Ein Mindestlohn hat auch Vorteile !
Z. b . Das es nicht zu unterbezahlung kommen kann von billig Anbietern , die ihre Arbeitskäfte für sagen wir mal von 2 - 3 € Euro arbeiten lassen !
Z. b. Reinigungsfirmen , die ausländische Mitarbeiter misserabel bezahlen !
Ein mindestlohn von 8 € Euro wäre bei Reinigungarbeiten durchaus angemmessen , egal ob Deutscher oder Ausländer !
Allerdings sollte man die einzelenen tätigkeitsbereiche genau begutachten und angemessene Mindestlöhne erarbeiten !
Zu dem sollte man von seinem Arbeitslohn auch leben können , zu mindestens das sollte gewährleistet sein !
nicht egal !
Gesetzlicher Mindestlohn
-
Ulli
Komisch, daß alle die Länder, die von Union und FDP gerne als Vorbilder herangenommen werden, insbesondere Britannien und die USA, Mindestlöhne haben:
Staat Pro Stunde Pro Monat
Luxemburg 8,69 1.467
Irland 7,65 1.293
Vereinigtes Königreich 7,36 1.273
Niederlande 7,96 1.265
Belgien 7,48 1.210
Frankreich 8,03 1.218
USA 4,25 735
Israel 3,54 658
Griechenland 3,86 668
Spanien 3,78 631
Malta 3,35 580
Slowenien 3,03 512
Portugal 2,62 437
Türkei 332
Tschechien 1,58 261
Polen 1,35 234
Ungarn 1,32 229
Estland 0,99 172
Slowakei 1,00 167
Litauen 0,92 159
Lettland 0,67 116
Bulgarien 0,47 82
Rumänien 0,52 90
Russland 32 (1100 Rubel)
Schweden, Dänemark Branchenregelungen
Österreich über Sozialpartner
Deutschland (in der Diskussion)
Schweiz (in der Diskussion)
Quelle: Eurostat, Schulten et al. 2006
und FedEE
http://de.wikipedia.org/wiki/Mindestlohn
Vor allem ist an der Regelung nichts Gummi, sondern knallhartes, einklagbares Recht!
Das Gesetz muß nur noch bundesweite und umfassende Geltung erlangen.
Staat Pro Stunde Pro Monat
Luxemburg 8,69 1.467
Irland 7,65 1.293
Vereinigtes Königreich 7,36 1.273
Niederlande 7,96 1.265
Belgien 7,48 1.210
Frankreich 8,03 1.218
USA 4,25 735
Israel 3,54 658
Griechenland 3,86 668
Spanien 3,78 631
Malta 3,35 580
Slowenien 3,03 512
Portugal 2,62 437
Türkei 332
Tschechien 1,58 261
Polen 1,35 234
Ungarn 1,32 229
Estland 0,99 172
Slowakei 1,00 167
Litauen 0,92 159
Lettland 0,67 116
Bulgarien 0,47 82
Rumänien 0,52 90
Russland 32 (1100 Rubel)
Schweden, Dänemark Branchenregelungen
Österreich über Sozialpartner
Deutschland (in der Diskussion)
Schweiz (in der Diskussion)
Quelle: Eurostat, Schulten et al. 2006
und FedEE
http://de.wikipedia.org/wiki/Mindestlohn
Vor allem ist an der Regelung nichts Gummi, sondern knallhartes, einklagbares Recht!
Das Gesetz muß nur noch bundesweite und umfassende Geltung erlangen.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Ulli
du Rassist!Ulli hat geschrieben:Hab' ich keine Kohlen, hol ich mir 'nen Polen...
Komm' du erst mal in mein Alter, du Frischling!Ulli hat geschrieben:Mensch Otto, Du bist voll realitätsresistent.
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Ulli
Re: Gesetzlicher Mindestlohn
spätestens da fangen die probleme, was unseren job angeht, schon an!nicht egal ! hat geschrieben: Allerdings sollte man die einzelenen tätigkeitsbereiche genau begutachten und angemessene Mindestlöhne erarbeiten !
seid nett zu einander!
down under
down under
Re: Gesetzlicher Mindestlohn
Sei nicht so engstirnig, guck' ein wenig über den Tellerrand.wolli hat geschrieben:spätestens da fangen die probleme, was unseren job angeht, schon an!nicht egal ! hat geschrieben: Allerdings sollte man die einzelenen tätigkeitsbereiche genau begutachten und angemessene Mindestlöhne erarbeiten !
