Ja, aber bei 60:40 macht der Unternehmer den größeren Verlust, seine Null ist größer als die Null des Fahrers...yogi hat geschrieben:...vielleicht sollte Möller neben unnütz auch noch unbezahlt erwähnen...
Mindestlohn
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
...das weiß der Unternehmer aber schon, wenn er mit dem Fahrer auf % abrechnet -Verlust ist hier eh hypothetisch, was freut den Unternehmer mehr, Zeit am toten Halteplatz vergeudet oder zu einem Platz gewechselt, der läuft und Umsatz bringt?Otto hat geschrieben: Ja, aber bei 60:40 macht der Unternehmer den größeren Verlust, seine Null ist größer als die Null des Fahrers...
Wenn mich z.B. ein Privatklient anruft, zieh ich auch schon mal paar Kilometer, schon alleine um einen guten Kunden zu halten.
Wenn ein Unternehmer mir mit Kilometern kam war das immer der Anfang vom Ende der Zusammenarbeit.
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best
Der Verstand ist wie ein Fallschirm. Er funktioniert nicht, wenn er nicht offen ist.
Frank Zappa
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...sehe ich auch so.Eine Arbeitsgemeinschaft aus 3 Unternehmen, die in einer kleinen Stadt in meiner Nähe mal eine Zentrale betrieb, war innerhalb zweier Jahre am Ende - nicht etwa wegen der Zahlen, sondern wegen interner Probleme, ein Unternehmer machte dann alleine weiter.
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best
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Frank Zappa
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Warum?jr hat geschrieben:Firmen ohne Anhang werden es bei einem Zeitlohn relativ leicht haben, die Kilometer klein zu halten oder Schichten zu organisieren. Aber was ist mit den Zentralen, in denen mehrere Firmen zusammengeschlossen sind? Da sehe ich schwarz.
Ich kann doch besser disponieren, wenn ich mehr Autos zur Verfügung habe, kann Wartezeiten für die Kundschaft sowie den Kilometerverbrauch minimieren.
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Das kannst du, keine Frage. Du wirst aber Probleme bekommen, wenn du die Fahrzeuge ausschließlich nach der Entfernung zum Kunden vermittelst. Stundenlöhner und Selbstfahrer haben da völlig andere Prioriäten. Nur für letztere ist auch künftig der Taxistand Dreh- und Angelpunkt bei der Auftragsannahme. Sie werden sich kaum gefallen lassen, bei der Vergabe zurückzustehen, nur weil irgendjemand dichter am Kunden ist und dadurch km gespart werden. Das trifft deine Zentrale nicht, aber bundesweit fast jede andere, die mehr als nur ein paar Taxen vermittelt.
Man hat ja weiterhin einen ersten Rufstand, und ob man einen zweiten Stand ruft oder nicht, bleibt einem ja selber überlassen, da entscheidet die Wirtschaftlichkeit. Drei Rufstände wird es natürlich nicht mehr geben.
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Rache für den Mindestlohn
Die großen Fastfood-Ketten haben einen Weg gefunden, die Einführung des Mindestlohns auszuhebeln: Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie sämtliche Zuschläge werden einfach abgeschafft. Unterm Strich bliebe den Beschäftigten weniger als heute.
(...)
Neu schnüren bedeutet beim BdS, in dem unter anderem Mc Donald’s, Burger King, Pizza Hut, Kentucky Fried Chicken, Nordsee und Starbucks organisiert sind: Der alte Manteltarifvertrag wurde gekündigt und Eckpunkte eines neuen vorgelegt: Demnach sollen Weihnachts- und Urlaubsgeld komplett entfallen, ebenso Zuschläge für Überstunden, Nachtarbeit, Sonn- und Feiertagsdienste sowie auch die Arbeitgeberanteile zu vermögenswirksamen Leistungen (VL).
(...)
http://www.berliner-zeitung.de/wirtscha ... 63144.html
...mich hingegen macht die Naivität der Gewerkschafter fassungslos; damit konnte man doch nun wirklich nicht rechnen!Bei der Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten (NGG) herrscht angesichts der Offerte Fassungslosigkeit. „Es kann doch nicht sein, dass infolge der Mindestlohneinführung die Beschäftigten weniger in der Tasche haben als vorher“, sagt NGG-Vize Burkhard Siebert dieser Zeitung.
http://www.berliner-zeitung.de/wirtscha ... 63144.html
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Nun, die normale Antwort darauf ist ein Streik, oder?
Ein Tarifvertrag wird gekündigt, auf einen neuen, der die Arbeitsbedingungen und/oder die Bezahlung verschlechtert, werden sich Arbeitnehmer und Gewerkschaft nicht einlassen, also bleiben die Fetthallen zu.
Ein Tarifvertrag wird gekündigt, auf einen neuen, der die Arbeitsbedingungen und/oder die Bezahlung verschlechtert, werden sich Arbeitnehmer und Gewerkschaft nicht einlassen, also bleiben die Fetthallen zu.
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; schöne Umschreibung!https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=fetthalle - die Marke scheint noch frei zu sein.
Immer schön Panik machen...Verband: Mindestlohn verteuert Taxifahren kräftig
(...)
http://www.nwzonline.de/reisen/verband- ... 65516.html
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Derzeit verdient ein Lokführer als Anfangsgehalt rund 1970 Euro brutto. Nach vier Jahren bekommt er 2142 Euro.
(...)
http://www.rp-online.de/wirtschaft/was- ... d-1.566978
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Und jetzt fragst du dich, wodurch es gerechtfertigt ist, daß du - netto - mehr als ein Lokführer verdienst?
Taxifahrer oder Lokführer - welcher Job wird wohl zuerst vom technischen Wandel dahingerafft? Ich tippe auf die Lokführer. Computer werden ein schienengebundenes Fahrzeug eher autonom steuern können als ein Auto durch Menschenmengen hindurch.
Taxifahrer oder Lokführer - welcher Job wird wohl zuerst vom technischen Wandel dahingerafft? Ich tippe auf die Lokführer. Computer werden ein schienengebundenes Fahrzeug eher autonom steuern können als ein Auto durch Menschenmengen hindurch.
Lass das Trinkgeld da man raus, das geht niemanden etwas an.
Bleiben also 1000,- netto.
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Warum? Verzichtest du als Doppelverdiener darauf und spendest es den Kollegen, wenn die von deinem Chef mal wieder zwei Monate lang keinen Lohn erhalten haben?
Es ist ganz alleine meine persönliche Qualität, die das Trinkgeld bewirkt. Wenn du weniger bekommst, wird das wohl seine Gründe haben.
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