.
Werden Taxen stillgelegt, wenn der Mindestlohn kommt? Zum jetzigen Zeitpunkt sieht es nicht so aus, der Run auf Taxikonzessionen hält ungebrochen an (siehe Oldenburg), irgend etwas ist also an der Argumentation schief.
Ich sehe das so, dass dem Taxigewerbe ein wenig "Normalität" gut tun wird.
Wir werden zudem mit einer normalen Anzahl wöchentlicher Arbeitsstunden ein Einkommen erzielen, das uns nicht länger zwingt, zum Amt zu rennen.
Werden Taxen stillgelegt, wenn der Mindestlohn kommt? Zum jetzigen Zeitpunkt sieht es nicht so aus, der Run auf Taxikonzessionen hält ungebrochen an (siehe Oldenburg), irgend etwas ist also an der Argumentation schief.
Ich sehe das so, dass dem Taxigewerbe ein wenig "Normalität" gut tun wird.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
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Selbstfahrende Unternehmer brauchen sich ja auch keinen Mindestlohn zu zahlen. Und die sind es, die sich jetzt um Konzessionen bewerben. Unternehmen von der Größe deiner Firma werden mit Sicherheit schon an Arbeitszeitmodellen basteln (der Run auf Taxikonzessionen hält ungebrochen an
".. ich habe eine mißgebildete Bürgerpflichtsdrüse und eine angeborene Schwäche am moralischen Rückgrat, und bin deshalb von der Rettung von Universen freigestellt." F.Prefect
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...Bekannter von mir fährt seit ewiger Zeit bei einem Unternehmen im ländlichen Raum. Die Realität sieht so aus, daß die normale Anzahl wöchentlicher Arbeitsstunden schrumpft - Schichtzeiten von 2 Stunden täglich werden nach Planung des Unternehmers wohl kommen, da er planbare Auslastung nur noch durch Schülerbeförderung hat. Den quasi Gelegenheitsverkehr kann er mit zwei, drei Leuten locker abdecken. Die große Frage die sich stellt ist eigentlich nur noch, wie die Grausamkeiten verteilt werden.Otto hat geschrieben:Eine Konsequenz wird sein, dass die Schichtzeiten eingehalten werden.
Wir werden zudem mit einer normalen Anzahl wöchentlicher Arbeitsstunden ein Einkommen erzielen, das uns nicht länger zwingt, zum Amt zu rennen.
Ich sehe das so, dass dem Taxigewerbe ein wenig "Normalität" gut tun wird.
Die Nachtschicht wird wohl bis auf einen Fahrer wegen Bereitstellungspflicht eingedampft, wirtschaftlich wäre sie mittlerweile völlig unrentabel.
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best
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Frank Zappa
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Tja, so wird es wohl kommen.Die große Frage die sich stellt ist eigentlich nur noch, wie die Grausamkeiten verteilt werden.
Die Nachtschicht wird wohl bis auf einen Fahrer wegen Bereitstellungspflicht eingedampft, wirtschaftlich wäre sie mittlerweile völlig unrentabel.
".. ich habe eine mißgebildete Bürgerpflichtsdrüse und eine angeborene Schwäche am moralischen Rückgrat, und bin deshalb von der Rettung von Universen freigestellt." F.Prefect
"ich bin lieber jeden Tag glücklich, als im Recht"Slartibartfaß
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Die wortgewaltigen Mindestlohnbefürworter in den Taxiforen wollen das nicht wahrhaben. Die hier schweigende Mehrheit erkennt dagegen mittlerweile ziemlich genau, was auf sie zukommt. Der Weg zu "normalen" Jobs wird von dem einen oder anderen schon ins Visier genommen.
Ich gehe davon aus, daß diejenigen, die bisher Netto-Löhne im 2000er-Bereich (und das Trinkgeld kommt noch drauf) bekommen und ihr Leben darauf eingestellt haben, enorme monetäre Probleme bekommen werden. Wer gewinnt? Ich sehe niemanden.Wir werden zudem mit einer normalen Anzahl wöchentlicher Arbeitsstunden ein Einkommen erzielen, das uns nicht länger zwingt, zum Amt zu rennen.
Wohl kaum, mit einem Fahrer kannst du keine spontanen Anrufe bedienen, wenn jemandem morgens dringend einfällt, dass er ja zum Zug muss.Dirk hat geschrieben:Tja, so wird es wohl kommen.Die große Frage die sich stellt ist eigentlich nur noch, wie die Grausamkeiten verteilt werden.
Die Nachtschicht wird wohl bis auf einen Fahrer wegen Bereitstellungspflicht eingedampft, wirtschaftlich wäre sie mittlerweile völlig unrentabel.
Da ist unternehmerische Fantasie gefragt. Und ich sehe zur Zeit, dass sich diese Fantasie gerade entwickelt. Es tut sich doch was, oder?
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"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
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tja, dann wird er sich wohl gedulden müssen, wenn gerade keine Kapazitäten frei sind. Aber auch da wird es Verschiebungen in den Dienstplänen geben.mit einem Fahrer kannst du keine spontanen Anrufe bedienen, wenn jemandem morgens dringend einfällt, dass er ja zum Zug muss.
(Was du mir ruhig glauben kannst).
".. ich habe eine mißgebildete Bürgerpflichtsdrüse und eine angeborene Schwäche am moralischen Rückgrat, und bin deshalb von der Rettung von Universen freigestellt." F.Prefect
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Die schnelle Bedienbarkeit dürfte schon bald Geschichte sein. Auf dem Land ist sie es teilweise schon länger. Dort wird Lohn nach Zeit bezahlt und Leerlauf vermieden. Das Wort "Gelegenheitsverkehr" hat unter solchen Bedingungen keinen gesicherten Platz mehr. Wenn die Allgemeinheit ihn dennoch will, wird sie zahlen müssen. So wie bisher auch, nur dann eben aus anderen Kassen.Wohl kaum, mit einem Fahrer kannst du keine spontanen Anrufe bedienen, wenn jemandem morgens dringend einfällt, dass er ja zum Zug muss.
Es wird nötig sein, die Kunden umzuerziehen. Omas Rückweg vom Friseur? Nur zum festen Termin. Der Friseur handhabt es ja auch so. Künftig darf er auch noch die Überbrückungszeit managen. Ein einzelner Reisebus in der Montagnacht? Läßt sich machen. Gegen Aufpreis versteht sich. Das läßt der Tarif nicht zu? Noch nicht. Zug verspätet am Bahnhof gestrandet? Pech für die Reisenden, die Hotels wird es freuen.
Das Taxigewerbe wird sich sehr schnell sehr viel einfallen lassen müssen, um neue Lage zu ordnen. Sonst dürfte der Ruf nach Uber und Co. schneller umhergehen, als uns lieb sein kann.
Dienstpläne für die Fahrer dürften noch das kleinste Problem sein.
Sicher, solange § 6 ArbZG beachtet wird - das kannst du mir glauben!Dirk hat geschrieben:tja, dann wird er sich wohl gedulden müssen, wenn gerade keine Kapazitäten frei sind. Aber auch da wird es Verschiebungen in den Dienstplänen geben.mit einem Fahrer kannst du keine spontanen Anrufe bedienen, wenn jemandem morgens dringend einfällt, dass er ja zum Zug muss.
(Was du mir ruhig glauben kannst).
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
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