Radfahrer

Aktuelle Themen, die das Oldenburger Taxigewerbe bewegen

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joe2510
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Beitrag von joe2510 »

Das hält die Fahrradfahrer nicht davon ab weiterhin bei Rot rüberzusausen! :evil:
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Karteileiche
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Beitrag von Karteileiche »

stimmt, hab ich heute morgen um 4:50 bremer/cloppenburger auch gemacht. aber da war auch weit und breit kein auto in sicht und ich war eh schon spät dran.
Dieser Beitrag wurde 666 mal editiert, zum letzten Mal von Gott: Morgen, 23:06.

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jr
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Beitrag von jr »

Ein Fahrrad aus Bambus? Das wird wohl nur etwas für rustikale Langsamfahrer sein.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,15 ... 64,00.html
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Otto
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Beitrag von Otto »

Bürgerbrief hat geschrieben:NEUE WEGE FÜR DEN RADVERKEHR
Erstmals markierte Aufstellbereiche für direktes Linksabbiegen / Gute Erfahrungen in anderen Städten


Die Kreuzung Ziegelhofstraße / Elsässer Straße / Friedhofsweg / Jägerstraße wird in Kürze für alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer übersichtlicher und damit sicherer gestaltet. Nötig wird dies, weil die Kreuzung ein wichtiger Knotenpunkt für den Radverkehr von Schülerinnen und Schülern ist, die Bedingungen aber verbesserungswürdig sind.


„Weil die Bedingungen an der Kreuzung schlecht sind, kürzen viele Radfahrer, die von der Elsässer Straße kommen und links in die Ziegelhofstraße abbiegen müssen, vorher quer über die Straße ab. Sie fahren zur anderen Gehwegseite und dort in der falschen Richtung weiter. Das führt immer wieder zu Konflikten mit Fußgängern und dem Autoverkehr“, sagt Torsten Tschigor, Geschäftsführer der örtlichen Verkehrswacht.


Künftig werden Radfahrer vor die Haltelinie des Autoverkehrs in einen markierten Aufstellbereich auf der Fahrbahn geführt. „Gemeinsam mit der Stadtverwaltung gehen wir davon aus, dass Radfahrer wie Autofahrer die neue, verbesserte Verkehrsführung akzeptieren und nutzen. Sie dient gleichermaßen der Radverkehrsförderung wie der Erhöhung der Verkehrssicherheit“, so Tschigor weiter.


Sinnvoll ergänzt wird das Verkehrskonzept durch eine neue Ampelschaltung mit eigenen Signalen für Autos, Radfahrer und Fußgänger. Dies erhöht einerseits die Sicherheit für radfahrende Schülerinnen und Schüler; andererseits verbessert es den Verkehrsfluss auf der Kreuzung, weil das direkte Linksabbiegen Radfahrern eine Ampelphase erspart.


„Uns ist bewusst, dass die neue Führung am Anfang für die meisten Radfahrer ungewohnt sein wird. Aus diesem Grund bieten die Stadt und die Verkehrswacht den umliegenden Schulen Vor-Ort-Termine zur Erläuterung der neuen Wegeführung an. Andere Städte haben gute Erfahrungen mit dieser modernen Verkehrsführung gesammelt. In Oldenburg ist sie aber neu“, sagt Kerstin Goroncy, Fahrrad- und Fußgängerbeauftragte der Stadt Oldenburg. Die betreffenden Schulen wurden bereits angeschrieben.


Darüber hinaus kann jede Oldenburgerin und jeder Oldenburger sich auf den Internetseiten der Stadt den umgestalteten Knotenpunkt ansehen. „Helfen können auch die Eltern, indem sie ihren Kindern das direkte Linksabbiegen erklären“, so Goroncy weiter. Der Umbau an der Kreuzung beginnt vor den Herbstferien und wird maßgeblich in den Ferien ausgeführt, sodass für alle Verkehrsteilnehmer die Behinderungen während der Bauphasen so gering wie möglich ausfallen werden.

Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.

