Unfälle
Kein Kommentar!Fahrradfahrer macht Fehler - 20 Verletzte
Bei einem schweren Verkehrsunfall mit zwei Linienbussen sind in der Bonner Innenstadt 20 Personen verletzt worden. Ein Busfahrer und ein Fahrgast erlitten schwere Verletzungen. Es kam zu einem Verkehrschaos. Schuld war ein Fahrradfahrer.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,15 ... 20,00.html
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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driving pingu
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wolli hat geschrieben:ich bin ja schon immer dafür gewesen, fahrräder zu verbieten!![]()
![]()
Neulich hatte ich eine Diskussion mit anderen Taxlern über Radfahrer.
Zumindest Verkehrsregeln sollte ein Taxifahrer schon kennen
Es gibt in Oldenburg Radwege die- aus gutem Grund- NICHT, benutzungspflichtig sind. D.h. dort dürfen Radfahrer auf die Straße
Und wenn ich mit 25-30km/h fahre, dann fahre ich an solchen Stellen auch auf der Straße. Und der nächste Autofahrer der meint mich im mm Abstand überholen zu müssen (um mir zu zeigen, dass ich auf der Straße nix zu suche hätte) bekommt 'ne Anzeige, auch wenn es ein Kollege ist.
Ein Taxler fragte mich ernsthaft, wo denn das Verkehrsschild ist, wo draufsteht, dass ich auf die Straße darf. Man, das tut schon weh...(Am Bahnhof ist auch kein Schild, dass wir da auf die STRaße fahren dürfen...)
Nicht immer sind die bösen Radfahrer schuld!
Einige verhalten sich in der Tat bescheuert. Aber das sieht bei Autofahrern nicht besser aus! Und ist gefährlicher
Zuletzt geändert von driving pingu am 01.02.2007, 00:55, insgesamt 2-mal geändert.
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
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driving pingu
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Fahrradfahrer sind wohl häufiger Opfer als umgekehrt:
http://www.nwz-online.de/nwz/index_artikelsuche.php
Am Freitag hat es einen Rennradler erwischt.
Wenn er mal nicht gerade deshlab übersehe wurde, WEIL er auf dem Radweg fuhr. (Wilhelmshavener stadtauswärts-da fährt mal als Radler links, wenn man de Radweg benutzt)
Ich geh jetzt übrigens Radfahren
http://www.nwz-online.de/nwz/index_artikelsuche.php
Am Freitag hat es einen Rennradler erwischt.
Wenn er mal nicht gerade deshlab übersehe wurde, WEIL er auf dem Radweg fuhr. (Wilhelmshavener stadtauswärts-da fährt mal als Radler links, wenn man de Radweg benutzt)
Ich geh jetzt übrigens Radfahren
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Aber es gibt genug Strassen, wo das Gebotsschild zu sehen ist und trotzdem gibt es genügend Radler, die meinen, nebeneinander auf der Strasse fahren zu müssen. Meinst du, ich sollte jetzt jeden dieser Schwerverbrecher zum Anhalten zwingen und die Polizei rufen?driving pingu hat geschrieben:Ein Taxler fragte mich ernsthaft, wo denn das Verkehrsschild ist, wo draufsteht, dass ich auf die Straße darf. Man, das tut schon weh...(Am Bahnhof ist auch kein Schild, dass wir da auf die STRaße fahren dürfen...)
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driving pingu
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Ein Radfahrer (oder gar mehrere) der die Straße blockiert nervt mich, eindeutig.(Hab ich aber noch nie so erlebt!)Otto hat geschrieben:Aber es gibt genug Strassen, wo das Gebotsschild zu sehen ist und trotzdem gibt es genügend Radler, die meinen, nebeneinander auf der Strasse fahren zu müssen. Meinst du, ich sollte jetzt jeden dieser Schwerverbrecher zum Anhalten zwingen und die Polizei rufen?driving pingu hat geschrieben:Ein Taxler fragte mich ernsthaft, wo denn das Verkehrsschild ist, wo draufsteht, dass ich auf die Straße darf. Man, das tut schon weh...(Am Bahnhof ist auch kein Schild, dass wir da auf die STRaße fahren dürfen...)
Aber ein Autofahrer der absichtlich mit geringstem Abstand an mir vorbeifährt, riskiert mich ernsthaft zu verletzten!
