Landtagswahlen 2008
Ich verstehe die Frage nicht!jr hat geschrieben:Vertrieb und Handel mit der Ware wären dann die erste Ableitung. Aber geht es auch ohne sie?
Auf jeden Fall geht es ohne Aktien.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Was ist das für eine sozialistische Frage?jr hat geschrieben:Wie würdest Du den Besitz/das Eigentum an einer großen Firma denn dann aufteilen?
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"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Ökonomisch bin ich Keynesianer und lehne die zur Zeit weltweit vorherrschende Doktrin des Milton Friedman ab.
Die charmante Provokateurin
http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0, ... 90,00.html
Die Folterkeller der Globalisierung
http://www.zeit.de/online/2007/37/naomi ... w?page=all
The Shock Doctrine by Alfonso Cuarón and Naomi Klein
http://de.youtube.com/watch?v=kieyjfZDUIc
ja: http://de.wikipedia.org/wiki/John_Maynard_Keynes
nein: http://de.wikipedia.org/wiki/Milton_Friedman
Die charmante Provokateurin
http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0, ... 90,00.html
Die Folterkeller der Globalisierung
http://www.zeit.de/online/2007/37/naomi ... w?page=all
The Shock Doctrine by Alfonso Cuarón and Naomi Klein
http://de.youtube.com/watch?v=kieyjfZDUIc
ja: http://de.wikipedia.org/wiki/John_Maynard_Keynes
nein: http://de.wikipedia.org/wiki/Milton_Friedman
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Warum sozialistisch? Die meisten größeren Güter gehören nicht einer natürlichen Einzelperson. Trotzdem gehören sie jemandem. Wie soll denn festgelegt sein, wem was gehört?Otto hat geschrieben:Was ist das für eine sozialistische Frage?jr hat geschrieben:Wie würdest Du den Besitz/das Eigentum an einer großen Firma denn dann aufteilen?
Wem?jr hat geschrieben:Warum sozialistisch? Die meisten größeren Güter gehören nicht einer natürlichen Einzelperson. Trotzdem gehören sie jemandem.Otto hat geschrieben:Was ist das für eine sozialistische Frage?jr hat geschrieben:Wie würdest Du den Besitz/das Eigentum an einer großen Firma denn dann aufteilen?
Tja, das ist die große Frage.jr hat geschrieben:Wie soll denn festgelegt sein, wem was gehört?
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Ökonomisch bin ich Keynesianer und lehne die zur Zeit weltweit vorherrschende Doktrin des Milton Friedman ab. Hatte ich bereits gesagt.jr hat geschrieben:Und Deine Antworten?
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Wieso?jr hat geschrieben:Keynes geht es aber weniger um Besitz an sich, sondern um den Umgang damit. Deswegen ist Deine Antwort unpassend.
Mir geht es auch nicht um den Besitz an sich, sondern nur um den Umgang damit. Wie das Grundgesetz sagt.
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Der Eigentumsbegriff ist im GG, Art. 14 geregelt:jr hat geschrieben:Der Besitz muß aber geregelt sein, bevor man damit umgehen kann. Deswegen setzt Du zu spät an.
(1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.
Und wie nun Aktien- und Erbrecht ausgestaltet werden, ist ganz allein Sache der gewählten Volksvertreter.
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Du schriebst:
sondernDie Rendite für die Aktionäre ist aber kein originär betriebswirtschaftliches Ziel.
und dannHerstellung bzw Gewinnung und/oder Vertrieb einer Ware oder Dienstleistung
Darauf aufbauend fragte ich, wie denn die Besitzrechte geregelt sein sollten (, wenn (implizit) niemand Anteile an den Produktionsanlagen hat). Daher nochmal: Wenn es ohne Aktien gehen sollte, wie sähe das dann aus? Und wer hätte dann auf welche Weise ein Interesse, diese Anlagen aufzubauen bzw. zu nutzen?Auf jeden Fall geht es ohne Aktien.
Im Kapitalismus derjenige, der als Unternehmer von der Herstellung oder dem Vertrieb der Ware profitiert, sowie die Arbeitnehmer, die vom erzielten Lohn als Konsumenten Güter und Dienstleistungen nachfragen können.
Es gibt keine originäre Notwendigkeit für einen Aktienmarkt, der keinerlei Gesetz unterworfen ist.
Es gibt keine originäre Notwendigkeit für einen Aktienmarkt, der keinerlei Gesetz unterworfen ist.