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driving pingu
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Beitrag von driving pingu »

Wenn ich das richtig verstanden habe, darf ich demnächst auch als Radfahrer so links abbiegen, wie mit jedem anderen Fahrzeug auch. (Statt 2 Ampeln queren zu müssen.)
Wunder geschehen :D
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Otto
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Beitrag von Otto »

driving pingu hat geschrieben:Wenn ich das richtig verstanden habe, darf ich demnächst auch als Radfahrer so links abbiegen, wie mit jedem anderen Fahrzeug auch. (Statt 2 Ampeln queren zu müssen.)
Wunder geschehen
:D
Zwei Grafiken, wie die Kreuzung zukünftig aussehen soll, finden Sie zum Herunterladen im Internet unter www.oldenburg.de/bilderdienst
http://www.oldenburg.de/stadtol/index.p ... rtId=29896
Not Found

The requested URL /bilderdienst was not found on this server.

http://www.oldenburg.de/bilderdienst
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jr
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Beitrag von jr »

Jetzt geht es wieder:

http://www.oldenburg.de/stadtol/fileadm ... ntage1.jpg

http://www.oldenburg.de/stadtol/fileadm ... ntage2.jpg

Auf den Bildern fehlt was: Der Einweiser oder eine Anleitung.

Gegenüber der jetzigen Regelung ist das von Jägerstraße und Elsässer Straße aber ein Rückschritt. Dort gibt es keine Radwege und Radfahrer müßten/könnten schon jetzt direkt links abbiegen. Stattdessen werden vor und hinter der Kreuzung die Wege getrennt, das halte ich schlicht für Humbug. Selbst Meckermann dürfte kaum begeistert sein.
minol
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Beitrag von minol »

jr hat geschrieben:uf den Bildern fehlt was
Ganz genau, es fehlt etwas.
Oder präsentiert die Stadt hier eine revolutionäre Neuerung im Taxigewerbe?
Ich wußte gar nicht, daß Taxi 24024 an einem neuen Pilotprojekt teilnimmt.
Die Unternehmer sind begeistert, die Fahrer entgeistert.... :shock:
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jr
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Beitrag von jr »

Bei der Beleuchtung von Fahrrädern bin ich ja einiges gewohnt. Wenn sie denn überhaupt funktioniert, ist sie nicht selten auf einen Bereich 1 Meter vor dem Fahrrad ausgerichtet oder hoch in die Bäume. In der letzten Nacht kam mir allerdings jemand mit einer noch nicht gesehenen Variante entgegen: Der Frontlicht schien vom Lenker aus nach hinten und beleuchtete die blaue Regenjacke des Fahrers. Wie nennt man das - passive Beleuchtung? Extrem wirksam, so mein Eindruck. Der Fahrer sieht nichts, aber er kommt selbst wie ein großes Gespenst rüber.
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Otto
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Beitrag von Otto »

minol hat geschrieben:Ich wußte gar nicht, daß Taxi 24024 an einem neuen Pilotprojekt teilnimmt. Die Unternehmer sind begeistert, die Fahrer entgeistert.... :shock:
Tja, der Thomas ist halt ein Fuchs...und die Fahrer/innen sind eine coole Truppe, die können damit bestimmt leben :wink:
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minol
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Beitrag von minol »

jr hat geschrieben:In der letzten Nacht kam mir allerdings jemand mit einer noch nicht gesehenen Variante entgegen: Der Frontlicht schien vom Lenker aus nach hinten und beleuchtete die blaue Regenjacke des Fahrers. Wie nennt man das - passive Beleuchtung?
Nein, Blaulicht! :!:
jr hat geschrieben:Extrem wirksam, so mein Eindruck. Der Fahrer sieht nichts, aber er kommt selbst wie ein großes Gespenst rüber.
Es echter "Geisterfahrer" also. ;)
Otto hat geschrieben:
minol hat geschrieben:Ich wußte gar nicht, daß Taxi 24024 an einem neuen Pilotprojekt teilnimmt. Die Unternehmer sind begeistert, die Fahrer entgeistert.... :shock:
Tja, der Thomas ist halt ein Fuchs...und die Fahrer/innen sind eine coole Truppe, die können damit bestimmt leben :wink:
Welche Fahrer? Ich seh keinen. Das taxi fährt automatisch! :shock: :D
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Otto
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Beitrag von Otto »

minol hat geschrieben:Welche Fahrer? Ich seh keinen. Das taxi fährt automatisch! :shock: :D
Dir sollte aus dem Physikunterricht klar sein, dass du nicht alles sehen kannst, was es gibt, dass unsere Wahrnehmung auf einen ganz kleinen Teil der Wirklichkeit beschränkt ist.
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Otto
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Beitrag von Otto »

