Radfahrer

Aktuelle Themen, die das Oldenburger Taxigewerbe bewegen

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jr
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Beitrag von jr »

Fährst du dann langsamer?
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Otto
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Beitrag von Otto »

jr hat geschrieben:Fährst du dann langsamer?
warp 7

edit: ich höre gerade, dass die Würzburger Str wieder frei ist, dann brauchen wir die Auguststr nicht unbedingt.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.

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jr
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Beitrag von jr »

Denk an die neue Vorfahrtregelung.
minol
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Beitrag von minol »

jr hat geschrieben:Ein einzelnes Fahrzeuge mag sich davon zwar abheben, aber
letzten Endes macht es die Masse. Und die fährt entgegen der öffentlichen
Wahrnehmung unter dem bisherigen Limit.
Hier ist ein Unterschied zur Bahn. Die Bahn hält sich nicht nur an die
Geschwindigkeitsbegrenzung, sondern fährt auch - soweit es geht - so
schnell wie sie darf.
jr hat geschrieben:Ein Zug fährt zügiger. Er wird auch sein Tempo konstanter
halten. Müßten Berechnungen da nicht leichter sein als bei den PKW?
Nur die Messung, nicht die Berechnung.

Bei der Bahn reicht zur Datenaufnahme das Abstoppen der Kilometer-
(Hektometer)-Schilder. Beim Auto (besonders in der Stadt) wäre mir das
zu wenig, deswegen GPS-Track mit Koordinaten und Uhrzeit.
Otto hat geschrieben:
minol hat geschrieben:Taxifahrten von der Ofener bis zum Rauehorst. ;)
Die umgekehrte Richtung ist nachts interessant, wenn wir beim "Rücksturz zum Waffenplatz" sind.
Kann man auch rechnen und dann vergleichen.
Otto hat geschrieben:edit: ich höre gerade, dass die Würzburger Str wieder frei
ist, dann brauchen wir die Auguststr nicht unbedingt.
Für eine generelle Rechnung, wieviel Geld Euch durch die Lappen geht,
muß man den Normalzustand betrachten, nicht den Ausnahmezustand.
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Dirk
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Beitrag von Dirk »

In Tempo 30-Zonen passieren etwa 40 % weniger Unfälle als in vergleichbaren Tempo 50-Bereichen. Betrachtet man nur die Fußgänger- und Radfahrerunfälle, sind diese Zahlen noch eindrucksvoller. So sank in der Stadt München die Anzahl der Unfälle mit Personenschäden um 62 % und die Anzahl der Schwerverletzten sogar um 72 %. In Münster konnte eine Verminderung der Unfälle von Fußgängern und Radfahren um 70 % verzeichnet werden. Ähnlich positive Zahlen lassen sich in fast allen Städten, die Unfalluntersuchungen vorgenommen haben, nachweisen (vgl. Übersicht bei Welge,1996). Grund dafür sind die kürzeren Brems- und Anhaltewege bei Tempo 30 in Vergleich zu Tempo 50: Wenn ein Pkw mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h fährt und ein Kind 15 m vor ihm auf die Fahrbahn läuft, trifft der Pkw das Kind mit einer Aufprallgeschwindigkeit von 47 km/h, wenn der Fahrer eine Vollbremsung macht. Fährt dieser Pkw in derselben Situation mit 30 km/h, kommt er nach 15 m zum Stehen, und das Kind wird nicht angefahren.
http://www.vsf.de/Auswirkungen-von-Tempo-30.479.0.html
".. ich habe eine mißgebildete Bürgerpflichtsdrüse und eine angeborene Schwäche am moralischen Rückgrat, und bin deshalb von der Rettung von Universen freigestellt." F.Prefect
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Dirk
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Beitrag von Dirk »

Bei Tempo 50 liegt der Blick ca. 40 m weit weg vor dem Fahrzeug, bei Tempo 30 dagegen nur etwa 15 m. Der Blickwinkel ist breiter, die Situationen rechts und links der Fahrbahn können besser wahrgenommen werden. Je schneller die Fahrgeschwindigkeit ist, desto schlechter können die Autofahrer das Geschehen am Fahrbahnrand (Fußgänger, Radfahrer) wahrnehmen und darauf reagieren. Auch die Anzahl der wahrgenommenen Verkehrsschilder nimmt bei Tempo 50 in Vergleich zu Tempo 30 stark ab.
http://www.tagesspiegel.de/politik/verk ... 42528.html
„Überraschend war der Befund, dass nicht nur die Zahl schwerer und tödlicher Verletzungen bei Fußgängern und Fahrradfahrern zurückging, sondern auch bei Autoinsassen"
http://www.internisten-im-netz.de/de_ne ... f-lle.html

http://www.forum-gesundheitspolitik.de/ ... tikel=1689
Zuletzt geändert von Dirk am 20.06.2013, 11:55, insgesamt 1-mal geändert.
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yogi
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Beitrag von yogi »

