Radfahrer

Aktuelle Themen, die das Oldenburger Taxigewerbe bewegen

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Big M
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Beitrag von Big M »

driving pingu hat geschrieben:ich glaube, hier hat einer heimlich mitgelesen :lol:
http://bernd.sluka.de/Radfahren/bullshi ... lfeld=auto
das ist eine gute idee!
kann mann auch statt "bullshit",
totaler scheiss sagen?
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driving pingu
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Beitrag von driving pingu »

Ich denke, das geht auch :D
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driving pingu
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Beitrag von driving pingu »

Nachdem ich nun die letzten Tage verstärkt grauenhaftes vor allem auf den BAB sehe (nein, nicht Radfahrer :D ) frage ich mich, ob das
Weniger als die Hälfte war mit vorschriftsmäßig beleuchteten Fahrrädern unterwegs
nicht auch für KFZler gilt.

Sehr viele fahren komplett ohne Licht, auch wenn die Lichtverhältnisse das eindeutig erfordern würden. Mir ist das immer ein Rätsel, es muss einem doch auffallen, dass viele andere Licht anheben?
Die sieht man im Spiegel nicht! :shock:
Mancher fährt selbst am Abend im stockdunkeln ohne Licht. Auch mehrmaliges Anblinken hilft da nicht ---> total merkbefreit. Bitte bitte, macht irgendwas anderes, aber bewegt euch nicht im Straßenverkehr, schon gar nicht mit einem Auto.

Wenn ich dann noch alle dazuzähle, wo ein Scheinwerfer nicht geht, die ohne Nebel mit Nebelscheinwerfer fahren oder sogar Nebelleuchte statt Abblendlicht (ich wusste nichtmal, dass das technisch geht)...

Da kommt man bei den Autofahrern bestimmt auch auf "die Hälfte" (< 40%).

Und warum guckt sich der ADAC ausgerechnet die Radler an? :roll: Warum nur...
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jr
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Beitrag von jr »

Stimmt, viele Autofahrer fahren ebenfalls ohne Licht, obwohl das von der spärlichen Außenbeleuchtung her wohl sinnvoll wäre. Mitten in der Nacht findest Du das aber eher selten.

Es gibt jedoch einen elementaren Unterschied. Autofahrer dürften es in meisten Fällen schlicht vergessen haben, das Licht anzuschalten. Bei Radfahrern muß man bezüglich des vorderen Scheinwerfers immer Vorsatz oder zumindest Wissen unterstellen. Beim Rücklicht sieht das mangels Rückmeldung natürlich anders aus.
driving pingu
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Beitrag von driving pingu »

jr hat geschrieben: Autofahrer dürften es in meisten Fällen schlicht vergessen haben, das Licht anzuschalten.
Aber macht es das besser?? Dass es Leute gibt, die so verpeilt sind, dass sie im Dunkeln (ich meine jetzt nicht so ein graues Schmuddelwetter sondern wirklich dunkel) ohne Licht fahren- mir macht das Angst. Wer weiß, was die sonst noch so alles nicht merken :shock:

Ich gebe zu, tatsächlich im Dunkeln ohne Licht, das sind wenige. Aber eben erschreckend genug.
Aber bei absolut mieser Sicht sind eine ganze Menge ohne Licht unterwegs.
Ob die zu schusselig oder zu ignorant sind ist ja schnuppe- ich sehe sie im Rückspiegel nicht.
(o.k, das kommt auch nicht so oft vor, normalerweise taucht ja mein Wagen i Rückspiegel auf :D )
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driving pingu
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Beitrag von driving pingu »

Der Weihnachtsmann fährt Liegerad! Naja, Genaugenommen Liegetrike. War heute ein Bild in der NWZ. :D
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Otto
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Beitrag von Otto »

Radfahrerin mit 2,09 Promille unterwegs
http://www.nwzonline.de/index_regionala ... id=2184549
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Big M
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Beitrag von Big M »

Otto hat geschrieben:
Radfahrerin mit 2,09 Promille unterwegs
http://www.nwzonline.de/index_regionala ... id=2184549

ein taxi wäre wohl billiger gewesen als dass, was sie jetzt wohl abdrücken darf.
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meckermann
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Beitrag von meckermann »

jr hat geschrieben:Autofahrer dürften es in meisten Fällen schlicht vergessen … Bei Radfahrern muß man immer Vorsatz oder zumindest Wissen unterstellen.
Traurig, daß man hier unwidersprochen schreiben kann, Autofahrer wären bessere Menschen.
Zusätzliche Denkanregung: Richtiges Licht ist für Autos vorgeschrieben und an Fahrrädern verboten.
Zusätzliche Denkanregung: Eltern lichtloser Kinder sind Autofahrer.
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Black Knight
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Beitrag von Black Knight »

