In Wien wurde nach der Meldung seit November 2004 in 300 abgestellte Taxis eingebrochen - die Beute: hauptsächlich Wechselgeld - der Schaden: beträchtlich, weil stets die Scheiben eingeschlagen wurden.
Unerwartet stellte sich bei den Ermittlungen heraus, daß es sich gleich um zwei von einander unahbhängige Serien handelte.
Die Taxifahrer können aufatmen. In den vergangenen Wochen hatten viele Chauffeure schon zu Notmaßnahmen gegriffen: Sie montierten nach Arbeitsende die Taxischilder ab oder legten Schilder hinter die Windschutzscheibe mit Aufschriften wie "Wurde schon ausgeräumt".
Vielleicht hätte es ja gereicht, einfach die Geldbörse stets bei sich zu tragen.
Vor allem, nachdem die ersten Fälle bekannt geworden waren ... man spricht doch darüber mit Kollegen, wenn einem der Wagen aufgebrochen worden ist. Schon merkwürdig.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht." "Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
jemand, der so blöd ist, es zu riskieren wegen der paar kröten wechselgeld in einem taxi eine scheibe einzuschlagen und dabei erwischt zu werden, macht sie auch für ein leeres portemonnaie kaputt!
andererseits:
fahrer, die so blöd sind ihre sauer verdiente kohle im auto zu lassen wenn sie ausser sichtweite sind, tun mir beim besten willen nicht leid!
die müssen dann eben "Dummensteuer" bezahlen!
ich denke, sowas macht man höchstens einmal!
schade nur um das taxi, denn anschliessend ist die schicht beendet!