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Islamunterricht
Re: Islamunterricht
Kann man doch gut kommentieren:Ulli hat geschrieben:http://www.rp-online.de/public/article/ ... nrw/174470
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selbstverständlich ziehe ich einen staatlich kontrollierten moslemischen Religionsunterricht an deutschen Schulen den privaten Koranschulen vor, bei denen niemand weiß, ob die Prediger nicht gerade kräftig dabei sind, Selbstmordattentäter zu rekrutieren.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
-
Ulli
Re: Islamunterricht
Wie stellst Du dir denn die Kontrolle vor ?Otto hat geschrieben:Kann man doch gut kommentieren:Ulli hat geschrieben:http://www.rp-online.de/public/article/ ... nrw/174470
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selbstverständlich ziehe ich einen staatlich kontrollierten moslemischen Religionsunterricht an deutschen Schulen den privaten Koranschulen vor, bei denen niemand weiß, ob die Prediger nicht gerade kräftig dabei sind, Selbstmordattentäter zu rekrutieren.
Re: Islamunterricht
Wie bei jedem anderen ordentlichen Schulunterricht auch.Ulli hat geschrieben:Wie stellst Du dir denn die Kontrolle vor ?Otto hat geschrieben:Kann man doch gut kommentieren:Ulli hat geschrieben:http://www.rp-online.de/public/article/ ... nrw/174470
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selbstverständlich ziehe ich einen staatlich kontrollierten moslemischen Religionsunterricht an deutschen Schulen den privaten Koranschulen vor, bei denen niemand weiß, ob die Prediger nicht gerade kräftig dabei sind, Selbstmordattentäter zu rekrutieren.
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Oh, in Oldenburg schon.Ulli hat geschrieben:Wo gibt es denn noch ordentlichen Schulunterricht ??
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- Adler Auge
- Beiträge: 1684
- Registriert: 11.06.2004, 22:44
Mobbing in der Schule
Eigentlich sollte die Schule ja ein Ort sein, an dem man sich wohlfühlt. Leider gilt das nicht für alle Schüler. Manche beschleicht schon am Wochenende oder am Morgen ein flaues Gefühl, wenn sie an die nächste Schulstunde denken. Der Grund hierfür sind nicht immer schlechte Noten, oftmals werden einzelne Schüler von ihren Klassenkameraden zuerst ausgeguckt und dann schikaniert. Meist stehen sie dann ganz alleine, weil ihnen niemand hilft und andere Kinder es sich nicht getrauen einzuschreiten. Lehrer merken oft nichts von diesen Vorgängen oder wollen sich nicht einmischen.
http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at ... hule.shtml
otto
welche schule meints du , ich bin froh das ich die "hölle schule" heil überstanden habe , auch an unsere schule gab es zu meiner zeit , in den 80er - drogen - gewalt - schläge - raub - wenn auch nur in den pausen oder auf den weg zur schule - oder heimweg .
gehört aber auch irgendwie zum unterricht , die grundschule war klasse da hat es noch spass gemacht , wir hatten 4 jahre ein und den gleichen lehrer für sämtliche fächer - aber danach ab der 5 wurden die lehrer schlecht 12 verschiedene fächer 9 verschiedene lehrer , da hat sich kein lehrer mehr für die propleme der schüler interessiert , nur noch stumpfes pauken war angesagt . kein schüler ging mehr zum lehrer wenn er zu hause propleme hatte , es gab für ca 1000 schüler ein vertrauenslehrer
und das nicht in berlin hamburg oder köln
Eigentlich sollte die Schule ja ein Ort sein, an dem man sich wohlfühlt. Leider gilt das nicht für alle Schüler. Manche beschleicht schon am Wochenende oder am Morgen ein flaues Gefühl, wenn sie an die nächste Schulstunde denken. Der Grund hierfür sind nicht immer schlechte Noten, oftmals werden einzelne Schüler von ihren Klassenkameraden zuerst ausgeguckt und dann schikaniert. Meist stehen sie dann ganz alleine, weil ihnen niemand hilft und andere Kinder es sich nicht getrauen einzuschreiten. Lehrer merken oft nichts von diesen Vorgängen oder wollen sich nicht einmischen.
http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at ... hule.shtml
otto
welche schule meints du , ich bin froh das ich die "hölle schule" heil überstanden habe , auch an unsere schule gab es zu meiner zeit , in den 80er - drogen - gewalt - schläge - raub - wenn auch nur in den pausen oder auf den weg zur schule - oder heimweg .
