Die gesamte SPD hat, wie schon seit Jahrzehnten, nichts auf der Pfanne - kein Prgramm, nichts einfach...
Schlimm genug, dass so ein Haufen sieben Jahre unser Land regiert und abgewirtschaftet hat.
Schröder hat fertig...
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Ulli
Schröder hat fertig...
Steinbrück kann nicht mehr, Schröder will nicht mehr - beide dienen also dem deutschen Volk !!!
Die gesamte SPD hat, wie schon seit Jahrzehnten, nichts auf der Pfanne - kein Prgramm, nichts einfach...
Schlimm genug, dass so ein Haufen sieben Jahre unser Land regiert und abgewirtschaftet hat.
Die gesamte SPD hat, wie schon seit Jahrzehnten, nichts auf der Pfanne - kein Prgramm, nichts einfach...
Schlimm genug, dass so ein Haufen sieben Jahre unser Land regiert und abgewirtschaftet hat.
Warum fängst du das Thema nochmals an und nimmst nicht den vorhandenen Thread, Ulli? Egal.
Steinbrück wurde wegen der Bundespolitik abgewählt, Schröder hat eine Bundesratsmehrheit gegen sich, die ein Weiterregieren unsinnig machen würde und angesichts der Lähmung, die dadurch eintreten würde, schädlich für Deutschland, Europa und die Welt wäre. Anstatt uns mehr als einem Jahr Wahlkampf auszusetzen, hat er sich entschieden, die Sache abzukürzen. Ich kann das nur verantwortlich nennen. Spart auch sicher den einen oder anderen Euro.
Wir können, so wie auch die Schwarzen und die Gelben in den letzten Jahren, so richtig die Sau rauslassen. Die Gewerkschaften haben das auch begriffen. Ich lese gerade die Schlagzeile:
Ab Herbst sind Massendemonstrationen und Streiks angesagt. Von jetzt an können wir viel besser darum kämpfen, daß die nötigen Strukturreformen auch sozialverträglich durchgeführt werden. Hartz IV ist von nun an kein Projekt einer Rot–Grünen Regierung mehr, sondern das einer konservativen neoliberalen Clique, die die Globalisierung durchpauken will und der es egal ist, ob die Menschen im Elend leben, solange die Dividende stimmt.
Schröder ist zwar mit seinem Weg gescheitert, die SPD nach dem Vorbild Blairs und der Labour Party zu reformieren, aber er hat es zumindest geschafft, die nötigen Reformen anzustoßen. Über handwerkliche Fehler brauchen wir nicht zu reden, dafür hat er gerade die Quittung gekriegt. Merkel aber wird wie Kohl auf dem Müllhaufen der Geschichte landen. Sie ist halt keine deutsche Maggie Thatcher und wird scheitern, wenn nicht bald Besserung eintritt. Ein ständiger Verweis auf leere Kassen reicht nicht zur Regierungsfähigkeit. Da braucht es denn doch das eine oder andere tragfähige Konzept. Schröders Konzepte haben nicht ausgereicht, um mit dem Chaos, das Kohl hinterlassen hatte, fertigzuwerden, zumal auch die Wirtschaft vom ersten Tag an gegen die Regierung gearbeitet hat.
*Die Franzosen haben die EU–Verfassung wegen der Festlegung auf das neoliberale Wirtschaftprogramm gestoppt, aus ihrer Sicht mit gutem Grund, in den Niederlanden ist das Wirtschaftsprogramm der konservativen Regierung auch gescheitert, die neue und für manche Beobachter ungewohnte Fremdenfeindlichkeit ist in Wirklichkeit der Unwille über die Auswirkungen der Globalisierung, die von den Regierenden nicht bedacht wurden, bevor sie die Märkte geöffnet haben. Steuersätze und Arbeitsrecht hätten vor der Währungsunion und dem Euro angeglichen werden müssen. Die prima Idee, es umgekehrt durch den Euro und Schengen machen zu lassen, führt logischerweise zu Oursourcing und sozialen Verwerfungen. Haben wir Kohl zu verdanken, so wie die verkorkste innerdeutsche Währungsunion auch.
