Steuerrazzia bei Hansa Funktaxi
Möglicher Steuerskandal bei Hamburgs zweitgrößtem Taxiunternehmen: Steuerfahnder des Hamburger Finanzamtes haben am Dienstag Geschäftsräume des Taxiunternehmens Hansa Funktaxi 211211 in Hamburg, Schleswig-Holstein und in Niedersachsen durchsucht. Bei der Razzia waren allein in der Hamburger Unternehmenszentrale an der Straße Am Schiffbeker Berg in Billstedt 67 Beamte im Einsatz.
http://www.abendblatt.de/daten/2008/07/03/902169.html
Steuerrazzia bei Hansa Funktaxi
Steuerrazzia bei Hansa Funktaxi
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Prozess um schwarze Kassen bei Taxi-Unternehmen
Wegen schwerer Untreue und Beihilfe in 220 Fällen müssen sich seit Mittwoch vier Männer im Alter zwischen 56 und 70 Jahren vor dem Hamburger Amtsgericht verantworten. Die drei Hauptangeklagten sollen als Vorsitzende eines Hamburger Taxi-Unternehmens zwischen 2004 und 2008 durch Scheinrechnungen ein System schwarzer Kassen aufgebaut haben. So brachten sie laut Anklage die Genossenschaft um rund 230.000 Euro. Vor Gericht räumten die Männer ein, dass es die Kassen gegeben habe, etwa um Schwarzlohn zu bezahlen oder Hotelpersonal zu schmieren. Persönlich bereichert hätten sie sich dadurch aber nicht, sondern das Unternehmen angeblich vor der drohenden Pleite bewahrt. Der Prozess wird fortgesetzt.
http://www.abendblatt.de/hamburg/polize ... ehmen.html
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Das Abendblatt hält die Nachricht für so wesentlich, daß sie sie nur für Kohle rausrückt. Hier kann man (zumindest zur Zeit noch) sehen, ob die Nachricht es wert wäre:
http://www.kn-online.de/schleswig_holst ... ehmen.html
http://www.kn-online.de/schleswig_holst ... ehmen.html
Wie schön sich solche Betrüger immer ereifern können...HANSA: Angeklagte belasten Aufsichtsrats-Vorsitzenden schwer
Beim heute weiter laufenden Prozess gegen ehemalige Größen der umsatzstärksten Hamburger Taxivermittlung "Hansa Funktaxi eG" (HFT) werden jetzt und an den nächsten Verhandlungstagen eine Reihe wichtiger Genossenschafts-Mitglieder vernommen.
(...)
Bevor es zu den Befragungen von Angeklagten und Zeugen kam, versuchten die Anwälte erneut, sämtliche aktuellen und ehemaligen Mitglieder der Hansa-Genossenschaft von der Teilnahme als Zuschauer ausschließen zu lassen, seien diese doch "potentielle Zeugen". Doch diesmal befand das Gericht zumindest jene Prozessbeobachter, die vor den angeklagten Taten ab 2004 Genossenschafts-Mitglieder waren und es aktuell nicht mehr sind, nicht als ausschlusswürdig. Ehemalige "Genossen" wie Jörn Napp, notorischer Betreiber eines Taxi-Internetforums, durften nunmehr auf den Zuschauerstühlen verbleiben.
(...)
Gieselmann beteuerte, er "habe noch nie jemanden betrogen", und Kruse brachte "der Vorwurf der Bereicherung" so stark auf, dass er um eine Verhandlungsunterbrechung bat, um seine hochkochende Erregung wieder in den Griff zu bekommen.
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http://taxi-magazin.de/taxi/topics/hans ... schwer.php
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HANSA: Die Anwälte werfen den letzten Rettungsanker
Das Gericht lehnte heute erwartensgemäß verschiedene Beweisanträge der Verteidigung ab, nach denen zumeist schon einmal vorgeladene Zeugen erneut vor Gericht aussagen sollten. Daraufhin stellten die Anwälte, eine drohende Verurteilung ihrer Mandanten vor Augen, einen Befangenheitsantrag gegen das Gericht.
http://taxi-magazin.de/taxi/topics/hans ... sanker.php
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Harte Strafen im "Schwarze Kassen"-Prozess
Das Gericht hat harte Urteile gegen die drei ehemaligen Hansa-Vorstände Kruse, Huck und Gieselmann wegen des Betreibens von "Schwarzen Kassen" gefällt und alle drei zu Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt. Nur der geständige Gehilfen "Charly" J. wurde mit 6 Monaten auf Bewährung milde verurteilt. Die Härte des Gerichts ist die Folge einer von den Angeklagten und ihren Verteidigern völlig falsch eingeschätzten Rechtslage.