@meckermann...

man was stellst du hier behauptungen auf...was bist du denn für ein verbohrter vogel? das zieht sich hier über die gesamte diskussion...

eltern lichtloser kinder SIND autofahrer?

wie wäre es mit" könnten autofahrer sein"

mit deiner formulierung müsste ich mich ebenfalls angesprochen fühlen..ich habe all die jahre , in denen meine kinder fahrradfahrer waren, stehts darauf geachtet, das die beleuchtung an ihren rädern funktioniert.

ALSO UNTERSTELLE MIR HIER NICHT SO EINEN MÜLL.
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Otto
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Beitrag von Otto »

Meckermann ist absoluter Radler-Ideologe, da helfen auch keine Zahlen oder Fakten, um ihn von seinem Trip runter zu bringen.

Als ich gestern Mittag einkaufen war, hatten 90% der Autos Licht an, obwohl es weder regnete noch neblig war oder die Sicht aus anderen Gründen eingeschränkt war - weil man das heute so macht, vor zehn Jahren hätte kaum einer Licht angehabt.

Es gab hingegen nicht einen einzigen Radfahrer, der das Licht an seinem Rad an hatte, warum auch am hellichten Tag.

Und Radfahrer sind in OL auch längst keine Menschen mehr, sondern heilige Kühe.
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yogi
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Beitrag von yogi »

...dann ist Oldenburg also das Münster Niedersachsens ? :lol:
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Otto
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Beitrag von Otto »

yogi hat geschrieben:...dann ist Oldenburg also das Münster Niedersachsens ? :lol:
Definitiv. :wink:
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Karteileiche
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Beitrag von Karteileiche »

wo das thema autofahrer ohne licht angesprochen worden ist: ich hab ernsthaft das gefühl, daß sich sowas in letzter zeit häuft. und viele peilen nicht mal was, wenn man ihnen mittels lichthupe oder ähnlichem aufzeigen will, daß sie unbeleuchtet durch die finstere nacht fahren.

auch wenn man das aufgrund der straßenbeleuchtung innerorts nicht sofort bemerkt, so ist es doch eigentlich standart, daß bei eingeschaltetem licht die beleuchtung vom armaturenbrett ebenfalls angeht und wenn das dunkel ist, dann sollte doch den leuten ein licht aufgehen - vor allem, wenn andere verkehrsteilnehmer einen "dezent" drauf hinweisen.

als radfahrer sollte man das eigentlich am lichtkegel der vorderen lampe schon bemerken, also zählt für keine der beiden parteien die ausrede, daß man das nicht mitbekommen hat.

http://www.myvideo.de/watch/5834226/Xen ... chtig_geil
desweiteren bin ich für radfahrer mit solcher beleuchtung


wenn ich wüßte, wie ich das dortige kfz-fernlicht vernünftig mit meinem fahrrad in einklang bringen könnte, dann wäre die sache geritzt :D
Dieser Beitrag wurde 666 mal editiert, zum letzten Mal von Gott: Morgen, 23:06.

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driving pingu
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Beitrag von driving pingu »

meckermann hat geschrieben: Zusätzliche Denkanregung: Richtiges Licht ist für Autos vorgeschrieben und an Fahrrädern verboten.
Das stimmt nicht (mehr).
Mittlerweile sind mindestens 10 Lux vorgeschrieben. Und die unsicherern Seitendynamos sterben auch langsam aus.
Nun hoffe ich nur noch darauf, dass diese hirnlose Regelung wegfällt, dass das die Energiequelle überhaupt ein Dynamo sein muss außer für Rennräder unter 11kg. Das ist einfach völlig überholt.
Aber vermutlich egal. Die meisten Polizisten werden mein Reiserad (mit Rennlenker) kaum von einem Rennrad unterscheiden können.
Aber dass der Renner mit Akkulicht fahren darf und das Mountainbike nicht ist trotzdem Schwachsinn. Aber da könnte es zu einer Änderung kommen.

