Alzheimer: Das Demenzrisiko sinkt
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Kenneth Langa von der University of Michigan bezeichnet Bildung als einen wichtigen Schutzfaktor vor Demenz: "Sie scheint dem Gehirn zu helfen, die durch die Krankheit aufkommenden Probleme zu kompensieren." Anders formuliert: Vor den Veränderungen im Gehirn, die zur Demenz führen, schützt Bildung nicht. Aber sie puffert anscheinend die negativen Auswirkungen zu einem gewissen Grad ab.
(...)
Wie viel der zusätzlichen Jahre, die durch die gestiegene Lebenserwartung hinzugekommen sind, verbringen Menschen in guter geistiger Gesundheit - und wie viele mit leichten kognitiven Problemen oder Demenz?
(...) www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/alzh ... 77394.html
...hierzu ein durchaus erhellender Forumseintrag:
6. Meine These ist viel einfacher
AllesKlar2014 heute, 14:25 Uhr
die Generation der über 50 Jährigen hat nie gelernt, regelmäßig Wasser zu trinken. Die Übersäuerungs-Prozesse konnten aber durch eine natürlich-basische Ernährung kompensiert werden. Die Demenz-Generation ist im Prinzip dehydriert und statistisch beträgt der Wasseranteil im Körper im Sterbefall nur noch
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best
Der Verstand ist wie ein Fallschirm. Er funktioniert nicht, wenn er nicht offen ist.
Frank Zappa
mehr bildung = weniger demenz? warum also soll das demenzrisiko heute geringer sein als vor 30 jahren? rtl, bild und konsorten sorgen doch wohl eher dafür, dass das demenzrisiko ins unermessliche steigt.
Dieser Beitrag wurde 666 mal editiert, zum letzten Mal von Gott: Morgen, 23:06.