Und meine Lieblings"ausrede" in dem Fall "ach, ich hab sie gar nicht gesehen" hilft da auch nicht! Wer nicht gucken kann, sollte nicht AUtofahren (und sich lieber ein Taxi rufen)
Es gibt wenig Fälle, wo ein Radfahrer nicht in erster Linie seine eigene Gesundheit riskiert.
Jeder Verkehrsteilnehmer sollte ab und zu das gefährt wechseln, um sich in die andere Situation hineindenken zu können. Notorische Autofahrer ebenso wie die angeblichen Autohasser (angeblich wegenb: duhuuuu, du hast doch n Bus, ne...)
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Dort dürfen Radfahrer auf den Gehweg, müssen sich von der Geschwindigkeit her den Fußgängern anpassen und haben selbst im Fall grob fahrlässigen Verhaltens von seiten des Fußgängers bei einem Unfall zu haften - so geschehen in der Hindenburgstraße.Es gibt in Oldenburg Radwege die- aus gutem Grund- NICHT, benutzungspflichtig sind. D.h. dort dürfen Radfahrer auf die Straße (finde ich bei 12km/h mit 'nem Hollandrad auch Mist, ist aber so)
Inzwischen gibt es dort keinen Radweg mehr, genauso wie an Osterkampsweg, Eßkamp oder Jägerstraße. Auch an Bahnhofsallee oder Rauhehorst müssen Radfahrer, die auch fahren wollen, de facto auf die Straße.
Die VWG hat sich vor einigen Monaten deutlich gegen dieses Prozedere am Rauhehorst ausgesprochen, weil sie ihre Busse behindert sah. Die Verwaltung setzte sich aber mit ihrer Meinung durch, daß die jetzige Regelung besser sei. Fragt sich, warum dann die Anwohner für den Bau dieses unnötigen Radwegs zahlen müssen.
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driving pingu
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selbst der ADFC ist kein Befürworter von Radwegen.
Grund: auf den, zum Teil auch noch schlecht einsehbaren, Radwegen wird man weniger als richtiger Verkehrsteilnehmer wahrgenommen. Die Gefahr, dass man von einem Auto erwischt wird das z.B. aus einer Einfahrt kommt, ist deutlich größer als wenn man auf der Straße fährt.
Wenn man mit dem Rad vom Wildenloh Richtung Stadt fährt, fährt man auch links. Und da man von oben kommt, ist man auch noch ziemlich schnell. Dann kommt man in den Kreuzungsbereich- und ich bin dort schon wesentlich häufiger übersehen worden als gesehen! Die Autofahrer rechnen zum einen nicht mit Radfahrern von links (da fehlt ein deutliches Warnschild!), zum anderen schätzen sie wohl die Geschwindigkeit falsch ein.
Seit der letzten Vollbremsung (von ca 40km/h) fahre ich dort rechts auf der Straße. Zum einen sieht man mich dort besser, zum anderen komme ich so gar nicht in den gefährlichen Bereich.
Grund: auf den, zum Teil auch noch schlecht einsehbaren, Radwegen wird man weniger als richtiger Verkehrsteilnehmer wahrgenommen. Die Gefahr, dass man von einem Auto erwischt wird das z.B. aus einer Einfahrt kommt, ist deutlich größer als wenn man auf der Straße fährt.
Wenn man mit dem Rad vom Wildenloh Richtung Stadt fährt, fährt man auch links. Und da man von oben kommt, ist man auch noch ziemlich schnell. Dann kommt man in den Kreuzungsbereich- und ich bin dort schon wesentlich häufiger übersehen worden als gesehen! Die Autofahrer rechnen zum einen nicht mit Radfahrern von links (da fehlt ein deutliches Warnschild!), zum anderen schätzen sie wohl die Geschwindigkeit falsch ein.
Seit der letzten Vollbremsung (von ca 40km/h) fahre ich dort rechts auf der Straße. Zum einen sieht man mich dort besser, zum anderen komme ich so gar nicht in den gefährlichen Bereich.
Zuletzt geändert von driving pingu am 01.02.2007, 00:56, insgesamt 1-mal geändert.
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
ich denke auch, dass wirklich schnelle radfahrer auf der stasse sicherer fahren! 
seid nett zu einander!
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Dann darf ich also auch mit dem Auto auf dem Radweg fahren, wenn zuviele Radler vor mir auf der Strasse fahren?wolli hat geschrieben:ich denke auch, dass wirklich schnelle radfahrer auf der stasse sicherer fahren!
