Radfahrer
Ich habe mich nur auf die von offizieller Seite genannten Unfallursachen bezogen.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Eigentlich sollte man das meinen. Nach meinem persönlichen Eindruck waren aber seinerzeit viel weniger Radfahrer unterwegs als sonst und nur wenig weniger Autofahrer. Es wäre interessant, da mehr Zahlen zur Hand zu haben.warum soll das Winterwetter nicht auch für eine erhöhte Anzahl von Fahrradunfällen sorgen?
++ Schlechte Zeiten für Fahrradfahrer ++
Für einige Fahrradfahrer verlief das Wochenende trotz des schönen Wetters eher unglücklich.
Am Sonnabend gegen 21.15 Uhr befuhr ein 17jähriger Oldenburger mit seinem Fahrrad die Strasse Damm stadtauswärts. Dabei hatte er eine weibliche Person auf dem Gepäckträger mitgenommen. An drei vor einer roten Lichtzeichenanlage wartenden Personen fuhr er zudem vorbei über die Cäcilienbrücke, ohne das Rotlicht zu beachten. Bei der anschliessenden Kontrolle verhielt sich der Fahrradfahrer sehr aggressiv und uneinsichtig gegenüber den einschreitenden Polizeibeamten. Eine abschliessende Überprüfung der Fahrradrahmennummer ergab, dass dieses im Juli letzten Jahres als gestohlen gemeldet worden war.
Am Sonntag um 00.50 Uhr fuhr ein 30jähriger Oldenburger mit seinem Fahrrad starke Schlangenlinien. Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass er erheblich unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,87 Promille, woraufhin die Entnahme einer Blutprobe angeordnet wurde.
Sonntag morgen um 02.45 Uhr übersah ein 22jähriger Pkw-Fahrer einen Radfahrer, der bei Grünlicht die Hertiekreuzung überqueren wollte. Es kam zum Zusammenstoss, wobei der Fahrradfahrer leicht verletzt wurde. Dieser stand zudem unter dem Einfluss von Alkohol (1,82 Promille). Ihm wurde deshalb eine Blutprobe entnommen. Gegen 03.30 Uhr versuchte ein 18jähriger, sich an der Bloherfelder Strasse einer Kontrolle zu entziehen, indem er dem anhaltenden Beamten gegen das Bein fuhr. Als er daraufhin festgehalten wurde, versuchte er sich, sich loszureissen. Da er unter dem Einfluss von Alkohol stand (1,73 Promille), wurde eine Blutprobe entnommen. Zudem wurde eine Strafanzeige wegen Widerstands gefertigt.
http://www.polizei.niedersachsen.de/oldenburg//
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das wochenende war irgendwie, etwas extra, assig....Otto hat geschrieben:++ Schlechte Zeiten für Fahrradfahrer ++
Für einige Fahrradfahrer verlief das Wochenende trotz des schönen Wetters eher unglücklich.
Am Sonnabend gegen 21.15 Uhr befuhr ein 17jähriger Oldenburger mit seinem Fahrrad die Strasse Damm stadtauswärts. Dabei hatte er eine weibliche Person auf dem Gepäckträger mitgenommen. An drei vor einer roten Lichtzeichenanlage wartenden Personen fuhr er zudem vorbei über die Cäcilienbrücke, ohne das Rotlicht zu beachten. Bei der anschliessenden Kontrolle verhielt sich der Fahrradfahrer sehr aggressiv und uneinsichtig gegenüber den einschreitenden Polizeibeamten. Eine abschliessende Überprüfung der Fahrradrahmennummer ergab, dass dieses im Juli letzten Jahres als gestohlen gemeldet worden war.
Am Sonntag um 00.50 Uhr fuhr ein 30jähriger Oldenburger mit seinem Fahrrad starke Schlangenlinien. Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass er erheblich unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,87 Promille, woraufhin die Entnahme einer Blutprobe angeordnet wurde.
Sonntag morgen um 02.45 Uhr übersah ein 22jähriger Pkw-Fahrer einen Radfahrer, der bei Grünlicht die Hertiekreuzung überqueren wollte. Es kam zum Zusammenstoss, wobei der Fahrradfahrer leicht verletzt wurde. Dieser stand zudem unter dem Einfluss von Alkohol (1,82 Promille). Ihm wurde deshalb eine Blutprobe entnommen. Gegen 03.30 Uhr versuchte ein 18jähriger, sich an der Bloherfelder Strasse einer Kontrolle zu entziehen, indem er dem anhaltenden Beamten gegen das Bein fuhr. Als er daraufhin festgehalten wurde, versuchte er sich, sich loszureissen. Da er unter dem Einfluss von Alkohol stand (1,73 Promille), wurde eine Blutprobe entnommen. Zudem wurde eine Strafanzeige wegen Widerstands gefertigt.
