Die Sonntagsfrage , der neuste Trend !
Zumindest nicht das, was die Wähler am Wahlsonntag von der Partei erwartet haben. Jetzt wird der Streit darum, ob zuwenig Soziales oder zuviel Soziales in dem ist, was sie tatsächlich umsetzt, wieder losgehen. Daß viele zur FDP abwandern, spricht für den letzteren Ansatz.
Allerdings glaube ich, daß der Hauptgrund für das Weglaufen der Wähler darin besteht, daß das was die Partei zur gegenwärtigen Politik beiträgt, nicht rüberkommt. Sie gibt ein äußerst merkwürdiges Bild ab, die Selbstvermarktung ist grandios schlecht. Die SPD hat es da deutlich einfacher: Alle Schlüsselressorts besetzt, keine Landesfürsten mit eigenen Interessen (die erwähnte mangelnde Masse), die ständig Torpedos auf die eigenen Leute abfeuern. Die Partei hat nichts zu verlieren, und deswegen gewinnt sie halt (dazu).
Allerdings glaube ich, daß der Hauptgrund für das Weglaufen der Wähler darin besteht, daß das was die Partei zur gegenwärtigen Politik beiträgt, nicht rüberkommt. Sie gibt ein äußerst merkwürdiges Bild ab, die Selbstvermarktung ist grandios schlecht. Die SPD hat es da deutlich einfacher: Alle Schlüsselressorts besetzt, keine Landesfürsten mit eigenen Interessen (die erwähnte mangelnde Masse), die ständig Torpedos auf die eigenen Leute abfeuern. Die Partei hat nichts zu verlieren, und deswegen gewinnt sie halt (dazu).
Weil das, was Schwarz-Gelb will, noch in keinem Bundesland existiert. Du redest über Gegenwart, ich über die Zukunft.jr hat geschrieben:Ich habe schon richtig gelesen. Das Ausufern der beklagten Zustände wäre danach eine Option, falls Schwarz-Gelb eine Mehrheit zustande bringt. Wie aber lassen sich die süddeutschen Erfahrungen - daß es eben nicht zu mehr negativen Begleiterscheinungen kommt als in sozialdemokratisch (mit)regierten Ländern - mit diesen Befürchtungen in Gleichklang bringen?
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Aber nur bei den Konservativen! Die anderen Unionswähler werden von der Partei dazu getrieben, Nichtwähler zu werden. Genau wie diejenigen SPD-Wähler, denen die Genossen zu unsozial geworden sind. Von denen wechseln auch nicht alle zur Linkspartei.jr hat geschrieben:Zumindest nicht das, was die Wähler am Wahlsonntag von der Partei erwartet haben. Jetzt wird der Streit darum, ob zuwenig Soziales oder zuviel Soziales in dem ist, was sie tatsächlich umsetzt, wieder losgehen. Daß viele zur FDP abwandern, spricht für den letzteren Ansatz.
Sie bringt halt nichts in einer Großen Koalition, in der sozialdemokratische Politik und sozialdemokratische Reformen ausgeführt werden, außer, daß sie die Mehrheit im Bundesrat hat.jr hat geschrieben:Allerdings glaube ich, daß der Hauptgrund für das Weglaufen der Wähler darin besteht, daß das was die Partei zur gegenwärtigen Politik beiträgt, nicht rüberkommt. Sie gibt ein äußerst merkwürdiges Bild ab, die Selbstvermarktung ist grandios schlecht. Die SPD hat es da deutlich einfacher: Alle Schlüsselressorts besetzt, keine Landesfürsten mit eigenen Interessen (die erwähnte mangelnde Masse), die ständig Torpedos auf die eigenen Leute abfeuern. Die Partei hat nichts zu verlieren, und deswegen gewinnt sie halt (dazu).
Es gibt keine Landesfürsten bei der SPD? Das ist aber auch nicht wahr und viel zu vereinfacht ausgedrückt. Ein Landesfürst mit ganz speziellen Einzelinteressen wurde doch gerade vom Bundesverfassungsgericht abgewatscht.
