Radfahrer

Aktuelle Themen, die das Oldenburger Taxigewerbe bewegen

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Info
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Beitrag von Info »

Otto hat geschrieben:Die spinnen, die Grünen.
Wenn Radfahrer auf der Fahrbahn fahren, müssten sie sich doch der Geschwindigkeit anpassen, denn schon im §1 StVO steht, das man niemanden behindern darf. Wenn also die Geschwindigkeit von 50 km/h tatsächlich gefahren werden kann und der Radfahrer nicht mithalten kann, wird es zu gefährlichen Überholmanövern kommen
ist ja was wahres dran , sehr viele Radfahrer schaffen noch nicht mal 15 kmh , wollen die grünen dann die Höchstgeschwindigkeit auf 15 kmh für Autofahrer festsetzen !

finde ja wer Straße benutzen will , soll sich auch an deren Instandhaltung beteiligen , also versicherungspflichtiges Kennzeichen für jedes Rad .
Bestandene - theoretische ""Verkehrs Regel Prüfung """ sollte auch vorzuweisen sein.
Weil es ja generell auf der Straße gefährlich ist zu fahren , bin ich auch für absolute Helmpflicht ,
Damit die grünen Umweltschützer ; ihr noch vorhandenes Hirn nicht auch noch verballern
rauchen beim radfahren müßte am besten auch noch verboten werden
kippen einfach wegschmeißen , ist ja nun auch nee riesen Umweltsünde
hab wenigsten noch niemanden gesehen der ein Aschenbecher mit sich führt
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yogi
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Beitrag von yogi »

Info hat geschrieben: finde ja wer Straße benutzen will , soll sich auch an deren Instandhaltung beteiligen , also versicherungspflichtiges Kennzeichen für jedes Rad .
Bestandene - theoretische ""Verkehrs Regel Prüfung """ sollte auch vorzuweisen sein.
Weil es ja generell auf der Straße gefährlich ist zu fahren , bin ich auch für absolute Helmpflicht ,
Damit die grünen Umweltschützer ; ihr noch vorhandenes Hirn nicht auch noch verballern
rauchen beim radfahren müßte am besten auch noch verboten werden
kippen einfach wegschmeißen , ist ja nun auch nee riesen Umweltsünde
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...kommt alles noch. Die Radfahrer freuen sich vielleicht kurzfristig über die Erweiterung ihrer Rechte, aber Einschränkungen werden dafür folgen... :x
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jr
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Beitrag von jr »

Ich komme gelegentlich nach Enschede. Dort muß ich jedesmal feststellen, daß die Uhren bezüglich Radwege völlig anders gehen als in OL. Radwege sind sehr viel eigenständiger angelegt als hier, einige ähneln in der Anlage eher unseren Autobahnen. Die Marotte, sie direkt neben den Teer zu legen, gibt es nicht, die Kollisionsgefahr mit abbiegenden Fahrzeugen ist weitaus geringer. OL ist da seit Jahren auf dem völlig falschen Weg.

Auch daß die Radfahrer in Enschede sehr viel disziplinierter als hier unterwegs sind, trägt erheblich zur Entspannung bei. Bei uns gibt es jedenfalls eine Menge Lernbedarf. Solange sich vor allem die Fehlverhalten schönredenden Hardcore-Radfahrer breit machen, wird sich aber nichts ändern. Ich habe das schon früher mal geschrieben: Die lautesten unter den Radfahrerlobbyisten sind heute dort, wo der ADAC in den 60ern stand: Freie Fahrt für freie Raser, Omas Wohlergehen ist dagegen zweitrangig.
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yogi
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Beitrag von yogi »

jr hat geschrieben: Auch daß die Radfahrer in Enschede sehr viel disziplinierter als hier unterwegs sind, trägt erheblich zur Entspannung bei. Bei uns gibt es jedenfalls eine Menge Lernbedarf.
...mehr braucht es wirklich nicht.
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
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Dirk
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Beitrag von Dirk »