Und ich bin kein Befürworter des ADFC.Pingu hat geschrieben:selbst der ADFC ist kein Befürworter von Radwegen.
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"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
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ich auch nicht!Otto hat geschrieben: Und ich bin kein Befürworter des ADFC.
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driving pingu
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Im Verkehrsausschuß sitzt ein Vertreter des ADFC, interessanterweise auch einer des VCD, konkrete Vertreter der Autofahrer sind gar nicht dabei.
Die Vertreter der Fahrradfahrer machen ihren Lobbyistesache gut, sind aber argumentativ auf einem Niveau unterwegs wie der ADAC in den 60er-Jahren. Sie vertreten - zumindest dort - in erster Linie die Eiligen und die Schnellfahrer in ihrer Klientel. Daß Omas und Opas ganz andere Interessen haben könnten (nämlich Sicherheit und Verläßlichkeit statt Schnelligkeit), kommt selten zur Sprache.
Ich halte es für nicht akzeptabel, wenn ein unsicherer Radfahrer auf einer Straße wie der Bahnhofsallee den Radweg nur benutzen darf, wenn er dabei das volle Risiko trägt. Genauso macht es keinen Sinn, in einer Straße wie der Jägerstraße den sehr breiten Radweg - gar - nicht zu nutzen.
Davon unabhängig ist es allerdings hier und da sinnvoll, wenn die Verkehrsarten sich den gleichen Verkehrsraum teilen müssen. Daß das zwar chaotisch wirken kann, aber sicherheitstechnisch große Vorteile bringt, kann man am Artillerieweg sehen - dort gibt es keine Unfälle. Bisher jedenfalls. In Kürze wird die Straße aber ausgebaut, und danach werden die Unfallzahlen anders aussehen.
Wer vor einigen Wochen bei der Sitzung dabei war, in der das Umfeld der Baumaßnahmen ausgeleuchtet wurde, konnte wie so oft bemerken, daß die Vor- und Nachteile der Trennung der einzelnen Verkehrsarten kaum jemandem wirklich bewußt sind. Am geplanten Umbau der Kreuzung mit dem Infanterieweg werdet ihr das nachvollziehen können. Obwohl Radfahrer dort de facto überall auf der Straße fahren müssen, sollen sie an der Kreuzung auf eigene Überwege ausweichen, um danach dann wieder auf die Straße zurückzukehren. Das ist vollkommen widersinnig und provoziert Mißverständnisse.
Die Vertreter der Fahrradfahrer machen ihren Lobbyistesache gut, sind aber argumentativ auf einem Niveau unterwegs wie der ADAC in den 60er-Jahren. Sie vertreten - zumindest dort - in erster Linie die Eiligen und die Schnellfahrer in ihrer Klientel. Daß Omas und Opas ganz andere Interessen haben könnten (nämlich Sicherheit und Verläßlichkeit statt Schnelligkeit), kommt selten zur Sprache.
Ich halte es für nicht akzeptabel, wenn ein unsicherer Radfahrer auf einer Straße wie der Bahnhofsallee den Radweg nur benutzen darf, wenn er dabei das volle Risiko trägt. Genauso macht es keinen Sinn, in einer Straße wie der Jägerstraße den sehr breiten Radweg - gar - nicht zu nutzen.
Davon unabhängig ist es allerdings hier und da sinnvoll, wenn die Verkehrsarten sich den gleichen Verkehrsraum teilen müssen. Daß das zwar chaotisch wirken kann, aber sicherheitstechnisch große Vorteile bringt, kann man am Artillerieweg sehen - dort gibt es keine Unfälle. Bisher jedenfalls. In Kürze wird die Straße aber ausgebaut, und danach werden die Unfallzahlen anders aussehen.
Wer vor einigen Wochen bei der Sitzung dabei war, in der das Umfeld der Baumaßnahmen ausgeleuchtet wurde, konnte wie so oft bemerken, daß die Vor- und Nachteile der Trennung der einzelnen Verkehrsarten kaum jemandem wirklich bewußt sind. Am geplanten Umbau der Kreuzung mit dem Infanterieweg werdet ihr das nachvollziehen können. Obwohl Radfahrer dort de facto überall auf der Straße fahren müssen, sollen sie an der Kreuzung auf eigene Überwege ausweichen, um danach dann wieder auf die Straße zurückzukehren. Das ist vollkommen widersinnig und provoziert Mißverständnisse.
