Im Rahmen einer Dringlichen Anfrage spießte die Opposition die Fälle des Hannoveraner Landgerichts-Präsidenten Rolf Guise-Rübe und des Chefs der Landesschulbehörde, Ulrich Dempwolf auf. Gegen Dempwolf laufen strafrechtliche Ermittlungen und ein Disziplinarverfahren wegen unerlaubter Nutzung seines Dienstwagens für private Zwecke; gegen Guise-Rübe wurde nach 13 Privatfahrten mit seinem Dienst-Pkw auf ein Disziplinarverfahren verzichtet.
CDU und FDP werteten dies als nicht akzeptable Ungleichbehandlung.