Zitat:
Wenn Radfahrer auf der Fahrbahn fahren, müssten sie sich doch der Geschwindigkeit anpassen, denn schon im §1 StVO steht, das man niemanden behindern darf. Wenn also die Geschwindigkeit von 50 km/h tatsächlich gefahren werden kann und der Radfahrer nicht mithalten kann, wird es zu gefährlichen Überholmanövern kommen


ist ja was wahres dran , sehr viele Radfahrer schaffen noch nicht mal 15 kmh , wollen die grünen dann die Höchstgeschwindigkeit auf 15 kmh für Autofahrer festsetzen !
Verdammt, was machen wir mit Mofas (25 KM/h ) und Rollern (40KM/h) ?
Extra-Spur bauen ? Auf den Radweg, auf den Fußweg ?
auch an deren Instandhaltung beteiligen , also versicherungspflichtiges Kennzeichen für jedes Rad .
Welche Versicherung beteiligt sich den an der Straßeninstandhaltung ?
Bei uns gibt es jedenfalls eine Menge Lernbedarf.
auf beiden Seiten
".. ich habe eine mißgebildete Bürgerpflichtsdrüse und eine angeborene Schwäche am moralischen Rückgrat, und bin deshalb von der Rettung von Universen freigestellt." F.Prefect
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Info
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Beitrag von Info »

Dirk hat geschrieben:
Verdammt, was machen wir mit Mofas (25 KM/h ) und Rollern (40KM/h) ?
Extra-Spur bauen ? Auf den Radweg, auf den Fußweg ?
in einer 30 Zone reicht das völlig aus , innerhalb geschlossene Ortschaft wo 50 erlaubt ist auch , versuch mal mit ein Rad - nicht nur für 30 Meter - auf 20 kmh zukommen , jede 80 jährige stirb vorher an Herzinfarkt ,und wenn so eine Oma mir ins Auto fällt , noch nicht mal versichert ist , bleibe ich auf mein schaden sitzen , wenn sonst nichts zu holen ist
( Oma ins fahrendes Auto gefallen hab ich schon gesehen , zum Glück nichts weltbewegendes passiert )
Dirk hat geschrieben: Welche Versicherung beteiligt sich den an der Straßeninstandhaltung ?
wer ein Versicherungskennzeichen ausgibt , darf dieses nur ausgeben wenn am Fahrzeug Moped , Mofa , Roller oder gegebenenfalls Fahrrad keine Mängel vorhanden sind , im übrigen könnte man die Schilder mit einer jährlichen Steuerplakette versehen ( pauschal 10 Euro ) ,
aber muss nicht ,
19 % Mehrwertsteuer auf Versicherung reicht völlig , was der Staat damit macht kann ich genauso wenig beeinflussen wie mit meiner Kfz Steuer
minol
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Beitrag von minol »

Info hat geschrieben:
Otto hat geschrieben:Die spinnen, die Grünen.
Wenn Radfahrer auf der Fahrbahn fahren, müssten sie sich doch der Geschwindigkeit anpassen, denn schon im §1 StVO steht, das man niemanden behindern darf. Wenn also die Geschwindigkeit von 50 km/h tatsächlich gefahren werden kann und der Radfahrer nicht mithalten kann, wird es zu gefährlichen Überholmanövern kommen
ist ja was wahres dran
Nein, es ist nichts Wahres dran. In §1 (2) steht "Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird."

