Ulli hat geschrieben:Von CDU-Männern werden keine Wahlversprechen gebrochen !
1. es gibt also keine Frauen in maßgeblichen Positionen in der CDU, Merkel ist nach Ullis Ansicht nur eine Strohfrau!
2. In Oldenburg sieht man das gemeinhin anders, hier bedeuten die Buchstaben "CDU" in der Zukunft etwa soviel wie "Mafia"! Die christliche Politmafia hat uns beschissen.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht." "Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Ulli hat geschrieben:Von CDU-Männern werden keine Wahlversprechen gebrochen !
klar doch es gibt ja auch noch den weihnachtsmann in düsseldorf .
man könnte auch glauben du kommst gerade aus ein kindergarten
ganz schön naiv bist du ,
Ein Wahlversprechen ist das Versprechen einer politischen Partei oder von Politikern, nach der Wahl eine bestimmte Politik zu verfolgen.
Wahlversprechen sind ein wesentlicher Teil von Wahlkämpfen und generieren sich aus den Wahlprogrammen der Parteien. Dazu gehören neben konkreten politischen Maßnahmen ( z.B. Reform des Gesundheitssystems, Steuerabschaffung bzw. -erhöhung etc.) auch die generelle Darstellung der Parteiideologie. Sie stellen Umfragen zufolge ein wesentliches Auswahlkriterium für die Wähler dar, insbesondere bei kontroversen Themen.
Das Wort Wahlversprechen wird häufig von den jeweiligen politischen Gegnern benutzt mit negativer Konnotation. In den Medien wird der Begriff sowohl neutral als auch wertend benutzt.
Ulli hat geschrieben:Von CDU-Männern werden keine Wahlversprechen gebrochen !
Und wo bleibt das Argument zu Deiner Aussage ?
Aber hier ist eine , das beweist , daß Deine Behauptung falsch ist !
Prominentes Beispiel ist das Versprechen des damaligen deutschen Bundeskanzler Helmut Kohl am 21. Juni 1990 (während der Debatte zum Zwei-plus-Vier-Vertrag im Bundestag): „Nur der Staatsvertrag gibt die Chance, dass Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Sachsen bald wieder zu blühenden Landschaften werden können ...“. http://de.wikipedia.org/wiki/Politikver ... r.C3.BCnde
Alleine damit , Ulli , ist Deine Aussage schon wiederlegt !
Die blühenden Landschaften im Osten gibt es doch. Sinkende Arbeitslosenzahlen, höhere Löhne - was wollen die Ossis eigentlich ?
Klipp und klar:
Was in den neuen Bundesländern ab 1990 ablief, war Raffgier der übelsten Art auf Kosten der alten Länder.
50 bis 100 Mark(!!) Miete, sämtliche Dinge des täglichen Lebens (noch) subventioniert, ABER SOFORT WESTLOHN FORDERN !
Aber das ist ja noch längst nicht alles.
Die Durchschnittsrente im Osten liegt deutlich über der im Westen, weil es in der DDR offiziell Vollbeschäftigung gab.
Vollbeschäftigung in der DDR ??? Ein Witz !!!
Und es kommt noch besser.
Die Rentenerhöhungen unter Schröder haben die Ossis noch reicher werden lassen und die Wessis noch ärmer.
Nach über 17 Jahren Wiedervereinigung ist dass Mass endgültig voll. Es sind genügend Milliarden gen Osten geflossen !
Otto hat geschrieben:Genau, Ulli, das also ist die Mehrheitsmeinung in der CDU/CSU unter der Ostkanzlerin Merkel.
Weißt du was — die Union hätte dich schon längst rausgeschmissen, wenn du dort Mitglied wärst.
War das schon alles, was Du dazu beizutragen hast ?
Nochmal: >Ist sie nicht !
Die blühenden Landschaften im Osten gibt es doch. Sinkende Arbeitslosenzahlen, höhere Löhne - was wollen die Ossis eigentlich ?
