Die Sonntagsfrage , der neuste Trend !

Merz und Co - nach dem Wetter Top-Thema im Taxi
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Ulli

Beitrag von Ulli »

n.e ! hat geschrieben:
Klar belegt ist , das CDU und FDP die meisten Schulden gemacht haben in all ihren Jahren des regieren 1983 - 1998 !

nicht egal !
Das ist nachweisbar falsch !

Rechne mal die rund 200 Mrd DM jährlich runter, die nach der Wende jährlich von West nach Ost flossen.
Einheitsbereinigt hätte Waigel Mitte der Neunziger sogar zeitweise einen Haushaltsüberschuss erwirtschaftet !

Die Lügen, die hier verbreitet werden, kann man wirklich nicht mehr nachvollziehen.
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Otto
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Beitrag von Otto »

Ulli hat geschrieben:...hätte...
hätte Adenauer nicht unsere 17 Millionen Landsleute an die Sowjets verkauft, wären uns diese Kosten erspart geblieben.
hätte Eva Adam den Apfel nicht gegeben, wäre uns eine Menge Scheiß erspart geblieben.

Nochmals, wer die Kosten der Einheit rausrechnen will, den 11. September und die Zeit zwischen September 2001 und 2003 nicht sieht, argumentiert unredlich.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.

"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"

"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
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n.e !
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Beitrag von n.e ! »

Ulli hat geschrieben:
n.e ! hat geschrieben:
Klar belegt ist , das CDU und FDP die meisten Schulden gemacht haben in all ihren Jahren des regieren 1983 - 1998 !

nicht egal !
Das ist nachweisbar falsch !

Rechne mal die rund 200 Mrd DM jährlich runter, die nach der Wende jährlich von West nach Ost flossen.
Einheitsbereinigt hätte Waigel Mitte der Neunziger sogar zeitweise einen Haushaltsüberschuss erwirtschaftet !

Die Lügen, die hier verbreitet werden, kann man wirklich nicht mehr nachvollziehen.
Ulli hat geschrieben:Das ist nachweisbar falsch !
Lügen... , wo bleibt der Beleg dafür , das gelogen wurde ?

Fakt ist , das die Staatsverschuldung auch im Jahre 1989 , 90 , 91 usw . immer mehr anzog durch Zins und Zinseszins !
>>Aufbau der Schulden: Wenn ein Staat keine oder geringe Schulden hat, kann er jahrzehntelang Schulden aufbauen, ohne dass dies fühlbare Folgen für die Bürger hat. Außer den eigentlichen Staatsausgaben können auch die Zinsen aus neuen Schulden bezahlt werden. Die Bürger gewöhnen sich an überhöhte Staatsausgaben. Deutschland 1955-1995.<<


>> Reformstau: Die Zinsen können nicht mehr aus der Neuverschuldung bezahlt werden, sondern allgemeine Steuermittel werden eingesetzt. Folge sind staatliche Sparprogramme, Steuererhöhungen und härtere Verteilungskämpfe. Schwarzarbeit breitet sich aus. Reformen, die Geld kosten, unterbleiben. Wechselnde Regierungen versuchen sich an demselben Problemen. Deutschland heute. <<
http://www.staatsverschuldung.de/szenara.htm

Verstehst Du das , was im Link steht ?



n.e !
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n.e !
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Beitrag von n.e ! »

Sehr interesannt ist die Wählerabwanderung von CDU / CSU und die der SPD !

Umfragewerte Forschungsgruppe Wahlen 15.12.06

CDU / CSU 37 %
SPD 31 %
Grüne 10 %
FDP 9 %
Linke 8 %

Sonstige 5 %

-----------

Umfragewerte Forsa 20.12.06

CDU / CSU 31 %
SPD 29 %
Grüne 10 %
FDP 14 % ( ??? )
Linke 10 %

Sonstige 6 %



.. und innerhalb von fünf Tagen verliert die CDU / CSU in den Umfragen sage und schreibe glatte 6 % !


n.e !
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Otto
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Beitrag von Otto »

n.e ! hat geschrieben:.. und innerhalb von fünf Tagen verliert die CDU / CSU in den Umfragen sage und schreibe glatte 6 % !
n.e !
Das geht doch ständig hin und her zwischen den beiden Parteien. Was die FDP gewinnt, verliert die Union und umgekehrt. Wichtig ist nur, dass sie zusammen keine Mehrheit haben und auch keine kriegen.
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Ulli

Beitrag von Ulli »

n.e ! hat geschrieben:
Ulli hat geschrieben:
n.e ! hat geschrieben:
Klar belegt ist , das CDU und FDP die meisten Schulden gemacht haben in all ihren Jahren des regieren 1983 - 1998 !

nicht egal !
Das ist nachweisbar falsch !

Rechne mal die rund 200 Mrd DM jährlich runter, die nach der Wende jährlich von West nach Ost flossen.
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Die Lügen, die hier verbreitet werden, kann man wirklich nicht mehr nachvollziehen.
Ulli hat geschrieben:Das ist nachweisbar falsch !
Lügen... , wo bleibt der Beleg dafür , das gelogen wurde ?

Fakt ist , das die Staatsverschuldung auch im Jahre 1989 , 90 , 91 usw . immer mehr anzog durch Zins und Zinseszins !
>>Aufbau der Schulden: Wenn ein Staat keine oder geringe Schulden hat, kann er jahrzehntelang Schulden aufbauen, ohne dass dies fühlbare Folgen für die Bürger hat. Außer den eigentlichen Staatsausgaben können auch die Zinsen aus neuen Schulden bezahlt werden. Die Bürger gewöhnen sich an überhöhte Staatsausgaben. Deutschland 1955-1995.<<


>> Reformstau: Die Zinsen können nicht mehr aus der Neuverschuldung bezahlt werden, sondern allgemeine Steuermittel werden eingesetzt. Folge sind staatliche Sparprogramme, Steuererhöhungen und härtere Verteilungskämpfe. Schwarzarbeit breitet sich aus. Reformen, die Geld kosten, unterbleiben. Wechselnde Regierungen versuchen sich an demselben Problemen. Deutschland heute. <<
http://www.staatsverschuldung.de/szenara.htm

Verstehst Du das , was im Link steht ?



n.e !
Aha, 1955 bis 1995.

Bundeskanzler Kiesinger wollte die Staatsverschuldung begrenzen. Das wurde von der SPD (grosse Koalition) abgelehnt, was zur Folge hatte, dass sie zwischen 1969 und 1982 einen riesigen Schuldenberg angehäuft hat.
Stoltenberg und Waigel mussten also ein Erbe verwalten, das kaum noch in den Griff zu bekommen war. Trotzdem haben sie sich tapfer geschlagen und für den zweitgrössten Wirtschaftsaufschwung der Nachkriegsgeschichte (nach Adenauer) gesorgt.

und nochmal und nochmal und nochmal:
Dann kam der Mauerfall !!!

Dann endlich, als die Wende einigermassen bewältigt war, wurde Kohl abgewählt.

Und dann kam Schröder mit seinem unfähigen, als Sparminister angetretenen, Superrekordschuldenfinanzminister Eichel !

@n.e. und Otto,
es mag sein, dass euch hier der eine oder andere diesen Unsinn abnimmt.

Den SCHWARZ-GELBEN WAHLSIEG 2009 verhindern könnt ihr nicht !!!
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Otto
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Beitrag von Otto »

Richtig, den von dir in hunderten von Postings prognostizierten Schwarz-Gelben Wahlsieg von 2005 konnten wir ja auch nicht verhindern.
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n.e !
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Beitrag von n.e ! »

Wen man sich diese Statistik http://www.wahlrecht.de/umfragen/laender.htm ganz genau anschaut , verlieren CDU - SPD immer mehr ihrer Wählerschaft ( im Vergleich zur Bundestagswahl vom 18.9.2005 ) , der Sog nach unten für die sogennanten Volksparteien , die immer doch so bürgernah waren , hat längst begonnen !

Beginnt nun die Zeit des Aufwachens ...

... bevor es ein " böses " Erwachen gibt ?

Beck rudert ja mittlerweile schon langsam zurück ....


nicht egal !
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n.e !
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Beitrag von n.e ! »

Bayern Landtagswahlumfrage

vom 13.01.2007 Institut FWG

45 % CSU ,
27 % SPD
10 % Die Grünen
9 % FDP
- Linkspartei ( ? )
9 % Sonstige

----


n.e !
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jr
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Beitrag von jr »

Das steht dann ja auf der Kippe. Genau wie Stoiber selbst.
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wolli
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Beitrag von wolli »

jr hat geschrieben:Das steht dann ja auf der Kippe. Genau wie Stoiber selbst.
schaun mer mal, - wie der Bayer sagt! 8) :wink:
seid nett zu einander!
down under
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Otto
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Beitrag von Otto »

wolli hat geschrieben:
jr hat geschrieben:Das steht dann ja auf der Kippe. Genau wie Stoiber selbst.
schaun mer mal, - wie der Bayer sagt! 8) :wink:
Ich würde auch nicht allzu viel auf die derzeitigen Umfragen in Bayern geben. Wenn die Zahlen vor der Landtagswahl immer noch so schlecht aussehen, macht es halt der Beckstein und der holt die absolute Mehrheit.

Andererseits ist die Tatsache, dass Stoiber heute einen Tag eher als geplant nach Kreuth fährt, vielleicht ein Indiz dafür, das Stoiber fertig hat:
In einer Umfrage für das Hamburger Magazin sprachen sich 69 Prozent der Wahlberechtigten im Freistaat dagegen aus, dass Stoiber bei der nächsten Landtagswahl 2008 wieder als Spitzenkandidat antritt. Ende Dezember waren bei einer "Stern"-Umfrage 60 Prozent der Bayern dagegen gewesen. Nur noch knapp ein Viertel der Bayern (24 Prozent) wünscht jetzt, dass Stoiber auch über 2008 hinaus regiert - vor zwei Wochen wollte dies mit 32 Prozent noch fast jeder Dritte.

Ganz deutlich verliert der Ministerpräsident der Umfrage zufolge auch in der eigenen Klientel an Rückhalt: Vor zwei Wochen sprachen sich noch 52 Prozent der CSU-Anhänger für eine erneute Stoiber-Kandidatur aus. Jetzt stimmen nur noch 32 Prozent dafür. Eine überwältigende Mehrheit von 64 Prozent der CSU-Anhänger ist der Auffassung, Stoiber solle nicht erneut antreten.

Stoiber im freien Fall - zwei Drittel der Bayern gegen ihn
Der Mann hat ja bereits bewiesen, dass er zu schnellen und überraschenden Entschlüssen fähig ist; vielleicht ist Kreuth auch schon sein Ende. Wenn er selber aus freien Stücken den Zeitpunkt bestimmt, kommen er und die Partei am wenigsten beschädigt aus der Sache raus.
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n.e !
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Beitrag von n.e ! »

Landtagswahlumfrage Für Berlin
Institut Forsa :
24.01.07 CDU 19 % - SPD 30 % , Grüne 15 % , FDP 8 % , Linkspartei 12 % , 16% Sonstige


---


16 % Sonstige ! !




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jr
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Beitrag von jr »

Welche sollen das sein? Die Grauen?
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Beitrag von n.e ! »

Die SPD liegt nur noch bei 25 % ( Forsa von Heute ) in der Wählergunst ! Bei Emnid Umfragewert von gestern lag sie bei 30 % !
Man sieht wie schwammig diese Werte sind !
Ich denke , daß die SPD bei 28 - 29 % liegt und nicht anders wird es auch bei den anderen Parteien aussehen .


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Beitrag von n.e ! »

jr hat geschrieben:Welche sollen das sein? Die Grauen?
Wohl eher nicht , ich denke da an andere Parteien , die mir nicht so erwünscht sind !
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Otto
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Beitrag von Otto »

jr hat geschrieben:Welche sollen das sein? Die Grauen?
die "DRP"!
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Beitrag von Otto »

n.e ! hat geschrieben:Die SPD liegt nur noch bei 25 % ( Forsa von Heute ) in der Wählergunst ! Bei Emnid Umfragewert von gestern lag sie bei 30 % !
Man sieht wie schwammig diese Werte sind !
Ich denke , daß die SPD bei 28 - 29 % liegt und nicht anders wird es auch bei den anderen Parteien aussehen .
n.e !
Es gab da gestern eine Analyse zur Verfassung der SPD von Franz Walter, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Göttingen, im SPIEGEL, wo er unter anderem schreibt:
So ist nun die innere Verfassung der SPD in ihren großstädtischen Problemregionen weitgehend miserabel. Die Mitgliederzahlen sind seit Mitte der siebziger Jahre zum Teil um nahezu zwei Drittel zurückgegangen. Die Großstadtpartei ist mindestens mental hoffnungslos anachronistisch. Kaum jemand kommt noch zu den Ortsvereinsversammlungen. Zuweilen müssen Konferenzen gar abgesagt oder mangels Beschlussfähigkeit abgebrochen werden. Das verbliebene Personal wird gern für alle möglichen Aufgaben und Funktionen recycelt, weil einfach nicht genug neue Begabungen nachrücken.

In den Großstadtparteien herrschen nunmehr die Angehörigen des öffentlichen Dienstes. Sie machen Politik schon morgens in ihren Büros, beim Kungeln in den Fluren der Behörden. Hier werden am Vormittag die Parteiversammlungen vom Abend vorbereitet, Mehrheiten zusammengebastelt, Resolutionen abgekungelt.

Junge Leute und Arbeitnehmer aus dem produzierenden Gewerbe oder dem privaten Dienstleistungsbereichen bleiben außen vor. Man findet sie auch nicht in den Großstadtparteien. Denn was sollte sie dorthin bewegen? Kleine informelle Gruppen und Zirkel haben schließlich in der Partei alles im Griff.

Sie arbeiten in irgendwelchen Hinterzimmern fertige Personaltableaus und Entschließungskompromisse aus, die die Parteitagsdelegierten später nur noch absegnen müssen. Richtungsauseinandersetzungen um substanzielle Fragen finden kaum noch statt; es reduziert sich oft auf die für außenstehende kaum nachvollziehbaren Intrigen von Klüngelkreisen.
Haben Sie Profil? Bleiben Sie bloß weg! — von Franz Walter, SPIEGEL-Online, 06. März 2007
Ich sehe da aus meiner Perspektive zwar keinen Unterschied zu den anderen etablierten Parteien, aber die Union kommt trotz ihrer offensichtlichen inneren Zerrissenheit zu wichtigen gesellschaftlichen Fragen bei den Leuten besser an.
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Otto
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Beitrag von Otto »

aber wohl nicht auf Dauer:

SPD startet Aufholjagd
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Beitrag von n.e ! »

SPD nur noch bei 26 % !


n.e !
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