Schwarzfahrten für 750.000 Euro
Taxiunternehmer zu Bewährungsstrafe verurteilt
Nürnberg, 18. Juni 2013
Taxiunternehmer zu Bewährungsstrafe verurteilt
Um mehr als 550.000 Euro an Beiträgen betrog ein Nürnberger Taxiunternehmer die deutsche Sozialversicherung.
Außerdem gab er gegenüber dem Finanzamt falsche Tatsachen an und verursachte somit einen Steuerschaden von über 200.000 Euro.
Wegen Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt sowie wegen Steuerhinterziehung wurde er daher nun vom Amtsgericht Nürnberg zu zwei Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Zudem muss er den entstandenen Schaden bei der Sozialversicherung und dem Finanzamt begleichen.
Der Geschäftsmann beschäftigte bei seinen vier Taxiunternehmen etwa 30 Arbeitnehmer.
Beamte des Hauptzollamts Nürnberg deckten auf, dass er seine Taxifahrer anwies, am Ende ihrer jeweiligen Schicht die Hälfte ihres Tagesumsatzes als Schwarzlohn zu entnehmen. Lediglich für die anderen 50 Prozent der Einnahmen wurden die Steuern und Sozialabgaben ordnungsgemäß entrichtet.
Zusatzinformation
In den Jahren 2011 und 2012 deckten Nürnberger Zöllner der Finanzkontrolle Schwarzarbeit einen Sozialversicherungsschaden von fast 30 Millionen Euro auf. Dabei wurden die Angeklagten zu Freiheitsstrafen von insgesamt 100 Jahren verurteilt.
Zoll.de
Schwarzfahrten für 750.000 Euro
Schwarzfahrten für 750.000 Euro
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Das ist genau das, was es ist...
Wenn ich wüsste, dass mein Unternehmer den Staat behumst, hätte ich keinerlei moralische Hemmungen, ihm gegenüber entsprechend zu handeln.
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...das ist das 2. Mal in meinem Leben, daß mir dieses Wort begegnet...Otto hat geschrieben: behumst
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best
Der Verstand ist wie ein Fallschirm. Er funktioniert nicht, wenn er nicht offen ist.
Frank Zappa
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Frank Zappa
Ich frage jetzt nicht nach dem ersten Mal, nein, tu' ich nicht... 
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...gaaanz harmlos..."Ich denke, ich kann eines Tages mit einem Lächeln im Gesicht den Löffel abgeben, ohne das Gefühl zu haben, dass mich der Liebe Gott behumst hat." (aus "The Big Lebowski")
http://www.redensarten.net/Loeffel.html
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