Klipp und klar:
Was in den neuen Bundesländern ab 1990 ablief, war Raffgier der übelsten Art auf Kosten der alten Länder.
50 bis 100 Mark(!!) Miete, sämtliche Dinge des täglichen Lebens (noch) subventioniert, ABER SOFORT WESTLOHN FORDERN !
Aber das ist ja noch längst nicht alles.
Die Durchschnittsrente im Osten liegt deutlich über der im Westen, weil es in der DDR offiziell Vollbeschäftigung gab.
Vollbeschäftigung in der DDR ??? Ein Witz !!!
Und es kommt noch besser.
Die Rentenerhöhungen unter Schröder haben die Ossis noch reicher werden lassen und die Wessis noch ärmer.
Nach über 17 Jahren Wiedervereinigung ist dass Mass endgültig voll. Es sind genügend Milliarden gen Osten geflossen !<
Da Otto die Argumente ausgegangen sind, gehe ich davon aus, dass er mir in der Sache zustimmt...
"Amtspflicht wurde verletzt"
Die Wiesbadener SPD will mit rechtlichen Mitteln durchsetzen, doch noch an der Oberbürgermeisterwahl der Stadt im März teilnehmen zu dürfen. Die Partei gab (...) ein Rechtsgutachten in Auftrag, in dem nachgewiesen werden soll, dass der Wahlleiter und CDU-Ordnungsdezernent Peter Grella eine Pflichtverletzung begangen hat. (...) Grella hatte die SPD zuvor nicht auf das nahende Fristende hingewiesen. Er begründet dies mit der Pflicht zur Neutralität, der er als Wahlleiter unterliege. (...) werde der Gutachter voraussichtlich argumentieren, dass die Neutralitätspflicht nicht gelten könne: Schließlich habe er "seinen Parteifreunden durch sein Handeln einen Vorteil verschafft". Im Sinne der Gleichbehandlung sei es "seine Amtspflicht" gewesen, die SPD zu warnen."
Quelle: Süddeutsche Zeitung, 11. Januar 2007, S. 5.
Autor: Christoph Hickmann
Der Mann wusste es! Unglaublich!
Peter Grella sitzt in seinem Büro und freut sich klammheimlich darüber, dass die dusselige Wiesbadener SPD die Frist versäumt und seine eigene Partei dadurch den Posten des OB ohne Gegenkandidaten einsackt!
Das ist Wahlbetrug schon vor der Wahl!
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht." "Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"Amtspflicht wurde verletzt"
Die Wiesbadener SPD will mit rechtlichen Mitteln durchsetzen, doch noch an der Oberbürgermeisterwahl der Stadt im März teilnehmen zu dürfen. Die Partei gab (...) ein Rechtsgutachten in Auftrag, in dem nachgewiesen werden soll, dass der Wahlleiter und CDU-Ordnungsdezernent Peter Grella eine Pflichtverletzung begangen hat. (...) Grella hatte die SPD zuvor nicht auf das nahende Fristende hingewiesen. Er begründet dies mit der Pflicht zur Neutralität, der er als Wahlleiter unterliege. (...) werde der Gutachter voraussichtlich argumentieren, dass die Neutralitätspflicht nicht gelten könne: Schließlich habe er "seinen Parteifreunden durch sein Handeln einen Vorteil verschafft". Im Sinne der Gleichbehandlung sei es "seine Amtspflicht" gewesen, die SPD zu warnen."
Quelle: Süddeutsche Zeitung, 11. Januar 2007, S. 5.
Autor: Christoph Hickmann
Der Mann wusste es! Unglaublich!
Peter Grella sitzt in seinem Büro und freut sich klammheimlich darüber, dass die dusselige Wiesbadener SPD die Frist versäumt und seine eigene Partei dadurch den Posten des OB ohne Gegenkandidaten einsackt!
Das ist Wahlbetrug schon vor der Wahl!
das ist in der tat ein hammer!
...und freut sich klammheimlich darüber,...
den begriff "klammheimliche freude" habe ich zuletzt allerdings in einem ganz anderen zusammenhang gehört!