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Das ist auch schwierig, denn bei unserem System tendieren die Leute nun einmal dazu, in den Ländern die Partei (von den beiden großen) zu wählen, die im Bund nicht an der Macht ist. Die heutige Konstellation ist also eine Folge von sieben Jahren Rot-Grün. Bei einer Großen Koalition wird es schwierig für die SPD sein, sich entsprechend zu profilieren und Länder zurückzuerobern. Für die SPD als Partei wäre also Schwarz-Gelb besser gewesen. Das hat aber wegen der Schwäche der Union im Wahlkampf (wie hiess doch gleich Schröders Gegner, der komische Professor?) nicht geklappt.jr hat geschrieben:Stimmt - "keine Landesfürsten" war denn doch ein wenig zu wenig. Aber eine ganze Riege bringen sie halt nicht zustande.
Prof. Friedhof beerdigt im Alleingang die Stimmungskanone aus der Uckermark.
Ich weiss nicht mehr, woher das war!
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Schwarz-Gelb immer noch nur bei 44%, während die vereinigte Linke es auf 50% bringen würde. Das sind Zahlen!
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 45,00.html
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-
Ulli
Nur eine kleine Bemerkung am Rande:
Otto hat etwas Gravierendes nicht kapiert.
Er ist wie wir Taxifahrer. Wir müssen grosses Interesse daran haben, dass die, die noch Arbeit haben, sich Taxifahrten leisten können.
Diese Voraussetzungen schafft - die Vergangenheit hat dies bewiesen - nur die Union.

Otto hat etwas Gravierendes nicht kapiert.
Er ist wie wir Taxifahrer. Wir müssen grosses Interesse daran haben, dass die, die noch Arbeit haben, sich Taxifahrten leisten können.
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Hanebüchener Unsinn!Ulli hat geschrieben:Nur eine kleine Bemerkung am Rande:
Otto hat etwas Gravierendes nicht kapiert.
Er ist wie wir Taxifahrer. Wir müssen grosses Interesse daran haben, dass die, die noch Arbeit haben, sich Taxifahrten leisten können.
Diese Voraussetzungen schafft - die Vergangenheit hat dies bewiesen - nur die Union.
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Ulli
Nein,Otto hat geschrieben:Hanebüchener Unsinn!Ulli hat geschrieben:Nur eine kleine Bemerkung am Rande:
Otto hat etwas Gravierendes nicht kapiert.
Er ist wie wir Taxifahrer. Wir müssen grosses Interesse daran haben, dass die, die noch Arbeit haben, sich Taxifahrten leisten können.
Diese Voraussetzungen schafft - die Vergangenheit hat dies bewiesen - nur die Union.
WAHRHEIT, die Du nicht verstehen WILLST !!!
Mit der Wahrheit ist es wie dem Wasser: keiner kann es lange halten.
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Ulli
Feindliche Übergriffe von Neonazis können mich nicht schocken!
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"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
@ Ulli: Otto ist ein sehr guter taxifahrer, was ich nicht nur von gemeinsamen, sondern auch von zufälligen kunden, die die wagennummer wiedererkennen, weiss!
wenn ich kinder oder noch meine eltern hätte, würde ich sie ihm jederzeit bedenkenlos anvertrauen!
@ Ott: doch, Ott! ...sie könnten!
ich hoffe nur für dich, dass sie dir immer erspart bleiben!

wenn ich kinder oder noch meine eltern hätte, würde ich sie ihm jederzeit bedenkenlos anvertrauen!
@ Ott: doch, Ott! ...sie könnten!
ich hoffe nur für dich, dass sie dir immer erspart bleiben!
seid nett zu einander!
down under
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Ulli
http://www.freenet.de/freenet/nachricht ... 1b01_.html
Der harte Kurs der Union gegen die soziale Gerechtigkeit , oder die Frage , warum laufen der Union die Wähler davon ( Union 28 - 29 % ) ! ?
Jürgen Rüttgers , hat es wohl erkannt !
n.e !
Der harte Kurs der Union gegen die soziale Gerechtigkeit , oder die Frage , warum laufen der Union die Wähler davon ( Union 28 - 29 % ) ! ?
Jürgen Rüttgers , hat es wohl erkannt !
n.e !