Da Radfahrer nicht 50km/h fahren, ist das nicht unvermeidbar. Abgesehen davon, regeln alle Paragraphen der StVO die Verkehrsregeln, nicht nur §1. (Solltest Du als Taxifahrer wissen.)
Info hat geschrieben:finde ja wer Straße benutzen will , soll sich auch an deren Instandhaltung beteiligen , also versicherungspflichtiges Kennzeichen für jedes Rad .
Da auch Radfahrer sich an der Instandhaltung von Straßen beteiligen (sie zahlen auch Steuern, Steuern sind nicht zwekgebunden und gehen damit auch in die Straßeninstandhaltung), ist deiner Folgerung (nach "also") die Grundlage entzogen.
Info hat geschrieben:Bestandene - theoretische ""Verkehrs Regel Prüfung """ sollte auch vorzuweisen sein.
Ja, ich würde es auch sehr wünschenswert halten, wenn die Verkehrsregeln von Radfahrern eingehalten würden. Allerdings sollte es auch von der Stadt baulich ermöglicht werden. Aber übrigens erwarte ich auch von Taxifahrern das Einhalten der Regeln.
Info hat geschrieben:Weil es ja generell auf der Straße gefährlich ist zu fahren , bin ich auch für absolute Helmpflicht ,
Nö, das Radfahren auf der Straße ist sicherer als auf dem Fußweg. Also keine Helmpflicht.
Info hat geschrieben:Damit die grünen Umweltschützer ; ihr noch vorhandenes Hirn nicht auch noch verballern
Merkwürdig. Ich habe noch nie einen grünen Umweltschützer gesehen. Eigentlich sind alle weiß oder dunkelhäutig, aber niemals grün, blau, rot oder orange.... Vielleicht sollte ich mal meine grüne Brille aufsetzen.... ;)
Info hat geschrieben:rauchen beim radfahren müßte am besten auch noch verboten werden
Was wird die Raucherfraktion dazu sagen.... Paßt auch ins Thema "Nichtraucher per Gesetz".... ;)
Info hat geschrieben:kippen einfach wegschmeißen , ist ja nun auch nee riesen Umweltsünde
hab wenigsten noch niemanden gesehen der ein Aschenbecher mit sich führt
Ich kenne einen, der hat tatsächlich seinen Aschenbecher immer dabei.

Ich sage zu dem Thema nur: Die Grünen sollten lieber beantragen, daß für Klarheit im Fahrradverkehr gesorgt wird. Das würde schon unglaublich helfen und sicherlich einige Konflikte vermeiden helfen. Was sie jetzt fordern, gilt es schon für die meisten Straßen Oldenburgs.
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jr
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Beitrag von jr »

In vielen Straßen hat die Stadt die Benutzungspflicht der Radwege bereits aufgehoben. Dazu gehören beispielsweise die Tempo-30-Zonen, die Jägerstraße, der Eßkamp und die Auguststraße. Allerdings entscheiden sich in der Auguststraße bislang nur wenige Radfahrer für die Fahrbahn. Wer jedoch dort (u.a. auch in den Straßen Am Alexanderhaus und Am Stadtrand) auf dem Weg bleibt, darf – im Gegensatz zum Eßkamp – nur Schrittgeschwindigkeit fahren.

http://www.nwzonline.de/oldenburg/wirts ... 24255.html
Da wird mal wieder einiges durcheinander gebracht. In Jägerstraße und Eßkamp gibt es schon seit Jahren keinen Radweg mehr, auch keinen benutzungspflichtfreien. Das gilt auch für den Osterkampsweg, die Roonstraße und Teile der Hindenburgstraße. Es fragt sich dann auch, worin der Gegensatz im Eßkamp besteht, in dem suggerierten jedenfalls nicht.

Es wäre im aktuellen Zusammenhang aber mal ganz nett gewesen, nicht nur auf Alexanderhaus und Stadtrand zu verweisen sondern auf Am Bahndamm, Bahnhofsallee und Rauhehorst, wo der scheinbare Radweg überdeutlich gepflastert ist und dadurch zu erheblichen Irritationen beiträgt.
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Dirk
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Beitrag von Dirk »

in einer 30 Zone reicht das völlig aus
aber was machen wir am Eßkamp ? Mofas und Roller mit auf den Radweg, und die Fußgänger in die Vorgärten, oder was ?
könnte man die Schilder mit einer jährlichen Steuerplakette versehen ( pauschal 10 Euro ) ,
Könnte, ja könnte. Die Radfahrer-Lobby könnte auch eine City-Maut für Autos fordern. Fordern kann man viel. Was umgesetzt wird steht auf einem anderen Blatt.


http://www.gesetze-im-internet.de/stvo_2013/__1.html

...... dem ist nichts hinzuzufügen.