Und vor allem: natürlich darfst du auch mehr Licht haben! Die Cyo (für Nabendynmao) hat bis zu 60 Lux.
Die Big Bang sogar 140! Und die ist zugelassen. (Die kostet aber mehr, als manche für ein ganzes Fahrrad ausgeben.)
Zusätzliche Denkanregung: Eltern lichtloser Kinder sind Autofahrer.
Für dich auch eine Denkanregung: Das stimmt so nicht, wie du es schreibst.


@Karteileiche Sag ich ja. Heute Morgen um 8 Uhr auf der BAB , vor mir einer ohne Licht. :shock: (Neee, kein Radfahrer :D )

Und bei der von dir gezeigten Lampe wäre mir zum Radfahren der Lichtkegel zu klein.
Meine Lampe kann bis zu 50 Lux, das ist schon ganz ordentlich. Nur offiziell fahren dürfte ich sie nur am Renner, das ist Schwachsinn im Quadrat.
Aber ich gehe erstmal davon aus, dass mich kein Polizist anhält, weil ich falsches Licht habe. (Aber in so einer ADAC-Statistik würde ich natülich als Radfahrer auftauschen, der "ohne Licht" fährt.)
Und falls doch hoffe ich daraf, dass der doog genug ist, um ihm meine Scheibenbremse als Dynamo zu verkaufen. (Beim letzten der mich angehalten hat könnte das klappen):lol:
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Big M
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Beitrag von Big M »

driving pingu hat geschrieben:
meckermann hat geschrieben: Zusätzliche Denkanregung: Richtiges Licht ist für Autos vorgeschrieben und an Fahrrädern verboten.
Das stimmt nicht (mehr).
Mittlerweile sind mindestens 10 Lux vorgeschrieben. Und die unsicherern Seitendynamos sterben auch langsam aus.
Nun hoffe ich nur noch darauf, dass diese hirnlose Regelung wegfällt, dass das die Energiequelle überhaupt ein Dynamo sein muss außer für Rennräder unter 11kg. Das ist einfach völlig überholt.
Aber vermutlich egal. Die meisten Polizisten werden mein Reiserad (mit Rennlenker) kaum von einem Rennrad unterscheiden können.
Aber dass der Renner mit Akkulicht fahren darf und das Mountainbike nicht ist trotzdem Schwachsinn. Aber da könnte es zu einer Änderung kommen.

Und vor allem: natürlich darfst du auch mehr Licht haben! Die Cyo (für Nabendynmao) hat bis zu 60 Lux.
Die Big Bang sogar 140! Und die ist zugelassen. (Die kostet aber mehr, als manche für ein ganzes Fahrrad ausgeben.)
Zusätzliche Denkanregung: Eltern lichtloser Kinder sind Autofahrer.
Für dich auch eine Denkanregung: Das stimmt so nicht, wie du es schreibst.


@Karteileiche Sag ich ja. Heute Morgen um 8 Uhr auf der BAB , vor mir einer ohne Licht. :shock: (Neee, kein Radfahrer :D )

Und bei der von dir gezeigten Lampe wäre mir zum Radfahren der Lichtkegel zu klein.
Meine Lampe kann bis zu 50 Lux, das ist schon ganz ordentlich. Nur offiziell fahren dürfte ich sie nur am Renner, das ist Schwachsinn im Quadrat.
Aber ich gehe erstmal davon aus, dass mich kein Polizist anhält, weil ich falsches Licht habe. (Aber in so einer ADAC-Statistik würde ich natülich als Radfahrer auftauschen, der "ohne Licht" fährt.)
Und falls doch hoffe ich daraf, dass der doog genug ist, um ihm meine Scheibenbremse als Dynamo zu verkaufen. (Beim letzten der mich angehalten hat könnte das klappen):lol:
big bang hört sich gut an....
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driving pingu
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Beitrag von driving pingu »