Das Gericht blieb zwar jeweils etwas unter den Forderungen der Staasanwaltschaft, aber die Tendenz ist eindeutig: Für 211 (welch Ironie!) Fälle von Scheinrechnungen, ausgestellt auf den Namen von eingeweihten Hansa-Unternehmern, und das Abzweigen der dortigen Netto-Beträge (die Mehrwertsteuer erhielten die Unterschreiber cash) in die "Schwarzen Kassen", wurden die drei Hauptangeklagten Kruse, Huck und Gieselmann zu Freiheitsstrafen ohne Bewährungen verurteilt. Das Gericht erkannte insbesondere wegen des "langen Zeitraums", dem "systematischen" und "vorsätzlichen" Vorgehen sowie der eingesetzten hohen "kriminellen Enmergie" auf "Untreue in einem besonders schweren Fall". Der verhandelte Zeitraum von 2004 bis 2008 umfasste 42 Monate mit im Schnitt ca. € 4.500,- erzeugter Schwarzgelder, das Gericht geht von einer Schadenssumme von ca. € 190.000,- aus. Und das war nur die verhandelbare, weil noch nicht verjährte Spitze des Eisberges.
(...)
http://taxi-magazin.de/taxi/topics/hans ... rozess.php
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Vielleicht, aber dann war da Einsicht und nicht eine völlige Verkennung der Lage seitens der Angeklagten. Es kann auch eine höhere Strafe dabei rauskommen.jr hat geschrieben:Ob die Strafen einer Neuauflage standhalten? Da hat es bei höheren Summen schon kleinere Strafen gegeben.
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ps abgesehen davon, ich finde nicht, dass die Herren in den Knast gehören. Schadensersatz und Gerichtskosten sollten allerdings bis zum letzten Cent bezahlt werden. Und Berufsverbot natürlich.
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Wer nicht? Aber ich denke mal Knast wäre sinniger,auch wenns die Stadt Geld kostet,denn glaubt man wenns ans bezahlen geht.Dann sind sie alle Arm wie die Kirchenmäuse und leben angeblich vom Sozialhilfesatz.Da wäre eine Haftstrafe zumindest für das Gerechtigkeitsgefühl des "kleinen" Fahrers auf der Strasse angebrachter.
Aber in Hamburg ist die Gerichtsbarkeit ja immer für überraschungen gut,da kannst sogar jemanden Umbringen und musst nicht hinter Gitter.
Aber in Hamburg ist die Gerichtsbarkeit ja immer für überraschungen gut,da kannst sogar jemanden Umbringen und musst nicht hinter Gitter.
To be is to Do - Socrates
To do is to be - Sartre
Do Be Do Be Do - Sinatra
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na wenn man den steuerzahler so ein faules ei ins nest legt , muss man sich doch nicht wundern wenn es steuerhinterzieher gibtPeter hat geschrieben:Wer nicht? Aber ich denke mal Knast wäre sinniger,auch wenns die Stadt Geld kostet,denn glaubt man wenns ans bezahlen geht.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 19,00.html
Berufungsverhandlung im Prozess um "Schwarze Kassen" bei Hansa
Die drei zu Haftstrafen ohne Bewährung verurteilten ehemaligen Vorstände der Hansa-Genossenschaft Kruse, Gieselmann und Huck haben Berufung gegen das Urteil des Landgerichts Hamburg eingelegt. Nun wird in einer Berufungsverhandlung der gesamte Themenkomplex rund um die langjährigen "Schwarzen Kassen" der "Hansa Funktaxi"-Genossenschaft ab Anfang April neu aufgerollt.
(...)
http://taxi-magazin.de/taxi/posts/beruf ... nsa-93.php
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