Deutsche Sicherheitspolitik a la Wolfgang Schäuble
Wozu?n.e ! hat geschrieben:dann schau zu , dass Du Deinen Alten noch verlaengerst !
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
weil du seit vollendung deines 16ten lebensjahres verpflichtet bist, einen gültigen zu haben!Otto hat geschrieben:Wozu?n.e ! hat geschrieben:dann schau zu , dass Du Deinen Alten noch verlaengerst !
seid nett zu einander!
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Dann sollen sie mir einen schicken, aber meine Fingerabdrücke kriegen sie nicht!
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"schicken" würden sie ihn dir höchstens, wenn du bettlägerig wärst, - aber vermutlich nicht mal dann!
..

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Ich dachte weniger an Krankheit als an zivilen Ungehorsam!wolli hat geschrieben:"schicken" würden sie ihn dir höchstens, wenn du bettlägerig wärst, - aber vermutlich nicht mal dann!..
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Im übrigen habe ich nichts gegen Online-Durchsuchungen, wenn Gefahr im Verzuge ist. Da ist es überhaupt kein Problem, eine richterliche Anordnung auch zur Durchsuchung einer heimischen Festplatte zu erhalten. Wir brauchen grundsätzlich keine neuen Gesetze, sondern eine vernünftige Anwendung der bestehenden. Schäuble macht viel Wind um nichts, um dann wieder zurück zu rudern und einen neuen Anlauf zu starten, unseren Rechtsstaat in sein Gegenteil zu verkehren.
Zuletzt geändert von Otto am 01.10.2007, 12:27, insgesamt 1-mal geändert.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
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"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Ich aber. Online-Durchsuchungen sind nur dann möglich, wenn es das BetriebssystemOtto hat geschrieben:Im übrigen habe ich nichts gegen Online-Durchsuchungen,....
ermöglicht. Wenn ein Betriebssystem das aber ermöglicht, kann jeder rein. Das
ist eine Einschränkung der Privatsphäre, bei Firmen eine Spionagemöglichkeit und
ein Sicherheitsrisiko für das System - kurz: ein offenes Scheunentor.
Die Sache mit dem Richterlichen Durchsuchungsbeschluß ist ein schlechter Witz, denn
kein Betribssystem verfügt über eine Möglichkeit, einen elektronischen richterlichen
Durchsuchungsbeschluß entgegenzunehmen, zu prüfen und ggf. den Durchsuchungs-
zugang freizugeben. Also geht das nur im Nachhinnein, dann wenn schon alles aus-
spioniert und ggf. die Straftat schon begangen ist. Das kann nicht im Sinne der
Computersicherheit sein.
ich glaube, das mit dem durchsuchungsbeschluss meinte Otto im herkömmlichen sinne! ..nämlich das ein paar beamte einfach den zu durchsuchenden rechner mitnehmen und bei sich untersuchen lassen !minol hat geschrieben: Die Sache mit dem Richterlichen Durchsuchungsbeschluß ist ein schlechter Witz, denn
kein Betribssystem verfügt über eine Möglichkeit, einen elektronischen richterlichen
Durchsuchungsbeschluß entgegenzunehmen, zu prüfen und ggf. den Durchsuchungs-
zugang freizugeben. Also geht das nur im Nachhinnein, dann wenn schon alles aus-
spioniert und ggf. die Straftat schon begangen ist. Das kann nicht im Sinne der
Computersicherheit sein.
also nix "online"!
...hoffe ich zumindest! ...denn so ging es ja bisher auch!
seid nett zu einander!
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Was erzählst du da? Das ist doch bisher schon so und hat nichts mit Schäubles Bundestrojaner zu tun. Jeder, der Windows fährt, eröffnet Hackern diese Möglichkeit.minol hat geschrieben:Ich aber. Online-Durchsuchungen sind nur dann möglich, wenn es das Betriebssystem ermöglicht. Wenn ein Betriebssystem das aber ermöglicht, kann jeder rein. Das ist eine Einschränkung der Privatsphäre, bei Firmen eine Spionagemöglichkeit und ein Sicherheitsrisiko für das System - kurz: ein offenes Scheunentor.Otto hat geschrieben:Im übrigen habe ich nichts gegen Online-Durchsuchungen,....
minol hat geschrieben:Die Sache mit dem Richterlichen Durchsuchungsbeschluß ist ein schlechter Witz, denn kein Betriebssystem verfügt über eine Möglichkeit, einen elektronischen richterlichen Durchsuchungsbeschluß entgegenzunehmen, zu prüfen und ggf. den Durchsuchungs-
zugang freizugeben. Also geht das nur im Nachhinnein, dann wenn schon alles ausspioniert und ggf. die Straftat schon begangen ist. Das kann nicht im Sinne der Computersicherheit sein.