gehört aber auch irgendwie zum unterricht , die grundschule war klasse da hat es noch spass gemacht , wir hatten 4 jahre ein und den gleichen lehrer für sämtliche fächer - aber danach ab der 5 wurden die lehrer schlecht 12 verschiedene fächer 9 verschiedene lehrer , da hat sich kein lehrer mehr für die propleme der schüler interessiert , nur noch stumpfes pauken war angesagt . kein schüler ging mehr zum lehrer wenn er zu hause propleme hatte , es gab für ca 1000 schüler ein vertrauenslehrer
und das nicht in berlin hamburg oder köln
Es ist wirklich leider so gewesen, daß man die Schulen, und insbesondere die Hauptschulen, gerade in den achtziger Jahren finanziell hat ausbluten lassen. In diesen Jahren liegen auch die Ursachen für die traurigen Ergebnisse der PISA–Studie.
Meine eigene Schulkarriere war eigentlich nicht schlecht. Ich halte umfassende Bildung allerdings auch für etwas Wichtiges.
Nachdem ich Mitte der Siebziger die Realschule ohne Ehrenrunde geschafft hatte, habe ich mir erstmal eine Ausbildung im öffentlichen Dienst und zwei Jahre Arbeit im Amt angetan, bevor ich dann mein Abi, anschließend meinen Zivildienst und zum Schluß ein langjähriges Literaturstudium gemacht habe.
Die Realschule, auf der ich war, erscheint mir heute wirklich etwas merkwürdig. Es gab dort gute Lehrer, die aber nicht unbedingt nett waren und nette Lehrer, die aber nicht unbedingt gut waren. Daneben gab es einige unfähige Pfuscher und Psychopathen, die man nicht auf junge Leute hätte loslassen dürfen. Und eine ganze Reihe guter, netter und engagierter Lehrer natürlich. Ich denke, es war eine recht durchschnittliche Schule.
Die gute Schule, von der ich rede, ist z.B. das Oldenburg–Kolleg, wo man sein Abitur bestens nachholen kann, nicht aber zwangsläufig die tatsächliche Hochschulreife erlangt. Das ist so ähnlich wie mit dem Führerschein. Man darf zwar, kann aber eigentlich noch nicht fahren.
Der 2. Bildungsweg hat den großen Vorteil, daß die Motivation der Leute viel besser ist. Angesichts der Verhältnisse in Wirtschaft und Verwaltung der siebziger Jahre erschien einem alles andere besser als jobben. Es gab keine Störer, Gewalt und Kriminalität waren unbekannt, Drogen Privatsache. Wer nicht kommen wollte, blieb halt weg. Und man wurde zum ersten Mal wirklich als Mensch behandelt und ernstgenommen.
Die heutigen Zustände an den Hauptschulen kann ich nicht nachvollziehen. Pädagogen, die bei Mobbing, Gewalt und Kriminalität wegschauen, müßten eigentlich wissen, daß sie sich damit die Pest an den Hals holen und am Ende selber auf der Liste der Opfer stehen.
Und ich kann mir nicht vorstellen, daß wir, meine Klassenkameraden und ich auf sämtlichen meiner Schulen, bei solchen Zuständen zugesehen hätten.
Meine eigene Schulkarriere war eigentlich nicht schlecht. Ich halte umfassende Bildung allerdings auch für etwas Wichtiges.
Nachdem ich Mitte der Siebziger die Realschule ohne Ehrenrunde geschafft hatte, habe ich mir erstmal eine Ausbildung im öffentlichen Dienst und zwei Jahre Arbeit im Amt angetan, bevor ich dann mein Abi, anschließend meinen Zivildienst und zum Schluß ein langjähriges Literaturstudium gemacht habe.
Die Realschule, auf der ich war, erscheint mir heute wirklich etwas merkwürdig. Es gab dort gute Lehrer, die aber nicht unbedingt nett waren und nette Lehrer, die aber nicht unbedingt gut waren. Daneben gab es einige unfähige Pfuscher und Psychopathen, die man nicht auf junge Leute hätte loslassen dürfen. Und eine ganze Reihe guter, netter und engagierter Lehrer natürlich. Ich denke, es war eine recht durchschnittliche Schule.
