Otto ist derjenige, der sämtliche Fakten ignoriert bzw. ein Wahrnehmungsproblem hat.
Er ist derjenige, der die SPD, was immer sie auch für einen Humbuk beschliesst, in den Himmel lobt.
Er ist derjenige, der fast sämtliche Unionspolitiker für korrupt hält. Neuestes Beispiel: Die komplette Familie Strauss. Das ist Rufmord und somit strafbar !
Ulli hat geschrieben: Ich habe immer alles begründet und belegt.
Nein, deine Mittel sind Lüge, Verleumdung und Diskriminierung.
Ulli hat geschrieben:Otto ist derjenige, der sämtliche Fakten ignoriert bzw. ein Wahrnehmungsproblem hat.
Gelogen und diskriminierend.
Ulli hat geschrieben:Er ist derjenige, der die SPD, was immer sie auch für einen Humbuk beschliesst, in den Himmel lobt.
Gelogen!
Ulli hat geschrieben:Er ist derjenige, der fast sämtliche Unionspolitiker für korrupt hält. Neuestes Beispiel: Die komplette Familie Strauss. Das ist Rufmord und somit strafbar
Alles aktenkundig!
Immer wieder gab das enorme Privatvermögen des Strauß-Clans Anlass zu Spekulationen. Der ehemalige CDU-Schatzmeister Walther Leisler Kiep notierte in seinem veröffentlichten Tagebuch nach einem Gespräch mit dem heutigen Bayerischen Wirtschaftsminister Otto Wiesheu: „Erstaunliche Dinge über das Entstehen des FJS-Vermögens!“. Eines steht fest: Allein durch das Einkommen eines langjährigen Spitzenpolitikers wie Strauß – und selbst unter Berücksichtigung des Vermögens seiner Frau Marianne – erscheint die Erwirtschaftung eines dreistelligen Millionenbetrages schwer vorstellbar.http://www.filzgeschichten.de/strauss.html
Die FMS (Gesellschaft von Franz Josef und seiner Frau Marianne Strauß) erhielt Zahlungen zum Ausgleich von Verlusten aus dem kanadischen Immobiliengeschäft, das Karlheinz Schreiber eingefädelt hatte. Die Erbengemeinschaft Max Josef Strauß, Franz Georg Strauß und Monika Hohlmeier sollen von Schreiber in diesem Zusammenhang zwischen 1988 und 1993 insgesamt ca. 5,2 Millionen Mark erhalten haben.http://www.filzgeschichten.de/monikahohlmeier.html
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht." "Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Union und SPD erstmals wieder gleichauf
Zum ersten Mal seit der Bundestagswahl gibt es bei einer Umfrage ein Patt zwischen CDU/CSU und der SPD. Die FDP ist nach wie vor die stärkste Oppositionspartei. (...) Die FDP konnte ihren dritten Platz als stärkste Oppositionspartei mit 13 Prozent der Wählerstimmen verteidigen. Die Linkspartei liegt bei 11 Prozent, die Grünen bei 10 Prozent. http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 85,00.html
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Laut Forsa ist die Union sogar hinter die SPD zurückgefallen:
Union fällt hinter SPD zurück
Der Streit innerhalb der Union über die Gesundheitspolitik schreckt offenbar viele Anhänger ab. Einer Umfrage zufolge sind CDU und CSU in der Wählergunst erstmals seit dem Bestehen der Großen Koalition hinter die SPD zurückgefallen. (...)
In der heute veröffentlichten Forsa-Umfrage für RTL und den "Stern" liegt die Union in der Parteipräferenz bei nur noch 29 Prozent - drei Prozentpunkte Verlust gegenüber vergangener Woche. Zum ersten Mal seit Anfang 2000 bleiben CDU und CSU unter der 30-Prozent-Marke. Damals drückte die Parteispendenaffäre die Schwesterparteien in der Gunst der Wähler.
Die SPD konnte sich dagegen im Vergleich zur Vorwoche um drei Punkte auf 30 Prozent verbessern. Die FDP kam danach auf 15, die Linkspartei auf zehn und die Grünen auf neun Prozent.
SPIEGEL ONLINE - 25. September 2006, 13:58
URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 96,00.html
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht." "Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Rund 48 % reichen zur absoluten Mehrheit im Bundestag. Wenn aber nur eine Partei, beispielsweise die Linkspartei, ganz knapp an der 5 %-Hürde scheitert, reichen sogar schon knapp 46 %, um die Regierungsverantwortung zu übernehmen.