Dirk hat geschrieben:
In Tempo 30-Zonen passieren etwa 40 % weniger Unfälle als in vergleichbaren Tempo 50-Bereichen. Betrachtet man nur die Fußgänger- und Radfahrerunfälle, sind diese Zahlen noch eindrucksvoller. So sank in der Stadt München die Anzahl der Unfälle mit Personenschäden um 62 % und die Anzahl der Schwerverletzten sogar um 72 %. In Münster konnte eine Verminderung der Unfälle von Fußgängern und Radfahren um 70 % verzeichnet werden. Ähnlich positive Zahlen lassen sich in fast allen Städten, die Unfalluntersuchungen vorgenommen haben, nachweisen (vgl. Übersicht bei Welge,1996). Grund dafür sind die kürzeren Brems- und Anhaltewege bei Tempo 30 in Vergleich zu Tempo 50: Wenn ein Pkw mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h fährt und ein Kind 15 m vor ihm auf die Fahrbahn läuft, trifft der Pkw das Kind mit einer Aufprallgeschwindigkeit von 47 km/h, wenn der Fahrer eine Vollbremsung macht. Fährt dieser Pkw in derselben Situation mit 30 km/h, kommt er nach 15 m zum Stehen, und das Kind wird nicht angefahren.
http://www.vsf.de/Auswirkungen-von-Tempo-30.479.0.html
...in meiner früheren Heimatstadt waren die 30-er Zonen zum Teil zeitlich eingeschränkt - sie galten vor Schulen von morgens 7.00 h bis nachmittags 17.00 h, in den Ferien galten sie gar nicht, das Schild wurde mit einer Tafel abgedeckt. Die Akzeptanz war riesig, weil eigentlich jeder die Sinnhaftigkeit der Regelung erkannte. Die flächendeckende und zeitlich nicht limitierte Einführung halte ich für überzogen, weil der Zweck der Maßnahme nicht plausibel wird und den Lebensumständen beispielsweise des Nachtfahrers nicht entspricht - selten sehe ich nachts um 2.00 h Scharen von Kindern an Kindergärten und Schulen.
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Dirk
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Beitrag von Dirk »

. Daß dann nichts passiert, ist völliger Humbug
Glaub ich dir nicht.
30 ändert z.B. im Kern nichts an Vorfahrtverletzungen (durch Radfahrer)
richtig, aber der Anhalteweg ist kürzer und deshalb passieren einfach weniger Unfälle.
Glaubst du im Ernst, dass ein Hirni beim "Rücksturz" zum Waffenplatz mit 50 KM/h (wir fahren ja nicht schneller, ähem ähem) den nötigen Sicherheitsabstand zu einem Radfahrer einhält.
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Dirk
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Beitrag von Dirk »

ich höre gerade, dass die Würzburger Str wieder frei ist, dann brauchen wir die Auguststr nicht unbedingt.
ach ?? Würzburger Str.? Wie schnell darfst du da fahren und wie breit ist da nochmal der nicht vorhandene Radweg ? Außerdem ist die Auguststr. besser ausgeleuchtet, nimm die.
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Dirk
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Beitrag von Dirk »

Es wird langsam Zeit, den grünen Terror zu brechen.
wo war es noch, wo war es noch ??? Ahhh ! Gefunden.
Ich wähle sowieso nicht aufgrund von Personalentscheidungen, sondern strikt taktisch. Also Rot-Grün anstelle von Schwarz-Gelb.
http://www.der-innenspiegel.de/phpbb/vi ... 7&start=45
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Otto
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Beitrag von Otto »

Ob du wohl zwischen Kommunal- und Landes- oder Bundespolitik unterscheiden musst? Oder überfordere ich dich damit?
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Otto
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Beitrag von Otto »

minol hat geschrieben:
Otto hat geschrieben:edit: ich höre gerade, dass die Würzburger Str wieder frei ist, dann brauchen wir die Auguststr nicht unbedingt.
Für eine generelle Rechnung, wieviel Geld Euch durch die Lappen geht,
muß man den Normalzustand betrachten, nicht den Ausnahmezustand.
Im Taxengewerbe ist der Ausnahmezustand der Normalzustand - oder es ist gar nichts los.
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Beitrag von Otto »