Betrunkene Radlerin von Taxi erfasst
Mit 1,99 Promille Alkohol im Blut ist eine 25-jährige Radfahrerin am Sonntag um 4.30 Uhr quer über die Alexanderstraße gefahren und dabei von einem Taxi erfasst worden.
(...)
Der statdteinwärts fahrende Taxifahrer konnte trotz eines sofortigen Brems- und Ausweichmanövers den Zusammenprall nicht verhindern.
(...)

http://www.nwzonline.de/Region/Ticker/A ... fasst.html
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Big M
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Beitrag von Big M »

Otto hat geschrieben:
Betrunkene Radlerin von Taxi erfasst
Mit 1,99 Promille Alkohol im Blut ist eine 25-jährige Radfahrerin am Sonntag um 4.30 Uhr quer über die Alexanderstraße gefahren und dabei von einem Taxi erfasst worden.
(...)
Der statdteinwärts fahrende Taxifahrer konnte trotz eines sofortigen Brems- und Ausweichmanövers den Zusammenprall nicht verhindern.
(...)

http://www.nwzonline.de/Region/Ticker/A ... fasst.html
beileid dem kollegen.
kein schönes ding jemanden anzufahren.
Bild
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Otto
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Beitrag von Otto »

Zumal vor Gericht ja auch so argumentiert wird, dass man als oldenburger Taxifahrer zu wissen hat, dass sich der gewöhnliche oldenburger Radler eben nicht an die StVO hält, man also immer und überall mit einem lichtlosen, geisterfahrenden Selbstmordkandidaten auf dem Rad zu rechnen hat.
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Otto
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Beitrag von Otto »

Der Landtagsabgeordnete forderte die Kommunalpolitiker auf, mehr Mut bei der Umsetzung von „innovativen Elementen“ zu zeigen. Als gelungenes Beispiel nannte Will die Ampelschaltung an der Cäcilienbrücke, einem städtischen Nadelöhr, die Autofahrer „wegschalte“ und dadurch Passanten bzw. Fahrradfahrern die Vorfahrt gewähre. „Wo Unfallpotenzial besteht, macht diese Lösung Sinn“, sagte Will.
http://www.nwzonline.de/Region/Stadt/Ol ... ernen.html
Was ist denn das für ein Spaßvogel?

Das ist eine der gefährlichsten Stellen für Radfahrer in der ganzen Stadt, weil sich einfach kein Radler an das Rotlicht hält und dem Autoverkehr ständig die Vorfahrt genommen wird. Da könnte die Polizei einen Dauerposten einrichten, der würde richtig Geld bringen.
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Karteileiche
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Beitrag von Karteileiche »

nicht nur der spd-hansel hat den schuß nicht mehr gehört, auch der depp vom adfc
Des Weiteren bemängelte der Fahrrad-Experte (...) das Fehlen von Linksabbiegerspuren für Fahrradfahrer.
wtf? wie soll das denn bitte laufen? eine fahrradspur mitten auf der straße? ist der noch ganz frisch im kopf? wahrscheinlich zuviel ohne helm geradelt.:roll:

andererseits könnte man ja die radfahrer offiziell dort fahren lassen, wo es genug gaskranke eh schon tun: mitten auf der straße. die autos kann man dann ja auf die radwege verbannen.

oder denkt er an linksabbiegerspuren auf den radwegen? wäre ebenso unsinnig, da dafür die radwege um einiges verbreitert werden müssten, alleine schon wegen des gegenverkehrs. und wie lässt sich eine verbreiterung realisieren? durch "zwangsenteignung" der vorgärten (sofern vorhanden) oder durch verkleinerung der straßen.

vielleicht sollte man oldenburg gleich zur autofreien zone erklären und alles den radfahrern überlassen - den öffentlichen verkehr (taxen, busse, lieferverkehr, rettungs- und einsatzfahrzeuge) naturlich außenvor gelassen.

oder sollten alle hauptverkehrsstraßen wie damals der theaterwall zu einbahnstraßen gemacht werden, so daß die radler viel platz haben?

sicherlich muß man sämtliche verkehrsteilnehmer in die politik mit einbeziehen, aber irgendwann ist schluß mit lustig. an vielen stellen gibt die infrastruktur einfach keinen platz für breitere radwege. das mag ja in den niederlanden anders sein, aber hier? nehmen wir doch z.b. mal die alexander, ammerländer, bremer, cloppenburger, donnerschweer oder nadorster, da gibt es einfach keinen platz.
Dieser Beitrag wurde 666 mal editiert, zum letzten Mal von Gott: Morgen, 23:06.

