Inge Hannemann arbeitet in einem Hamburger Jobcenter. Weil sie das "System Hartz IV" ablehnt, wurde sie freigestellt. Vor dem Arbeitsgericht Hamburg kämpft sie jetzt um ihren eigenen Job.
(...)
Im Juni jedoch hatte die Bundesagentur erklärt: "Die Behauptungen von Frau Hannemann sind falsch und führen die Öffentlichkeit in die Irre." Die Kollegin missbrauche ihre "angeblichen Insider-Ansichten, um sich in der Öffentlichkeit als einsame Kämpferin für Entrechtete darzustellen".
(...) http://www.shz.de/lokales/hamburg/hartz ... 52581.html
Ja, wenn man in der Sache keine Argumente hat, wird man persönlich.
Genau wie im Taxengewerbe...
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht." "Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Sanktionen gegen ALG II-Empfänger auf dem zweithöchsten Stand seit 2005
(...)
146.299 Sanktionen sollen laut offizieller Statistik im Mai 2013 verhängt worden sein, größtenteils wegen Meldeversäumnissen und Verstößen gegen die Wiedereingliederungsvereinbarungen, die seit langem schon Grund zur Kritik bieten da sie oftmals Vorgaben enthalten, die kaum einzuhalten sind, was z.B. Bewerbungsfrequenzen angeht.
(...) http://www.heise.de/tp/blogs/5/154958
Dreckspack...
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht." "Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Soziale Ungerechtigkeit halten viele heute für gottgegeben. Genau dagegen lehnt sich Ilija Trojanow in seiner Streitschrift "Der überflüssige Mensch" auf. Sein Aufruf zu mehr Empathie ist faktenreich begründet und liefert gut recherchierte Beispiele beängstigender Entwicklungen.
(...) http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/2268418/
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht." "Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
(...)
Wie die "Bild"-Zeitung (Donnerstag) unter Berufung auf einen Bericht einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Rechtsvereinfachung beim Arbeitslosengeld II schrieb, hat die BA die " Schaffung einer gesetzlichen Grundlage für die Erhebung von Daten im Internet" vorgeschlagen.
(...) www.rp-online.de/politik/deutschland/eb ... -1.3816336
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best
Der Verstand ist wie ein Fallschirm. Er funktioniert nicht, wenn er nicht offen ist.
Frank Zappa
Urteil nach Jobcenter-Mord bestätigt
(...)
Die Tat hatte mehrere Mitarbeiter traumatisiert - eine Kollegin ist nach Angaben des Jobcenters nach wie vor arbeitsunfähig.
(...)
http://www.sueddeutsche.de/panorama/bundesgeri ... -1.1781736
So kann man's natürlich auch machen...
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht." "Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"Das ist vollkommen unverhältnismäßig": Grüne und Linke haben die Pläne der Bundesagentur für Arbeit zur Überwachung von Hartz-IV-Empfängern im Internet scharf kritisiert. Die Ausspähung könnte mehr als sechs Millionen Menschen betreffen.
(...) http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 33541.html
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht." "Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Unlesbare Bescheide, mieser Service: Die dauerhaft schlechte Arbeit der Berliner Jobcenter erlaubt nur einen Schluss: Die Behandlung, die Arbeitslose zu Bittstellern herabwürdigt, ist politisch beabsichtigt.
(...) http://www.berliner-zeitung.de/berlin/k ... 85034.html
(...)
Deshalb bleibt es dabei, dass teils schlecht qualifizierte und über Berufsfelder nicht informierte Mitarbeiter der Jobcenter den Arbeitslosen das Wichtigste nicht geben können: qualifizierten Rat, um eine passende Arbeit zu finden.
(...) www.berliner-zeitung.de/berlin/kommenta ... 85034.html
...gut qualifizierte und informierte Mitarbeiter wechseln aus ihren Verwaltungsjobs in aller Regel nicht in ein Job - Center; dort findet man meist Berufsanfänger und/oder Zwangsrekrutierte aus anderen Zweigen der Verwaltung - dementsprechend motiviert sind die Mitarbeiter, zumal diese ja auch oft selbst mit Zeitverträgen ausgestattet sind.
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best
Der Verstand ist wie ein Fallschirm. Er funktioniert nicht, wenn er nicht offen ist.
Frank Zappa
Bordellchef (67) bezieht Hartz IV - und fährt parallel einen Jaguar
Schwarzarbeit im Rotlichtmilieu: Ein 67-jähriger Hamburger hat jahrelang ein Bordell betrieben, die Einnahmen aber nicht nur am Finanzamt vorbeigemogelt, sondern auch parallel von 2008 bis 2011 Hartz IV bezogen.
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best
Der Verstand ist wie ein Fallschirm. Er funktioniert nicht, wenn er nicht offen ist.
Frank Zappa
Otto hat geschrieben:
Selbstverständlich gehören diese Listen in die Öffentlichkeit.
Wenn Behörden Information freigeben, heißt das nicht, dass jeder sie sehen darf. Das Innenministerium will klagen, weil FragdenStaat.de ein Gutachten veröffentlichte.
(...) www.zeit.de/digital/internet/2014-01/fr ... -abmahnung
... ...Bürokratur
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best
Der Verstand ist wie ein Fallschirm. Er funktioniert nicht, wenn er nicht offen ist.
Frank Zappa
Otto hat geschrieben:Der öffentliche Dienst hat grundsätzlich kein Urheberrecht, weil alle Bürger gemeinsam die Rechteinhaber sind.
...in Wahrheit bist du ein wenn auch mitunter garstiger Romantiker - du glaubst zumindest an das Gute einer Idee - wenn schon nicht an jene, die diese ausbrüten...
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best
Der Verstand ist wie ein Fallschirm. Er funktioniert nicht, wenn er nicht offen ist.
Frank Zappa
Otto hat geschrieben:Selbstverständlich gehören diese Listen in die Öffentlichkeit.
Und wo ist der Vorteil?
Der Arbeitslose ist ja heutzutage "Vertragspartner" des Arbeitsamtes. Da wird er wohl das Recht haben, seinen "Partner" auf der anderen Seite anzurufen.
Ansonsten halte ich Gewalt gegen ARGE-Mitarbeiter immer für Notwehr...
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht." "Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Ansonsten halte ich Gewalt gegen ARGE-Mitarbeiter immer für Notwehr...
Immer ? Ohne jeden Grund ? Nur weil sie bei der ARGE sind ? Mal ehrlich, Otto : Ist das dein Ernst ??????
Na, wenn sich deine Rechtsauffassung durchsetzt ........
".. ich habe eine mißgebildete Bürgerpflichtsdrüse und eine angeborene Schwäche am moralischen Rückgrat, und bin deshalb von der Rettung von Universen freigestellt." F.Prefect "ich bin lieber jeden Tag glücklich, als im Recht"Slartibartfaß
Der Arbeitslose ist ja heutzutage "Vertragspartner" des Arbeitsamtes. Da wird er wohl das Recht haben, seinen "Partner" auf der anderen Seite anzurufen.
Der Arbeitslose ist ja heutzutage "Vertragspartner" des Arbeitsamtes. Da wird er wohl das Recht haben, seinen "Partner" auf der anderen Seite anzurufen.
Seinen ja, aber einen?
Der "Partner" ist das komische Hybridding, die Mischung aus Arbeitsamt und Zeitarbeitsfirma namens ARGE.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht." "Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."