Die Ökonomen wollen uns glauben machen, daß an dieser Anpassung kein Weg vorbei führt. Ich aber sehe im Gegenteil Europas Rolle in der Welt so, daß es auch um die Verbreitung der sozialen Werte geht, nicht nur um die globale Durchlässigkeit von Geld, Waren und Dienstleistungen. Man sollte nicht vergessen, daß Menschen in den Berechnungen der Ökonomen nur als Zahlen vorkommen. Ungebremster Kapitalismus aber führt letztlich, wie wir gerade mal wieder überall auf der Welt sehen, unausweichlich zum Krieg. Die Stabilität Europas in den letzten fünfzig Jahren haben wir der sozialen Ausgewogenheit zu verdanken. Wer den nackten Verteilungskampf will, kriegt ihn zuhause und auch auf der internationen politischen Ebene.
Steinbrück wurde wegen der Bundespolitik abgewählt, Schröder hat eine Bundesratsmehrheit gegen sich, die ein Weiterregieren unsinnig machen würde und angesichts der Lähmung, die dadurch eintreten würde, schädlich für Deutschland, Europa und die Welt wäre. Anstatt uns mehr als einem Jahr Wahlkampf auszusetzen, hat er sich entschieden, die Sache abzukürzen. Ich kann das nur verantwortlich nennen. Spart auch sicher den einen oder anderen Euro.
Soviel nur zu der Bereitschaft unserer Rechtaußen, demokratische Wahlen zu akzeptieren.Schlimm genug, dass so ein Haufen sieben Jahre unser Land regiert und abgewirtschaftet hat.
Dazu kann man nur sagen, daß es eigentlich auch ganz schön bequem für die Demokraten im Lande ist, wenn jetzt Kohls Mädchen (etwas anderes ist sie nicht, war sie nicht, wird sie nie sein) "an der Macht" ist.Merkel für Deutschland
Wir können, so wie auch die Schwarzen und die Gelben in den letzten Jahren, so richtig die Sau rauslassen. Die Gewerkschaften haben das auch begriffen. Ich lese gerade die Schlagzeile:
"Häuserkampf" war das Wort, mit dem Saddam Hussein Bush vor dem Krieg gewarnt hatte. Ein wenig stark im diesem Zusammenhang für meinen Geschmack, aber etwas mehr italienische oder französische Verhältnisse können diesbezüglich unserem Land sicherlich nur gut tun. Wir haben uns viel zu lange verarschen lassen und werden uns die sozialen Errungenschaften, für die unsere Großväter und Väter gekämpft haben, nicht so einfach von der Union und der FDP nehmen lassen, weil sie glauben, daß Deutschland ansonsten im internationalen Wettbewerb nicht bestehen kann.*Tarifautonomie: DGB droht Union mit "Häuserkampf"
Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat Union und FDP vor gesetzlichen Eingriffen in die Tarifautonomie bei einem möglichen Machtwechsel in Berlin gewarnt. Falls betriebliche Bündnisse unter einer unionsgeführten Regierung eine zentrale Bedeutung erhielten, "würden die Gewerkschaften zum Häuserkampf übergehen", drohte DGB-Chef Michael Sommer. Union und Liberale stritten unterdessen weiter über ihren Kurs in der Arbeitsmarkt- und Tarifpolitik. Die CDU werde die von der FDP geforderten weitreichenden Einschnitte bei Mitbestimmung und Tarifautonomie nicht mittragen, erklärte der CDU-Arbeitnehmerflügel.
Er mache sich im Falle eines Regierungswechsels Sorgen um die Arbeitnehmer und ihre Rechte, sagte Sommer im "Tagesspiegel am Sonntag". Von sozialer Ausgewogenheit könne er wenig erkennen. FDP-Chef Guido Westerwelle gebe ganz offen zu, "dass er die Gewerkschaften einen Kopf kürzer machen will". Und CDU-Parteichefin Angela Merkel bekenne, dass sie mit den Zielen der FDP weitgehend übereinstimme.
http://de.news.yahoo.com/050605/286/4kiug.html
Ab Herbst sind Massendemonstrationen und Streiks angesagt. Von jetzt an können wir viel besser darum kämpfen, daß die nötigen Strukturreformen auch sozialverträglich durchgeführt werden. Hartz IV ist von nun an kein Projekt einer Rot–Grünen Regierung mehr, sondern das einer konservativen neoliberalen Clique, die die Globalisierung durchpauken will und der es egal ist, ob die Menschen im Elend leben, solange die Dividende stimmt.