Dirk hat geschrieben:
ich höre gerade, dass die Würzburger Str wieder frei ist, dann brauchen wir die Auguststr nicht unbedingt.
ach ?? Würzburger Str.? Wie schnell darfst du da fahren und wie breit ist da nochmal der nicht vorhandene Radweg ? Außerdem ist die Auguststr. besser ausgeleuchtet, nimm die.
Spielt das irgendeine Rolle, wenn der Radweg sowie alle Regeln aufgehoben sind?
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Beitrag von Otto »

Wer keinen Fahrradhelm trägt, hat Mitschuld an den Kopfverletzungen nach einem Verkehrsunfall. So lautet ein jüngst bekanntgewordenes Urteil des Oberlandesgerichts Schleswig Holstein.
http://www.trax.de/indirekte-helmpflich ... 1064/index
Helmpflicht analog zur Anschnallpflicht des Autofahrers - kann man argumentieren, cooler Richter!

Das ist schön...ich seh' die Kampfradler schon alle in schönen, modischen Helmen, damit sie vollends aussehen wie der sprichwörtliche Affe auf dem Schleifstein. :D
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yogi
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Beitrag von yogi »

...kenne die Begründung nicht, deshalb schieße ich jetzt aus der Hüfte: müssen dann demnächst Nichtraucher Schutzmasken tragen?

...hab mal geguckt:
Fahrradunfall ohne Helm – Mitverschulden an der Kopfverletzung?
(...)
Zwar besteht für Fahrradfahrer nach dem Gesetz keine allgemeine Helmpflicht. "Fahrradfahrer sind heutzutage jedoch im täglichen Straßenverkehr einem besonderen Verletzungsrisiko ausgesetzt. Der gegenwärtige Straßenverkehr ist besonders dicht, wobei motorisierte Fahrzeuge dominieren und Radfahrer von Kraftfahrern oftmals nur als störende Hindernisse im frei fließenden Verkehr empfunden werden.
(...)
http://www.schleswig-holstein.de/OLG/DE ... dhelm.html
...mein Weltbild ist OLG - affin... 8)
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Beitrag von Dirk »

Ob du wohl zwischen Kommunal- und Landes- oder Bundespolitik unterscheiden musst? Oder überfordere ich dich damit?
aber keinesfalls.
Die Grünen sind also auf Bundesebene nicht für Tempo 30 in Wohngebieten dagegen schon.
Ist im Moment nicht viel los gib mir mal eben Zeit in deren Wahlprogramm nachzulesen.
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Beitrag von Otto »

Wahlprogramm?

Wer liest Wahlprogramme? Die sind doch das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind.

Die Frage ist doch, ob ich möchte, dass sich Frau Merkel zukünftig noch weiter in den kohl'schen Machtwahn hinein träumt oder nicht. Oder glaubst du, dass ich Steinbrück wähle, weil er mir als Politiker gefällt?

Also wähle ich eventüll die Grünen im Bund mit und kommunal schenke ich mir, weil da eh nur Gestalten antreten, die ich nicht im Taxi haben möchte. Oder vielleicht die Piraten, nur so zum Spass, mal sehen. Mit Nerds kann ich eigentlich sehr gut.
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Dirk
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Beitrag von Dirk »

Zugegeben, nicht aus dem Wahlprogramm, aber der "Taktiker" sollte hinterher nicht anfangen zu jammern.
Bartol sprach sich dafür aus, Tempo 30 in der Straßenverkehrsordnung als neue zulässige Höchstgeschwindigkeit in Städten festzuschreiben. Hauptverkehrsachsen sollten dann mit Tempo-50-Schildern als wichtige Ausnahme deutlich gekennzeichnet werden.

Die SPD-Verkehrsexpertin Kirstin Lühmann geht dem Bericht zufolge davon aus, dass Tempo 30 für "gleichmäßig fließenden Verkehr" sorgen würde, "der im Übrigen Aggressionen mindert und Aufmerksamkeit steigert".

"Moderne Verkehrspolitik" auf den Weg bringen

Den Vorsitzenden des Verkehrsausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter von den Grünen, zitiert die Zeitung mit den Worten, er sei zuversichtlich, dass seine Partei mit der SPD eine "moderne Verkehrspolitik" auf den Weg bringen könne, "die die Gesundheit der Stadtbewohner besser schützt als heute."
http://www.n-tv.de/politik/Rot-Gruen-wi ... 17371.html
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Beitrag von Otto »

Dirk hat geschrieben:Die SPD-Verkehrsexpertin Kirstin Lühmann
(...)
Eine Polizistin, ich bitte dich!

Aber 130km/h auf Autobahnen kriegen sie nicht hin.
Zuletzt geändert von Otto am 20.06.2013, 13:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Wer liest Wahlprogramme?
............. ach ja, wir können ja nichts ändern.
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