(unverständlich)
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
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Ich denke doch, denn der Bundestrojaner kann nur wirksam sein, wenn das SystemOtto hat geschrieben:Was erzählst du da? Das ist doch bisher schon so und hat nichts mitminol hat geschrieben:Ich aber. Online-Durchsuchungen sind nur dann möglich, wenn es das Betriebssystem ermöglicht. Wenn ein Betriebssystem das aber ermöglicht, kann jeder rein. Das ist eine Einschränkung der Privatsphäre, bei Firmen eine Spionagemöglichkeit und ein Sicherheitsrisiko für das System - kurz: ein offenes Scheunentor.Otto hat geschrieben:Im übrigen habe ich nichts gegen Online-Durchsuchungen,....
Schäubles Bundestrojaner zu tun.
nicht ganz abgeschottet ist, d.h. wenn die Sicherheitsmechanismen
(Virenscanner, Firewall und Co.) diesen (und nur diesen) Trojaner
nicht erkennen können. Es kann nämlich nicht im Interesse des Staates
sein, daß die Sicherheitsmechanismen den Bundestrojaner erkennen, da
die Durchsuchung geheim ablaufen soll. Also wird man in der Regierung
sicherlich darüber nachdenken, ob und wie sie das Durchlassen des
Bundestrojaners verordnen kann. Vielleicht ist das vergleichbar mit
dem Versuch der USA, den Einsatz von Verschlüsselungssoftware (PGP) zu
verbieten - weil es da keine Hintertür gibt. Die Diskussion um den
Bundestrojaner ist m.E. also nicht einfach nur die Frage, ob der Trojaner
implantiert werden darf, sondern auch ob er vom Sicherungssystem
reingelassen werden muß.
Ich fahre zwar kein Windows, aber Sicherheitslöcher gibt es in jedem System,Otto hat geschrieben:Jeder, der Windows fährt, eröffnet Hackern diese Möglichkeit.
dazu sind die Systeme zu komplex. Der Vorteil eines offenen Betriebsystems,
wie FreeBSD oder Linux ist aber, daß jeder im System nach Schwachstellen suchen,
sie veröffentlichen und stopfen (lassen) kann, getreu dem Motto: Viele Augen
sehen mehr als zwei. Es gibt außerdem kein finanzielles Interesse der Hersteller, Schwachstellen
totzuschweigen. Deshalb würde ich die offenen System als sicherer einstufen.
... damit's nicht zu lang wird, Teil 2 im 2. Teil...
Hmm... stimmt, ist zu kompakt.Otto hat geschrieben:minol hat geschrieben:Die Sache mit dem Richterlichen Durchsuchungsbeschluß ist ein schlechter Witz, denn kein Betriebssystem verfügt über eine Möglichkeit, einen elektronischen richterlichen Durchsuchungsbeschluß entgegenzunehmen, zu prüfen und ggf. den Durchsuchungs-
zugang freizugeben. Also geht das nur im Nachhinnein, dann wenn schon alles ausspioniert und ggf. die Straftat schon begangen ist. Das kann nicht im Sinne der Computersicherheit sein.![]()
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(unverständlich)
Wenn die Polizei vor meinem Haus steht und eine Durchsuchung will,
dann zeigt sie mir nen Zettel, wo drauf steht: "Wir dürfen das!"
Ich schau ihn mir an, wenn er okay aussieht, laß ich sie rein, sonst
bleiben sie draußen. (So ist es jedenfalls im Fernsehen, ich denke,
in echt auch - ich hab's zum Glück noch nicht erlebt.)