Schröder ist zwar mit seinem Weg gescheitert, die SPD nach dem Vorbild Blairs und der Labour Party zu reformieren, aber er hat es zumindest geschafft, die nötigen Reformen anzustoßen. Über handwerkliche Fehler brauchen wir nicht zu reden, dafür hat er gerade die Quittung gekriegt. Merkel aber wird wie Kohl auf dem Müllhaufen der Geschichte landen. Sie ist halt keine deutsche Maggie Thatcher und wird scheitern, wenn nicht bald Besserung eintritt. Ein ständiger Verweis auf leere Kassen reicht nicht zur Regierungsfähigkeit. Da braucht es denn doch das eine oder andere tragfähige Konzept. Schröders Konzepte haben nicht ausgereicht, um mit dem Chaos, das Kohl hinterlassen hatte, fertigzuwerden, zumal auch die Wirtschaft vom ersten Tag an gegen die Regierung gearbeitet hat.
*Die Franzosen haben die EU–Verfassung wegen der Festlegung auf das neoliberale Wirtschaftprogramm gestoppt, aus ihrer Sicht mit gutem Grund, in den Niederlanden ist das Wirtschaftsprogramm der konservativen Regierung auch gescheitert, die neue und für manche Beobachter ungewohnte Fremdenfeindlichkeit ist in Wirklichkeit der Unwille über die Auswirkungen der Globalisierung, die von den Regierenden nicht bedacht wurden, bevor sie die Märkte geöffnet haben. Steuersätze und Arbeitsrecht hätten vor der Währungsunion und dem Euro angeglichen werden müssen. Die prima Idee, es umgekehrt durch den Euro und Schengen machen zu lassen, führt logischerweise zu Oursourcing und sozialen Verwerfungen. Haben wir Kohl zu verdanken, so wie die verkorkste innerdeutsche Währungsunion auch.
Die Ökonomen wollen uns glauben machen, daß an dieser Anpassung kein Weg vorbei führt. Ich aber sehe im Gegenteil Europas Rolle in der Welt so, daß es auch um die Verbreitung der sozialen Werte geht, nicht nur um die globale Durchlässigkeit von Geld, Waren und Dienstleistungen. Man sollte nicht vergessen, daß Menschen in den Berechnungen der Ökonomen nur als Zahlen vorkommen. Ungebremster Kapitalismus aber führt letztlich, wie wir gerade mal wieder überall auf der Welt sehen, unausweichlich zum Krieg. Die Stabilität Europas in den letzten fünfzig Jahren haben wir der sozialen Ausgewogenheit zu verdanken. Wer den nackten Verteilungskampf will, kriegt ihn zuhause und auch auf der internationen politischen Ebene.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Merkel und die Bremsklötze
Da kann mal sehen, wie dämlich die ist: die Schwarz-Gelbe Regierungslimousine wird also ohne Bremsklötze fahren und folglich logischerweise irgendwann an einem Baum enden.Beim Spitzentreffen in Kiel sagte die CDU-Vorsitzende und Kanzlerkandidatin Angela Merkel, eine unionsgeführte Bundesregierung werde alle Bremsklötze für das Wachstum "niederwalzen".
– http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 87,00.html
Merke: die Merkel weiss gar nicht, was sie da so alles dummschwätzt.
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
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Ich bin für Bernd als Kanzler!
BRAVO BERND
Kinderkanal 20:55 Uhr
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
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... und genau solche Leute braucht das Land!wolli hat geschrieben:ich kenne Bernd zwar nicht näher, weil ich kinderlos bin, aber er macht den eindruck, als könne man sich von ihm ne scheibe abschneiden!
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
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ich fürchte, dass spätestens gegen ende der nächsten legislaturperiode, wenn nämlich alle endlich gemerk(el)t haben, dass auch die CDU es nicht besser, sondern für uns alle noch teurer und härter macht, solchen aussenseitern tür und tor offen stehen! 
man sagt ja: "dumm wie Brot!"
soetwas hatten wir schon mal in deutschland, bevor wir alle geboren wurden!
man sagt ja: "dumm wie Brot!"
soetwas hatten wir schon mal in deutschland, bevor wir alle geboren wurden!
Tja, Kinder verhelfen zum Wissensvorsprung in Bezug auf Bernd:wolli hat geschrieben: man sagt ja: "dumm wie Brot!"
soetwas hatten wir schon mal in deutschland, bevor wir alle geboren wurden!
1. Bernd ist kein Außenseiter
2. er ist zwar augenscheinlich ein Brot, aber noch lange nicht so dumm wie 10 Meter Feldweg
...und die wir schon mal in Deutschland hatten sind nicht dumm, das machte sie ja "erfolgreich"...