Diese sittliche Grenze muß gesellschaftlich definiert werden, mehr nicht.Die Wirtschaft müsse akzeptieren, dass die Politik eine sittliche Grenze einziehe, unter der keine Arbeit nachgefragt werden dürfe.— Minister für Wirtschaft und Arbeit von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU)
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/ ... ew/534969/
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
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SPD-PLAN: Mindestlöhne für alle Branchen
Müntefering betonte, man könne eine Mindestlohnregelung "so organisieren, dass es der Wirtschaft nicht schadet". Als Maßstab für Mindestlöhne bezeichnete er die Leistungen für Hartz-IV-Empfänger. "Ein Vollzeit-Arbeiter sollte mehr verdienen als ein alleinstehender Arbeitsloser ohne Kinder, der Arbeitslosengeld II bekommt." Müntefering sprach von einem Stundenlohn von etwa sechs Euro, "um sein Existenzminimum zu verdienen". Ziel sei, "dass die Löhne so hoch sind, dass dies auch erreicht wird, möglichst höher". An einigen Stellen seien die Löhne aber "sittenwidrig". "Diese Unternehmen quetschen die Leute aus, weil so viele Arbeit suchen."
In dem Konzeptpapier heißt es zu Höhe der Mindestlöhne, sie sollten bei Vollzeitbeschäftigung eine "eigenständige Existenzsicherung gewährleisten" und mit Mindestlöhnen in Nachbarländern vergleichbar sein.
SPIEGEL ONLINE - 13. September 2006, 09:45
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,436767,00.html
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Ulli
So einfach ist das nur bei verbohrten Ideologen!Ulli hat geschrieben:So einfach ist das mit den SPD-Gummiparagraphen...
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Ulli
Spiegel hast du bestimmt bessere!Ulli hat geschrieben:Genau, schau in einen deiner Spiegel...
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Ulli
http://de.wikipedia.org/wiki/SpiegelUlli hat geschrieben:...aber meine sind nicht ROT !!!!!Otto hat geschrieben:Spiegel hast du bestimmt bessere!Ulli hat geschrieben:Genau, schau in einen deiner Spiegel...
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nicht egal !
http://de.wikipedia.org/wiki/Mindestloh ... _Intention
90 % der weltweiten Staaten greifen auf einen Mindestlohn zurück ,
Deutschland , Österreich und die Schweiz hinken noch hinterher ..
n.e !
90 % der weltweiten Staaten greifen auf einen Mindestlohn zurück ,
Deutschland , Österreich und die Schweiz hinken noch hinterher ..
n.e !
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Ulli
dumm wie Brot . . .Ulli hat geschrieben:Die Schweiz und Norwegen haben das auch nicht nötig.
Sie haben schlaue Politiker und beobachten die EU aus sicherer Entfernung !!!
Die Schweiz ist historisch neutral und Norwegen hat Öl.
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Müntefering beharrt auf Mindestlohnplänen / Union bleibt bei Nein / DGB-Chef empört
In der Debatte um Mindestlöhne sind sich SPD und Union weiter uneins. Trotz der Ablehnung in CDU und CSU beharrte Bundesarbeitsminister Müntefering im ZDF auf seinen Plänen. Man werde bis März konkrete Vorschläge für einzelne Branchen ausarbeiten und dann mit der Union über die nächsten Schritte sprechen, sagte der SPD-Politiker. Der Koalitionsausschuss hatte sich zuvor nicht einigen können. Thüringens Ministerpräsident Althaus sagte dazu im Deutschlandfunk, der Staat dürfe nicht direkt in die Lohnentwicklung eingreifen - vielmehr solle man sich heraushalten und keine Vorgaben machen. DGB-Chef Sommer bezeichnete die Haltung der Unionsparteien als Skandal. Im Deutschlandradio Kultur meinte Sommer, Mindestlöhne zerstörten keine Arbeitsplätze. Sie seien vielmehr überall dort vonnöten, wo die Tarifautonomie versage - zum Beispiel im Gaststättengewerbe oder bei den Postdienstleistungen. Dort brauche man einen gesetzlichen Schutz.
Dienstag, 30. Januar 2007 12:00 Uhr
http://www.dradio.de/nachrichten/
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