Taxiurteil!

Rechtsfragen rund um das Taxi
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Holgi
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Beitrag von Holgi »

Wir hatten aber auch schon ehemalige Firmeninhaber die in ihrer aktuellen Zeit nichts "einbezahlt" haben.
Die sind natürlich ganz arm dran :!:
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wolli
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Beitrag von wolli »

was heisst "hatten"? :roll: .. 8) :lol:
seid nett zu einander!
down under
Ulli

Beitrag von Ulli »

Otto hat geschrieben:zurück zum Thema:
Daß die Fahrerin eine von der Behörde eine als Entgegenkommen vorgeschlagene medizinisch-psychologische Untersuchung zum Nachweis ihrer persönlichen Zuverlässigkeit ausschlug, mag auch zu dem abweisenden Urteil beigetragen haben.
http://www.derinnenspiegel.de/taxinews/ ... neburg.php
Eine MPU als "Entgegenkommen" zu bezeichnen, läßt mich fragen, ob nicht diejenigen, die sie vorschlagen, mal eine machen sollten.

Jeder weiß, daß die MPU reine Abzocke ist.
http://www.eu-fahrschulservice.com/Koblenz.html
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Otto
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Registriert: 05.05.2004, 15:06
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Beitrag von Otto »

Na klar, wer volltrunken auf der Straße rumtorkelt, kann auch den Lappen loswerden, selbst wenn die Kiste daheim in der Garage steht.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.

"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"

"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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