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jr
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Beitrag von jr »

Ein Depp ist Gernot Lucks ganz sicher nicht. Ganz im Gegenteil: Er ist ein Lobbyist für seine Klientel, wie wir ihn für uns nur wünschen könnten.

Fahrradmäßig ist ganz sicher noch eine Menge Luft. Allerdings sind die Radfahrer ganusowenig eine homogene Masse wie die Autofahrer. Der eine will nur schnell vorwärtskommen, der andere mag es etwas langsamer und sicherer. Beides unter einen Hut zu bringen, ist nicht ganz einfach. Derzeit sehe ich den Zug leider immer mehr in Richtung Schnellfahrer unterwegs. Ich verglich das schon früher einmal mit den Autofahrern in den 60ern.
driving pingu
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Beitrag von driving pingu »

jr hat geschrieben: Gegenüber der jetzigen Regelung ist das von Jägerstraße und Elsässer Straße aber ein Rückschritt. Dort gibt es keine Radwege und Radfahrer müßten/könnten schon jetzt direkt links abbiegen.
Ich bin mal gehässig :D Wieso ist da kein Radweg? Was ist denn der gepflasterte Teil neben dem Fußweg? :D

@Karteileiche Natürlich ist die Fahhradspur auf der Straße. Wo denn sonst?
Wer den Unterschied zwischen Fahrbahn und Straße nicht kennt, sollte sich vielleicht ein wenig zurückhalten was die Kompetenzen andere angeht. :D

Und Radler "Mitten auf der Straße" : In Oldenburg? Da fahren doch 99% der Radler auf den ehmaligen Radwegen. Also die, wo die Stadt pflichtgemäß die blauen Schilder entfernt hat. Damit handelt es sich dann eigentlich um Fußwege, der Radler MUSS auf die Fahrbahn. Aber das ignoriert ja sogar die Stadt selbst. (s.o.)
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minol
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Beitrag von minol »

Karteileiche hat geschrieben:die autos kann man dann ja auf die radwege verbannen.
.... naja, auf den Fußwegen sind sie ja jetzt schon
und parken.
Karteileiche hat geschrieben:vielleicht sollte man oldenburg gleich zur autofreien zone erklären und alles den radfahrern überlassen - den öffentlichen verkehr (taxen, busse, lieferverkehr, rettungs- und einsatzfahrzeuge) naturlich außenvor gelassen.
Gute Idee! Damit endlich Schluß ist mit ewiglangem Warten
am Taxistand und mauen Umsätzen! ;)
Karteileiche hat geschrieben:oder sollten alle hauptverkehrsstraßen ... zu einbahnstraßen gemacht werden...?
Au ja! Die erlaubte Fahrtrichtung ist auf allen Straßen stadtauswärts.
Ausnahmen: Busse, Taxen, Rettungsfahrzeuge.

Ich muß schon sagen, Du hast gute Ideen. Meckermann wäre stolz auf
Dich und Dein Chef würde Dir auf die Schultern klopfen, denn Du hast
eine grandiose Brücke gebaut zwischen Radfahrern und Taxifahrern.
Würden beide Parteien an einem Strang ziehen, könnte Großes entstehen.
driving pingu hat geschrieben:
jr hat geschrieben: Gegenüber der jetzigen Regelung ist das von Jägerstraße und Elsässer Straße aber ein Rückschritt. Dort gibt es keine Radwege und Radfahrer müßten/könnten schon jetzt direkt links abbiegen.
Ich bin mal gehässig :D Wieso ist da kein Radweg? Was ist denn der gepflasterte Teil neben dem Fußweg? :D
Du kannst wählen zwischen Parkstreifen, Inliner-Streifen, Überholspur für
schnellere Fußgänger oder Gegenspur für entgegenkommende Fußgänger...
eines ist er jedenfalls nicht: ein benutzungspflichtiger Radweg.
Alles weitere hast Du selbst geschrieben ;)
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