http://www.polizei.niedersachsen.de/oldenburg//
wärme und alkohol plus mensch ist eine schlechte mixtur
Sehr schön. Das Ganze gleich zweimal. Werfen wir uns jetzt die Fehler der jeweils anderen Seite vor ? NWZ vom 1.4. Seite 33 "Autofahrer fährt zwei Radfahrer an. Ein UNACHTSAMER AUTOFAHRER ........" Seite 36 "Motorrad von Autofahrer ÜBERSEHEN ................. "
Ich gebe J.R. recht. Es ist nicht die überhöhte Geschwindigkeit.
Ich gebe J.R. recht. Es ist nicht die überhöhte Geschwindigkeit.
".. ich habe eine mißgebildete Bürgerpflichtsdrüse und eine angeborene Schwäche am moralischen Rückgrat, und bin deshalb von der Rettung von Universen freigestellt." F.Prefect
"ich bin lieber jeden Tag glücklich, als im Recht"Slartibartfaß
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Sondern in beiden Fällen Unachtsamkeit.Dirk hat geschrieben:Ich gebe J.R. recht. Es ist nicht die überhöhte Geschwindigkeit.
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Niedrigere Geschwindigkeiten senken die Schadenshöhe. Solange keine Kompensation durch Radfahrer und Fußgänger stattfindet, die sich in Straßen mit langsamer fahrenden PKW immer mehr zutrauen, wird sicher auch die Zahl der Unfälle im Ganzen zurückgehen.
Viel zu oft wird auf die Geschwindigkeit als Ursache von Unfällen verwiesen, wo eigentlich völlig andere Fehlverhalten ausschlaggebend sind. Diese reflexhafte Neigung führt leider dazu, daß dem - notfalls auch sinnfreien - Eindämmen der gefahrenen Geschwindigkeiten mehr Wert beigemessen wird als einem Straßenbau, der Unfallvermeidung zum Ziel hat. Übersehen und Unachtsamkeit werden deshalb weiterhin die Meldungen dominieren.
Viel zu oft wird auf die Geschwindigkeit als Ursache von Unfällen verwiesen, wo eigentlich völlig andere Fehlverhalten ausschlaggebend sind. Diese reflexhafte Neigung führt leider dazu, daß dem - notfalls auch sinnfreien - Eindämmen der gefahrenen Geschwindigkeiten mehr Wert beigemessen wird als einem Straßenbau, der Unfallvermeidung zum Ziel hat. Übersehen und Unachtsamkeit werden deshalb weiterhin die Meldungen dominieren.
Ja sicher, Unachtsamkeit. Hilft das den Verletzten ? Nicht wirklich, oder ?
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Und nochmal zu dem "Doppelartikel": Nirgendwo lese ich was von Verletzten. Klar, besoffen auf dem Rad soll genauso den Lappen kosten, wie besoffen im Auto, keine Frage.
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Eben, und deswegen wird es Zeit, daß unsere Straßenplaner sich Gedanken dazu machen. Daß mancher Radweg dazu hinfällig werden muß, sehe ich auch aus Autofahrerperspektive nicht als nachteilig an. Allerdings würde ich mir auch wünschen, daß die Erkenntnis, daß in manchen Straßen Fußgänger auf der Straße und nicht auf einem abgetrennten Weg laufen sollten, weiter um sich greift. Aber damit haben vermutlich die Radfahrer ein Problem.Ja sicher, Unachtsamkeit. Hilft das den Verletzten ? Nicht wirklich, oder ?
Dieser Artikel sagt mal wieder einiges darüber aus, wer das Feindbild ist. Erstens ist nämlich die Überschrift völlig daneben und zweitens der Ort dieses Beitrags. Es geht in diesem Artikel nämlich nicht um Radfahrer, sondern um Alkoholbenutzung mit nachfolgendem Fehlverhalten. An die Droge Alkohol traut sich aber niemand ran, sie ist aber das eigentliche Problem.Otto hat geschrieben:++ Schlechte Zeiten für Fahrradfahrer ++
Für einige Fahrradfahrer verlief das Wochenende trotz des schönen Wetters eher unglücklich.