...und in ganz Asien!jr hat geschrieben: Davon unabhängig ist es allerdings hier und da sinnvoll, wenn die Verkehrsarten sich den gleichen Verkehrsraum teilen müssen. Daß das zwar chaotisch wirken kann, aber sicherheitstechnisch große Vorteile bringt, kann man am Artillerieweg sehen -
komischerweise läuft es da, wo man es am wenigsten erwartet, am besten!
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Ich habe mal einen Film gesehen, den vor Jahren ein Deutscher zu Studienzwecken in Peking gedreht hatte. Riesige Kreuzung, keinerlei Regelung, tausende von Radfahrer, kaum Autos, keine Unfälle. Bemerkenswert: Jemand mit einem mehrere Meter langen Brett quer auf dem Gepäckträger schafft es, heil auf die andere Seite zu kommen. Heute ist das Geschichte: Das Land hat mit die höchsten Unfallzahlen. Dieses Durcheinander hat seine Grenzen. Aber ist ist - auch in Deutschland - weniger kontraproduktiv, als man meinen sollte. Was aber auf dem Artillerieweg funktioniert, muß allerdings nicht auch auf der Ofener Straße gutgehen. Auf Landstraßen halte ich die Trennung generell für geboten.
Als Radfahrer habe ich auch weniger Sorge, von einem Autofahrer über den Haufen gefahren zu werden als von einem Radfahrer. Das Fehlverhalten von Autofahrern ist berechenbar, das von Radfahrern willkürlich. Kein Radfahrer muß z.B. damit rechnen, daß mitten in der Nacht ein Auto mit voller Geschwindigkeit aus einer Hofeinfahrt auf oder quer über die Straße fährt. Wegen Radfahrern, die mir auf diese Weise - laut- und lichtlos - in die Quere kamen, habe ich schon manches Mal auf dem Radweg eine Vollbremsung hinlegen müssen.
Das körperliche Risiko ist bei Rad-Rad-Unfällen trotz der kleineren Geschwindigkeit nicht niedriger als bei Rad-Auto-Kollisionen.
Als Radfahrer habe ich auch weniger Sorge, von einem Autofahrer über den Haufen gefahren zu werden als von einem Radfahrer. Das Fehlverhalten von Autofahrern ist berechenbar, das von Radfahrern willkürlich. Kein Radfahrer muß z.B. damit rechnen, daß mitten in der Nacht ein Auto mit voller Geschwindigkeit aus einer Hofeinfahrt auf oder quer über die Straße fährt. Wegen Radfahrern, die mir auf diese Weise - laut- und lichtlos - in die Quere kamen, habe ich schon manches Mal auf dem Radweg eine Vollbremsung hinlegen müssen.
Das körperliche Risiko ist bei Rad-Rad-Unfällen trotz der kleineren Geschwindigkeit nicht niedriger als bei Rad-Auto-Kollisionen.
so ist es, jr!Als Radfahrer habe ich auch weniger Sorge, von einem Autofahrer über den Haufen gefahren zu werden als von einem Radfahrer. Das Fehlverhalten von Autofahrern ist berechenbar, das von Radfahrern willkürlich.
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driving pingu
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Gerade DAS habe ich heute wieder anders erlebt:wolli hat geschrieben:so ist es, jr!Als Radfahrer habe ich auch weniger Sorge, von einem Autofahrer über den Haufen gefahren zu werden als von einem Radfahrer. Das Fehlverhalten von Autofahrern ist berechenbar, das von Radfahrern willkürlich.![]()
Autofahrer fährt in Nebenstraße und rückwärts wieder raus, in einem Affentempo. In dem Moment kommt eine Radfahrerin und das er die nicht erwischt hat, war reiner Zufall. der kann froh sein, dass ich ein paar Meter weiter hinten war- ICH wäre ihm hinterhergefahren
Wenn ich mit de Rad unterwegs bin, nerven mich aber oft genug auch andere Radfahrer, sogar Fußgänger. Z.b., die, die auf einen zukommen, mich aber nicht sehen. Weil siegerade miteinander quatschen, von Natur aus dämlich sind...was weiß ich.
Aber mit Autos gint es uach häufig Problem. und das bleibt mehr hängen, weil es meist fieser ist.
Es würde wirklich helfen, wenn sich jeder in die Situation des anderen hineinversetzen könnte.
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