Außer natürlich die Forderung nach einem "Führerschein" für Radfahrer,
Frage : Ab wann dürfen dann Kinder auf's Rad ?
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Beitrag von Info »

minol hat geschrieben:
Nö, das Radfahren auf der Straße ist sicherer als auf dem Fußweg. Also keine Helmpflicht
sollen gefälligst auf Radweg fahren wenn sie kein Helm tragen wollen außerdem geht ja auch darum die Radfahrer zu bevormunden ihnen ein wenig Freiheit nehmen .
Helm auf und fertig , wer kein Helm trägt bezahlt 20 Euro , ist gut für die Staatskasse
minol hat geschrieben:
Da auch Radfahrer sich an der Instandhaltung von Straßen beteiligen (sie zahlen auch Steuern, Steuern sind nicht zwekgebunden und gehen damit auch in die Straßeninstandhaltung), ist deiner Folgerung (nach "also") die Grundlage entzogen.


na fein dann weg mit der KFZ Steuer
Dirk hat geschrieben:
Ab wann dürfen dann Kinder auf's Rad ?
meinetwegen immer wenn sie wollen , auf der Straße mit Rad haben die nichts zu suchen , erst recht nicht wenn sie keine Verkehrsregeln beherrschen
Dirk hat geschrieben:
http://www.gesetze-im-internet.de/stvo_2013/__1.html

...... dem ist nichts hinzuzufügen.
klar doch erzähl das mal den Oldenburger - Radfahrern ,
90 % zeigen dir ein Vogel
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Karteileiche
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Beitrag von Karteileiche »

heute mittag gökerstraße, whv (eine der hauptverkehrsstraßen)

https://www.dropbox.com/s/5ky8ehn9odm94 ... 115947.jpg

so sollen wir oldenburger radler auch unterwegs sein? danke verzichte, da bleib ich lieber auf dem radweg
Dieser Beitrag wurde 666 mal editiert, zum letzten Mal von Gott: Morgen, 23:06.

https://www.youtube.com/@Fahrsklave
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Dirk
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Beitrag von Dirk »

90 % zeigen dir ein Vogel
geschätzt, geraten oder sonstwie ermittelt ?
außerdem geht ja auch darum die Radfahrer zu bevormunden ihnen ein wenig Freiheit nehmen

ach so, darum geht´s .
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Otto
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Beitrag von Otto »

Dirk hat geschrieben:
90 % zeigen dir ein Vogel
geschätzt, geraten oder sonstwie ermittelt ?
Eigene Erfahrung - du hupst so einen Organspender ohne Licht und in dunklen Klamotten an, der dir, auf der falschen Seite fahrend, die Vorfahrt nimmt und er zeigt dir den Stinkefinger.
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jr
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Beitrag von jr »

Und er hat einen Helm auf.
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Dirk
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Beitrag von Dirk »

Eigene Erfahrung - du hupst so einen Organspender ohne Licht und in dunklen Klamotten an, der dir, auf der falschen Seite fahrend, die Vorfahrt nimmt und er zeigt dir den Stinkefinger.
und das machen 90 % ? Da hast du ja ne Menge Spaß des nächtens, was ?
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Beitrag von Dirk »

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Beitrag von Otto »

„Wir wollen die Radfahrer nicht auf die Straße zwingen, sondern an den stärker frequentierten Straßen ohne Radwegebenutzungspflicht allen Radfahrern ein Wahlrecht ermöglichen“, begründet Sascha Brüggemann (Grüne) den Vorstoß.
Einfach nur ein ***, der Mann. Jeder tote Radfahrer in OL geht zukünftig auf sein Konto.

Mehr ist dazu nicht zu sagen.
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Beitrag von jr »

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Dirk
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Beitrag von Dirk »

Was umgesetzt wird steht auf einem anderen Blatt.
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Beitrag von Otto »

(z.B. vordere Bereiche der Alexanderstraße und Nadorster Straße)
Man könnte den unnützen Friedhof abreißen.
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