Am Sonnabend gegen 21.15 Uhr befuhr ein 17jähriger Oldenburger mit seinem Fahrrad die Strasse Damm stadtauswärts. Dabei hatte er eine weibliche Person auf dem Gepäckträger mitgenommen. An drei vor einer roten Lichtzeichenanlage wartenden Personen fuhr er zudem vorbei über die Cäcilienbrücke, ohne das Rotlicht zu beachten. Bei der anschliessenden Kontrolle verhielt sich der Fahrradfahrer sehr aggressiv und uneinsichtig gegenüber den einschreitenden Polizeibeamten. Eine abschliessende Überprüfung der Fahrradrahmennummer ergab, dass dieses im Juli letzten Jahres als gestohlen gemeldet worden war.
Am Sonntag um 00.50 Uhr fuhr ein 30jähriger Oldenburger mit seinem Fahrrad starke Schlangenlinien. Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass er erheblich unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,87 Promille, woraufhin die Entnahme einer Blutprobe angeordnet wurde.
Sonntag morgen um 02.45 Uhr übersah ein 22jähriger Pkw-Fahrer einen Radfahrer, der bei Grünlicht die Hertiekreuzung überqueren wollte. Es kam zum Zusammenstoss, wobei der Fahrradfahrer leicht verletzt wurde. Dieser stand zudem unter dem Einfluss von Alkohol (1,82 Promille). Ihm wurde deshalb eine Blutprobe entnommen. Gegen 03.30 Uhr versuchte ein 18jähriger, sich an der Bloherfelder Strasse einer Kontrolle zu entziehen, indem er dem anhaltenden Beamten gegen das Bein fuhr. Als er daraufhin festgehalten wurde, versuchte er sich, sich loszureissen. Da er unter dem Einfluss von Alkohol stand (1,73 Promille), wurde eine Blutprobe entnommen. Zudem wurde eine Strafanzeige wegen Widerstands gefertigt.
http://www.polizei.niedersachsen.de/oldenburg//
Am frühen Mittwoch morgen verständigte ein Anwohner des Friedrich-August-Platzes in Oldenburg die Polizei, da er soeben beobachtet hatte, wie ein Radfahrer im Vorbeifahren an einem am Straßenrand geparkten PKW den Außenspiegel abgetreten hatte. Die eingesetzten Beamten stellten einen Schaden am PKW fest und bemerkten in unmittelbarer Nähe eine auf der Straße liegende Person. Wie sich herausstellte, war diese Person unter Alkoholeinwirkung mit dem Fahrrad gestürzt.. Der 25jährige deutsche Oldenburger wurde einem Krankenhaus zugeführt.. Wie sich herausstellte, handelte es sich dabei um den Radfahrer, der beim "Spiegelabtreten" gesehen wurde. Insgesamt sind bislang 10 Strafanzeigen wegen Sachbeschädigung gefertigt worden. An so vielen geparkten PKW wurden Schäden festgestellt. Die Fahrzeuge standen im Bereich Friedrich-August-Platz, Nedderend, Rüthningstraße, Wardenburgstraße und Saarstraße. Vorfallszeit war zwischen 03 und 03.30 Uhr. Die Schadenshöhe beträgt insgesamt ca. 2500 Euro. Die Personalien des Radfahrers wurden festgestellt und (aufgrund der Radfahrt unter Alkohol) eine Blutentnahme angeordnet. (Atemalkoholkonzentration bislang nicht bekannt). Weitere mögliche Geschädigte werden gebeten, sich mit der Dienststelle am Friedhofsweg in Verbindung zu setzen (Anschrift w.o., Tel. 0441/7904115).
http://www.polizei.niedersachsen.de/oldenburg//
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
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fehlt dir auch ein spiegel?Otto hat geschrieben:Am frühen Mittwoch morgen verständigte ein Anwohner des Friedrich-August-Platzes in Oldenburg die Polizei, da er soeben beobachtet hatte, wie ein Radfahrer im Vorbeifahren an einem am Straßenrand geparkten PKW den Außenspiegel abgetreten hatte. Die eingesetzten Beamten stellten einen Schaden am PKW fest und bemerkten in unmittelbarer Nähe eine auf der Straße liegende Person. Wie sich herausstellte, war diese Person unter Alkoholeinwirkung mit dem Fahrrad gestürzt.. Der 25jährige deutsche Oldenburger wurde einem Krankenhaus zugeführt.. Wie sich herausstellte, handelte es sich dabei um den Radfahrer, der beim "Spiegelabtreten" gesehen wurde. Insgesamt sind bislang 10 Strafanzeigen wegen Sachbeschädigung gefertigt worden. An so vielen geparkten PKW wurden Schäden festgestellt. Die Fahrzeuge standen im Bereich Friedrich-August-Platz, Nedderend, Rüthningstraße, Wardenburgstraße und Saarstraße. Vorfallszeit war zwischen 03 und 03.30 Uhr. Die Schadenshöhe beträgt insgesamt ca. 2500 Euro. Die Personalien des Radfahrers wurden festgestellt und (aufgrund der Radfahrt unter Alkohol) eine Blutentnahme angeordnet. (Atemalkoholkonzentration bislang nicht bekannt). Weitere mögliche Geschädigte werden gebeten, sich mit der Dienststelle am Friedhofsweg in Verbindung zu setzen (Anschrift w.o., Tel. 0441/7904115).