Die gute Schule, von der ich rede, ist z.B. das Oldenburg–Kolleg, wo man sein Abitur bestens nachholen kann, nicht aber zwangsläufig die tatsächliche Hochschulreife erlangt. Das ist so ähnlich wie mit dem Führerschein. Man darf zwar, kann aber eigentlich noch nicht fahren.
Der 2. Bildungsweg hat den großen Vorteil, daß die Motivation der Leute viel besser ist. Angesichts der Verhältnisse in Wirtschaft und Verwaltung der siebziger Jahre erschien einem alles andere besser als jobben. Es gab keine Störer, Gewalt und Kriminalität waren unbekannt, Drogen Privatsache. Wer nicht kommen wollte, blieb halt weg. Und man wurde zum ersten Mal wirklich als Mensch behandelt und ernstgenommen.
Die heutigen Zustände an den Hauptschulen kann ich nicht nachvollziehen. Pädagogen, die bei Mobbing, Gewalt und Kriminalität wegschauen, müßten eigentlich wissen, daß sie sich damit die Pest an den Hals holen und am Ende selber auf der Liste der Opfer stehen.
Und ich kann mir nicht vorstellen, daß wir, meine Klassenkameraden und ich auf sämtlichen meiner Schulen, bei solchen Zuständen zugesehen hätten.
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driving pingu
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Gibt aber eine Menge Leute, die das wollen, und da Religionsfreiheit herrscht, ist das auch legitim. Es spricht auch nichts dagegen, auch als Agnostiker oder Atheist die Grundlagen der eigenen Kultur zu kennen, und dazu gehören bei uns Bibel und Christentum und im Fall junger bei uns lebender Moslems der Koran.driving pingu hat geschrieben:Und von Religionsunterricht, ganz egal welcher Kofession, halte ich eh gar nix!
Und ein in irgendeiner Form staatlich/schulisch kontrollierter Religionsunterricht ist mir allemal lieber als irgendeine Indoktrination in irgendwelchen Hinterzimmern.
Völlig unabhängig davon finde ich als Literaturliebhaber die Bibel eindeutig spannender und besser erzählt als den Koran. Was den Koran angeht, ziehe ich Rushdies Version vor.
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driving pingu
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jein
Immerhin gibt es bei uns ja angeblich eine Trennung von Kirche und Staat.
Ich wäre ja für einen Unterricht über Religionen, konfessionsübergreifend.
Aber das ist ja nichttmal erlaubt, Religionsunterricht muss sich an der Konfession orientieren und die Lehre der Kirche vermittleln.
Aber was hat die Kirche in der staatlichen Schule verloren?
wobei ich dem Argument, dass man dann die Religion zumindest unter Kontrolle hat durchaus was abgewinnen kann.
Ich mag einfach keine Sekten, auch keine staatlich tolerierten.
Und ob Islam Unterricht wirklich ein Weg zur Integration sein kann? Oder nicht doch eher dagegen?
Immerhin gibt es bei uns ja angeblich eine Trennung von Kirche und Staat.
Ich wäre ja für einen Unterricht über Religionen, konfessionsübergreifend.
Aber das ist ja nichttmal erlaubt, Religionsunterricht muss sich an der Konfession orientieren und die Lehre der Kirche vermittleln.
Aber was hat die Kirche in der staatlichen Schule verloren?
wobei ich dem Argument, dass man dann die Religion zumindest unter Kontrolle hat durchaus was abgewinnen kann.
Ich mag einfach keine Sekten, auch keine staatlich tolerierten.
Und ob Islam Unterricht wirklich ein Weg zur Integration sein kann? Oder nicht doch eher dagegen?
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
stimmt, Ott!Otto hat geschrieben: Gibt aber eine Menge Leute, die das wollen, und da Religionsfreiheit herrscht, ist das auch legitim. Es spricht auch nichts dagegen, auch als Agnostiker oder Atheist die Grundlagen der eigenen Kultur zu kennen, und dazu gehören bei uns Bibel und Christentum und im Fall junger bei uns lebender Moslems der Koran.
Und ein in irgendeiner Form staatlich/schulisch kontrollierter Religionsunterricht ist mir allemal lieber als irgendeine Indoktrination in irgendwelchen Hinterzimmern.
allerdings sagt pingu:
und das wiederum finde ich nicht gut!Aber das ist ja nichttmal erlaubt, Religionsunterricht muss sich an der Konfession orientieren und die Lehre der Kirche vermittleln.
recht hat sie!!!was hat die Kirche in der staatlichen Schule verloren?
ausserdem:
...allerdings müssten Buddismus, