Bürger wollen verbindende Hunoldstraße
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„Wir können den Verkehr nicht reduzieren“, sagte Koslowski. „Aber wir wollen einen stetigen und verlangsamten Verkehrsfluss erreichen.“ So soll u.a. die Fahrbahn von 7,50 auf 6,50 Meter verengt und die Geh- und Radwege verbreitert werden. Von der gewünschten asphaltierten Fahrbahn ohne Mittelstreifen sollen sich die Geh- und Radwege durch roten Backstein abgrenzen. http://www.nwzonline.de/Region/Stadt/Ol ... rasse.html
Ein "stetiger und verlangsamter Verkehrsfluss" - das ist ja mal ein netter Euphemismus für Stau.
Ob die Hundsmühler wohl wissen, was ihnen da ein Rattenfänger für Unsinn erzählt?
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht." "Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Die Sache wäre schnell vom Tisch, wenn man alle Einwohner Hundsmühlens, Hausbesitzer und Mieter, und nicht nur die Anwohner der Hunoldstr., an den Kosten beteiligen würde.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht." "Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Na, die wollen doch die öffentliche Geldverbrennung, die Anlieger, die einen Teil bezahlen sollen, wollen das nicht. Es sollten doch diejenigen, die den Dauerstau in der Hunoldstr. wollen, auch die Kosten tragen.
Der Planer will das Tempo der Autos durch Verschwenken der Fahrbahn drosseln.
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Sowohl das Planungsbüro als auch der Ortsverein halten diese weitere Verengung für notwendig, um die motorisierten Verkehrsteilnehmer bewusst auszubremsen. „Bleiben wir durchgängig bei 6,5 Meter Breite, wäre der ganze Umbau Geldverschwendung“. http://www.nwzonline.de/Region/Stadt/Ol ... urvig.html
Dafür sind sie gar nicht zuständig, das ist Sache der StVO und ja, der ganze Umbau ist Geldverschwendung.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht." "Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."