Die Forderung, die ja auch Frau Merkel genannt hat, daß die
Online-Durchsuchung nur mit richterl. Beschluß erlaubt sein soll,
impliziert doch, daß dieses Prinzip auch hier gelten muß: Es kommt -
online und automatisch - der Wunsch nach Durchsuchung. Der
elektronische Türsteher (Sicherungssystem = Virenscanner etc...) müßte
ein richterlich zertifiziertes Dokument vorgelegt bekommen, das er
prüft, bevor er die elektronische Türe für den
Online-Durchsuch-Algorithmus öffnet.
Wenn der Trojaner einfach so durchsucht, ohne Prüfung, begeht der Staat eventuell
eine Straftat wegen Verletzung der Privatsphäre oder
Betriebsspionage. Die Prüfung der Rechtmäßigkeit findet erst im
Nachhinnein statt, wenn alles zu spät ist.
Das war, was ich meinte. Ich hoffe, ich war nun etwas verständlicher...
Deswegen ist Schäubles Ansatz ja so dämlich.
Er soll die bestehenden Gesetze ausnützen und den Verfassungsschutz da per Trojaner schnüffeln lassen, wo es per richterlicher Anordnung bereits legal ist, aber das nicht ankündigen. Damit fordert er doch die Terroristen geradezu heraus,
a) sich eigene, speziell angefertigte Schutzsoftware zu programmieren
b) hauptsächlich öffentliche PCs in Internet-Cafés und Spielhallen zu benutzen
Er soll die bestehenden Gesetze ausnützen und den Verfassungsschutz da per Trojaner schnüffeln lassen, wo es per richterlicher Anordnung bereits legal ist, aber das nicht ankündigen. Damit fordert er doch die Terroristen geradezu heraus,
a) sich eigene, speziell angefertigte Schutzsoftware zu programmieren
b) hauptsächlich öffentliche PCs in Internet-Cafés und Spielhallen zu benutzen
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Otto hat geschrieben:Deswegen ist Schäubles Ansatz ja so dämlich.
Damit fordert er doch die Terroristen geradezu heraus,
a) sich eigene, speziell angefertigte Schutzsoftware zu programmieren
b) hauptsächlich öffentliche PCs in Internet-Cafés und Spielhallen zu benutzen
Deswegen schiessen die Internet Cafes aus dem Boden wie Fliegenpilze , weil da einiges , aber nicht alles anonym bleibt !
n.e !
Zum Thema Anonymität und Internet-Cafe fällt mir folgendes
Erlebnis ein:
Als ich vor vielen Jahren mal bei einem Freund zu Besuch war, hatte
der gerade mit einem Hacker zu tun, der in irgendwelche Systeme
eingedrungen war, die der Freund betreute. Wir konnten über die
eindeutige Nummer der Netzverbindung (IP-Nummer) herausfinden, daß die
Quelle ein Internet-Cafe irgendwo im Ruhrpott war. Da haben wir dann
angerufen. Die haben prompt reagiert und sich erstmal den Benutzer
geschnappt, der vor der betreffenden Kiste saß: Es war eine junge
Frau, die von nichts wußte. Es stellte sich heraus, daß alle Rechner
dieses Cafes gehackt waren und der Eindringling von irgendwo darauf
zugriff. Der Laden hat für den Abend erstmal dichtgemacht und wir das
Sicherheitsloch, durch das er zu uns kam. Zum Glück konnten wir genau
beobachten, was er tut und was er anrichtet...
War ein spannender
Abend...
Erlebnis ein:
Als ich vor vielen Jahren mal bei einem Freund zu Besuch war, hatte
der gerade mit einem Hacker zu tun, der in irgendwelche Systeme
eingedrungen war, die der Freund betreute. Wir konnten über die
eindeutige Nummer der Netzverbindung (IP-Nummer) herausfinden, daß die
Quelle ein Internet-Cafe irgendwo im Ruhrpott war. Da haben wir dann
angerufen. Die haben prompt reagiert und sich erstmal den Benutzer
geschnappt, der vor der betreffenden Kiste saß: Es war eine junge
Frau, die von nichts wußte. Es stellte sich heraus, daß alle Rechner
dieses Cafes gehackt waren und der Eindringling von irgendwo darauf
zugriff. Der Laden hat für den Abend erstmal dichtgemacht und wir das
Sicherheitsloch, durch das er zu uns kam. Zum Glück konnten wir genau
beobachten, was er tut und was er anrichtet...