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Nein, aber Minol hat recht, dass bei den letzten Meldungen der Alkohol eine ziemlich prominente Rolle spielt. So auch hier...
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was erwartest du denn von den menschen???Otto hat geschrieben:Nein, aber Minol hat recht, dass bei den letzten Meldungen der Alkohol eine ziemlich prominente Rolle spielt. So auch hier...
wenn schon alkohol, dem futter(e10) des allerheiligsten(auto) der deutschen, beigemischt wird.
ausserdem kannste das weltgeschehen zur zeit doch nur im suff ertragen...
- Karteileiche
- Beiträge: 553
- Registriert: 29.08.2007, 02:22
- Wohnort: OL
und wie die ukrainer ja schon seit x jahren wissen, hilft viel wodka gegen radioaktivität. 
Dieser Beitrag wurde 666 mal editiert, zum letzten Mal von Gott: Morgen, 23:06.
https://www.youtube.com/@Fahrsklave
https://www.youtube.com/@Fahrsklave
Achsooooooo..... weil diese Leute kein Auto haben, sie aber nicht zurückstecken wollten und auch mal so richtig viel PS auf die Straße bringen wollten, haben sie den Powerdrink E10 selbst getankt und sind aufs nächstbeste Gefährt mit Rädern gestiegen......Big M hat geschrieben:was erwartest du denn von den menschen???Otto hat geschrieben:Nein, aber Minol hat recht, dass bei den letzten Meldungen der Alkohol eine ziemlich prominente Rolle spielt. So auch hier...
wenn schon alkohol, dem futter(e10) des allerheiligsten(auto) der deutschen, beigemischt wird.
.....einen Geschädigten haben se ja schon....Weitere mögliche Geschädigte werden gebeten, sich mit der Dienststelle am Friedhofsweg in Verbindung zu setzen
Interessant sind mal wieder die Kommentare, die die Radfahrer als Unschuldslämmer darstellen und allein Autofahrer der vorsätzlichen Gefährdung und Gewalt beschuldigen. Daß man die Einfahrt zum Büsingstift wegen abgestellter Fahrräder tagsüber so gut wie nie benutzen kann, kein Thema. Daß den Gästen des Staatstheaters häufig nur eine schmale Gasse bleibt, um das Haus zu verlassen, uninteressant. Es geht eben gerade nicht darum, um ein oder zwei abgestellte Fahrräder herumgehen zu müssen.Neues Fahrrad-Parkverbot geplant
Verkehr Eingang zum Schlossgarten versperrt – Slalom auf Bahnhofsvorplatz
http://www.nwzonline.de/Region/Stadt/Ol ... plant.html
Sich herauszureden, es gebe keine Stellflächen, ist genauso armselig wie das unsägliche Verhalten von immer mehr LKW-Fahrern, die immer häufiger nachts unbeleuchtet die Standspuren der Autobahnen bevölkern. Grund: Irgendwo muß man ja parken. Wie wäre es mit dem Nachdenken, bevor man losfährt? Und mit dem deutlicheren Verlangen, daß angemessen viel Stellplätze zur Verfügung gestellt werden?
Ja, die sind schön, so in dem Tenor:jr hat geschrieben:(...) die Kommentare (...)Neues Fahrrad-Parkverbot geplant
Verkehr Eingang zum Schlossgarten versperrt – Slalom auf Bahnhofsvorplatz
http://www.nwzonline.de/Region/Stadt/Ol ... plant.html
Die Radfahrer, die sich daneben benehmen, sind eben Leute, die ansonsten Auto fahren.
Aber es sind dieses Mal nicht Autofahrer, die über die Radler klagen, sondern ganz andere Leute, wie z.B. Behinderte, denen durch willkürlich abgestellte Räder Barrieren in den Weg gestellt werden. Insofern ist es der falsche Punkt, um die Auto versus Rad-Diskussion aufzuwärmen, ein reines Ablenkungsmanöver sowie eine Gelegenheit, das übliche eigene Genöle vorzubringen.
Wenn mich ein wild abgestelltes Fahrrad, z.B. auf dem Casinoplatz behindert, stelle ich es weg. Soll er/sie doch suchen...
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