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Es ging mir um den letzten Halbsatz - der macht die Sache erst komplett. Denn ohne Aktien (oder wie auch immer man die Beteiligungen an Unternehmen) nennen möchte, wird es wohl schwerlich gehen. Man kann natürlich überall den Staat (die Allgemeinheit) dafür einsetzen, aber wir haben mehrfach sehen können, daß das keine gewinnbringende Kombination sein muß.
Dann musst du immer noch die Notwendigkeit für den heutigen Zustand belegen; ein ungezügelter Manchester-Kapitalismus auf dem Aktienmarkt, der zur Renditesteigerung mal eben die Volkswirtschaften verschiedenster Länder vernichtet.
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Bisher wurde meines Wissens keine Volkswirtschaft vernichtet. Allerdings ist die Größenordnung der Summen, die da gehandelt werden, mittlerweile wohl groß genug, um für Beeinträchtigungen zu sorgen. Ich gebe Dir recht, daß da wohl die Daumenschrauben ein wenig mehr angezogen werden müssen. Allerdings wird das nur nachhaltig funktionieren, wenn auch alle Auswege verbaut werden, sprich alle Staaten an einem Strick ziehen. Das als umsetzbar anzunehmen, dürfte aber unwahrscheinlich sein.
Hier gab es gestern übrigens eine interessante "Diskussion" zum Thema:
http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/sendu ... php5?akt=1
Ich schaue zwar selten mehr als 5 Stunden TV pro Monat, weil es nicht mehr viel Sehenswertes gibt, aber die Sendung hat sich durchaus gelohnt. Dabei waren es weniger die Inhalte als viel mehr das Verhalten der Anwesenden, das zu denken gab.
Hier gab es gestern übrigens eine interessante "Diskussion" zum Thema:
http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/sendu ... php5?akt=1
Ich schaue zwar selten mehr als 5 Stunden TV pro Monat, weil es nicht mehr viel Sehenswertes gibt, aber die Sendung hat sich durchaus gelohnt. Dabei waren es weniger die Inhalte als viel mehr das Verhalten der Anwesenden, das zu denken gab.
Auch ich habe die Sendung heute Morgen um 4.15h die Sendung angeschaut.
Man hat auch ganz klar den Standpunkt von Hans-Olaf Henkel, Publizist und ehemaliger BDI-Präsident mitbekommen.
Er vertritt ganz klar den Standpunkt der Hungerlöhne.
Die Parolen von dem Herrn habe ich in letzter Zeit schon öfters im TV gehört.
Es ist ganz offensichtlich das der Bürger Lohnsklave werden soll, um dann zu Dumping löhnen Arbeiten soll, und den Industrien noch reichlich mehr profit bescheren soll.
Wer noch glaubt das die Politiker den kleinen Bürger dient, der ist auf dem holz Weg. Die Politiker dienen den großen in der Wirtschaft, das den ihre Profite noch größer ausfallen. Und das sie anschließend von der Politik in die Wirtschaft wechseln um auch was von den Kuchen ab zubekommen.
Bloß 1933 - 45 da war es anders, da haben unsere Wirtschaftsbosse auch einen Mann hofiert, nur um weiter ihre Geschäfte tätigen zu können.
Und als der weck war, hat angeblich keiner von den Bossen sich mit dem Mann abgegeben.
Unsere sogenannten Wirtschaftsbosse, den interessiert es ein Dreck wie es den Arbeiter geht.
Die interessiert es nur wie sie immer mehr Profit erwirtschaften könne.
Man hat auch ganz klar den Standpunkt von Hans-Olaf Henkel, Publizist und ehemaliger BDI-Präsident mitbekommen.
Er vertritt ganz klar den Standpunkt der Hungerlöhne.
Die Parolen von dem Herrn habe ich in letzter Zeit schon öfters im TV gehört.
Es ist ganz offensichtlich das der Bürger Lohnsklave werden soll, um dann zu Dumping löhnen Arbeiten soll, und den Industrien noch reichlich mehr profit bescheren soll.
Wer noch glaubt das die Politiker den kleinen Bürger dient, der ist auf dem holz Weg. Die Politiker dienen den großen in der Wirtschaft, das den ihre Profite noch größer ausfallen. Und das sie anschließend von der Politik in die Wirtschaft wechseln um auch was von den Kuchen ab zubekommen.
Bloß 1933 - 45 da war es anders, da haben unsere Wirtschaftsbosse auch einen Mann hofiert, nur um weiter ihre Geschäfte tätigen zu können.
Und als der weck war, hat angeblich keiner von den Bossen sich mit dem Mann abgegeben.
Unsere sogenannten Wirtschaftsbosse, den interessiert es ein Dreck wie es den Arbeiter geht.
Die interessiert es nur wie sie immer mehr Profit erwirtschaften könne.