Nach Tsunami: Geister in japanischen Taxis
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ls die junge Frau im Frühsommer 2011 in sein Taxi stieg, ahnte der Fahrer nicht, wie ungewöhnlich die Passagierin war. Sein Auto stand nahe des Bahnhofs von Ishinomaki, einer Küstenstadt im Nordosten Japans.
Die Frau war um die 30 Jahre alt, trug einen Wintermantel und wollte in den Minamihama-Bezirk. "Aber die Gegend ist so gut wie komplett verlassen. Wollen Sie wirklich dorthin?", fragte der Taxifahrer.
Daraufhin sagte die Frau mit zitternder Stimme: "Bin ich tot?" Der Fahrer drehte sich daraufhin um. Doch die Rückbank war leer.
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GMX
Geister in japanischen Taxis
Geister in japanischen Taxis
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."