Zurück zum Thema:
Vor den Ultrarechten habe ich gar nicht so viel Angst, weil die sich bislang in keinem Parlament lange gehalten haben — die Leute haben sehr schnell mitgekriegt, daß die nur heiße Luft produzieren. Außerdem sind Merkel/Stoiber so weit rechts (siehe EU–Beitritt der Türkei), daß es gar keine anderen Ausländerfeinde im Parlament mehr braucht. Ich sage mal, die NPD kommt nicht rein.
Viel spannender ist dagegen das neue Linksbündnis, wo sich bislang alle politischen Auguren mit Prognosen schwertun.
Wenn Gysi/Lafontaine genügend Nichtwähler aktivieren, könnte es eng für Schwarz–Gelb werden.
Da müsste man erst einmal "Aussenseiter" definieren.wolli hat geschrieben:ich fürchte, dass spätestens gegen ende der nächsten legislaturperiode, wenn nämlich alle endlich gemerk(el)t haben, dass auch die CDU es nicht besser, sondern für uns alle noch teurer und härter macht, solchen aussenseitern tür und tor offen stehen! (...)
soetwas hatten wir schon mal in deutschland, bevor wir alle geboren wurden!
Vor den Ultrarechten habe ich gar nicht so viel Angst, weil die sich bislang in keinem Parlament lange gehalten haben — die Leute haben sehr schnell mitgekriegt, daß die nur heiße Luft produzieren. Außerdem sind Merkel/Stoiber so weit rechts (siehe EU–Beitritt der Türkei), daß es gar keine anderen Ausländerfeinde im Parlament mehr braucht. Ich sage mal, die NPD kommt nicht rein.
Viel spannender ist dagegen das neue Linksbündnis, wo sich bislang alle politischen Auguren mit Prognosen schwertun.
Wenn Gysi/Lafontaine genügend Nichtwähler aktivieren, könnte es eng für Schwarz–Gelb werden.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
dieses mal sicher noch nicht.Ich sage mal, die NPD kommt nicht rein.
ich sprach allerdings vom ende der nächsten legislaturperiode!
denen würde ich sogar ein knappes zweistelliges ergebnis zutrauen!Viel spannender ist dagegen das neue Linksbündnis, wo sich bislang alle politischen Auguren mit Prognosen schwertun.
Zweistellig glaube ich zwar nicht, aber der Osten ist eine ziemlich unbekannte Größe. So langsam ist dort angekommen, daß Kohls Wort von den "blühenden Landschaften" nur für die Ackermanns der Republik gegolten hat.Wolli: denen würde ich sogar ein knappes zweistelliges ergebnis zutrauen!
Von einer Regierungsübernahme/Beteiligung der PDS/WASG geht ja wohl niemand aus, oder? Ich glaube nicht, daß sich in der SPD jemand finden würde, der mit Gysi und Lafontaine koalieren würde. Also kann die Rolle der Sozialisten bei der kommenden Wahl nur sein, Merkel zu verhindern.JR: Ich nicht - zwei Köpfe sind zu wenig. Man braucht immer wenigstens soviel, daß man sich ernsthaft innerhalb einer Partei/eines Bündnisses streiten kann. Sonst produziert man schnell Müll. Oder besser gesagt: Noch schneller.
Angesichts der Bundesratslage kommt wohl, wenn Merkel keine eigene Mehrheit zustandebringt (wer will schon Westerwelle!), nur Rot–Schwarz, also eine Große Koalition in Frage. Denn was sollte uns eine Erneuerung von Rot–Grün bringen, wenn sie nichts gegen den Bundesrat entscheiden können.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Von 1968 — 1990 war Wolfgang Mischnick Fraktionsvorsitzender der FDP im Bundestag, sein Spitzname war "Mischmit".wolli hat geschrieben:unterschätze die zahl der brote nicht, Ott!(wer will schon Westerwelle!)
nicht alle haben eine braune kruste, aber sind ( bis auf Bernd vielleicht ) ziemlich blöd!
aber das glück ist nun mal mit den dummen!
anders kann ich mir das ewige überleben dieser opportunisten nicht erklären!
In der gleichen Zeit hat die CDU Rainer Barzel, Karl Carstens, Helmut Kohl und Alfred Dregger verschlissen; die SPD hat immerhin Helmut Schmidt, Herbert Wehner und Hans-Jochen Vogel verbraucht.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."