:lol: Das Teil ist auch der helle Wahnsinn (hell im eigentlichen Wortsinn)
Bei Munderloh haben sie das Teil wider Erwarten da. Besser eine Sonnenbrille aufsetzen vorm Test :D
Aber 500€ für eine Fahrradlampe ist dann doch ein bißchen heftig.
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Beitrag von meckermann »

driving pingu hat geschrieben:Das stimmt nicht (mehr).
Mittlerweile sind mindestens 10 Lux vorgeschrieben.
Die 10 Lux kann ich in der geltenden StZVO nicht finden, sehr wohl aber die seit 1934 drin stehenden 3 Watt. Es hat schon seinen Grund, daß die hellen Teile unerschwinglich teuer sind. Gälte beim Licht fürs Fahrrad dasselbe wie fürs Auto, hätte es schon immer richtiges Licht zu normalen Preisen, weil sie nicht aus so wenig so viel machen müßten. Sinnlose Reflektoren sind aber eben wichtiger.
driving pingu hat geschrieben:
Zusätzliche Denkanregung: Eltern lichtloser Kinder sind Autofahrer.
Für dich auch eine Denkanregung: Das stimmt so nicht, wie du es schreibst.
Was ich jeden Tag sehe: Zufahrtstraßen bei Schulen verstopft mit Autos, in denen Schüler von ihren Eltern hingebracht und abgeholt werden. Was ich jeden Tag nicht sehe: Eltern, die ihre Kinder per Fahrrad zur Schule begleiten, oder überhaupt mit ihnen Fahrrad fahren. Ich kenne ausschließlich Eltern, die allenfalls freizeitmäßig Fahrrad fahren. Schlußfolgerung:Kinder, die einen erheblichen Anteil an lichtlosen Radfahrern ausmachen, benutzen Fahrräder, die ihren autofahrenden Eltern egal sind (, haben dafür aber ziemlich oft Helmchen auf). Das mag zwar im Einzelfall nicht stimmen, von mir aus kann sich jemand sich diesen Schuh anziehen und beleidigte Leberwurst spielen, in der Mehrzahl dürfte es sich aber so verhalten. Ich bin auch nicht der einzige, dem das auffällt.
Da sich aber nahezu alle Autofahrer über lichtlose Radfahrer aufregen, sind ebenso alle autofahrenden egalitären Eltern drunter, die somit in ihrer Beschränktheit unerkannt über sich selbst schimpfen.
Die Denkanregung hat also nicht gefruchtet.
minol
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Beitrag von minol »

meckermann hat geschrieben:Sinnlose Reflektoren sind aber eben wichtiger.
Gäbe es keine Reflektoren, gäbe es auch keine Radfahrer ohne Licht,
weil alle ohne Licht ausgestorben wären.... ;)

Nein, im Ernst: Zu behaupten, Reflektoren wären sinnlos,
halte ich für ziemlich gewagt.
Meckermann hat geschrieben:Was ich jeden Tag sehe: Zufahrtstraßen bei Schulen verstopft mit Autos, in denen Schüler von ihren Eltern hingebracht und abgeholt werden.
Klar, wie soll ich sonst meine Kinder sicher zur Schule bringen, wenn die
anderen Eltern meine Kinder dadurch gefährden, daß sie ihre Kinder sicher
zur Schule bringen, weil ich ihre Kinder gefährde, weil ich mein Kind mit
dem Auto zur Schule fahre.... hauptsache MEIN Kind kommt sicher an.

Oder kurz gesagt: Dieser Brauch ist sowas von verantwortungslos,
diese Eltern sollten mal endlich anfangen, mitzudenken.
Meckermann hat geschrieben:Was ich jeden Tag nicht sehe: Eltern, die (...) überhaupt mit ihnen Fahrrad fahren.
Oh, ich finde es nicht ungefährlich, entgegenkommende Radfahrer nicht zu sehen!!!
Achso... sorry, ich vergaß: Du benutzt ja keine Radwege -
dann kannst Du diese Eltern auch gar nicht sehen, weil sie nur dort anzutreffen sind.
Meckermann hat geschrieben:Da sich aber nahezu alle Autofahrer über lichtlose Radfahrer aufregen....
Als Radfahrer und Fußgänger rege ich mich genauso darüber auf, weil sie
so schlecht gesehen werden. Vorgestern wäre ich auch fast in einen
reingelaufen, er war zum Glück noch nicht ganz da, wo ich war.
Meistens aber schüttele ich nur den Kopf über so viel Dummheit.
In Oldenburg ohne Licht zu fahren ist eine Sache, aber wenn
Leute in größeren Städten wie z.B. Bremen oder Hannover oder Hamburg
oder gar Berlin auf mehrspurigen Straßen bei Regen und Dunkelheit
ohne Licht unterwegs sind, fällt mir gar nichts mehr dazu ein. :shock:
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Otto
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Beitrag von Otto »

Blubber, blubber, habt erstmal selber Kinder, ihr pseudosozialistischen Klugschnacker... :wink:
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.

"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"

"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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