Abend...
Nur, wie viele Verfassungsschützer brauchst du, um alle möglichen öffentlichen Internetzugänge im Zuge der Terroristenfahndung mit deinem Trojaner abzuklappern!
ok, flächendeckende Online-Durchsuchungen wäre die Maßnahme gegen die Arbeitslosigkeit schlechthin, stellen wir einfach drei Millionen Arbeitslose als staatliche Hacker ein und wir finanzieren Arbeit statt Arbeitslosigkeit.
ok, flächendeckende Online-Durchsuchungen wäre die Maßnahme gegen die Arbeitslosigkeit schlechthin, stellen wir einfach drei Millionen Arbeitslose als staatliche Hacker ein und wir finanzieren Arbeit statt Arbeitslosigkeit.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
minol hat geschrieben:Zum Thema Anonymität und Internet-Cafe fällt mir folgendes
Erlebnis ein:
Als ich vor vielen Jahren mal bei einem Freund zu Besuch war, hatte
der gerade mit einem Hacker zu tun, der in irgendwelche Systeme
eingedrungen war, die der Freund betreute. Wir konnten über die
eindeutige Nummer der Netzverbindung (IP-Nummer) herausfinden, daß die
Quelle ein Internet-Cafe irgendwo im Ruhrpott war. Da haben wir dann
angerufen. Die haben prompt reagiert und sich erstmal den Benutzer
geschnappt, der vor der betreffenden Kiste saß: Es war eine junge
Frau, die von nichts wußte. Es stellte sich heraus, daß alle Rechner
dieses Cafes gehackt waren und der Eindringling von irgendwo darauf
zugriff. Der Laden hat für den Abend erstmal dichtgemacht und wir das
Sicherheitsloch, durch das er zu uns kam. Zum Glück konnten wir genau
beobachten, was er tut und was er anrichtet...War ein spannender
Abend...
minol , Du hast aber mal richtig Ahnung , wer Löcher schliessen kann
könnte auch selbst ein " kleiner " Löcher - Häcker sein !
Zeig mal , was Du kannst ....
n.e !
@Otto: Wieso? Du kannst doch automatisch nach Sicherheitslücken suchen
lassen, das machen ja gerade Viren und Würmer.
@n.e.!: Mit dem Häcker ist es wie mit Hochwasser, das in Deine Wohnung
eindringt. Wenn Du herausfindest, wie der Häcker reinkommt, kannst Du
die betreffende Stelle versuchen dichtzumachen. Das heißt nicht, daß
Du alle offenen Stellen kennen mußt. Wo das Leck ist, sagt Dir nämlich
(hoffentlich) der Häcker, indem er dort hineinkommt ... Jetzt hätte
ich fast noch dazu geschrieben "dazu ist er ja da.", aber das wäre
falsch
Ahaaa! n.e! hat heute ins Forum geschrieben! ...
oh, achso. Das wußte ich ja auch schon vorher ...

lassen, das machen ja gerade Viren und Würmer.
@n.e.!: Mit dem Häcker ist es wie mit Hochwasser, das in Deine Wohnung
eindringt. Wenn Du herausfindest, wie der Häcker reinkommt, kannst Du
die betreffende Stelle versuchen dichtzumachen. Das heißt nicht, daß
Du alle offenen Stellen kennen mußt. Wo das Leck ist, sagt Dir nämlich
(hoffentlich) der Häcker, indem er dort hineinkommt ... Jetzt hätte
ich fast noch dazu geschrieben "dazu ist er ja da.", aber das wäre
falsch
... häck häck häck ... Ah! n.e! ist gehäckt... hmmm... was seh ich da:n.e! hat geschrieben:Zeig mal , was Du kannst ....im Rahmen der Gesetze ...
natürlich
Ahaaa! n.e! hat heute ins Forum geschrieben! ...
oh, achso. Das wußte ich ja auch schon vorher ...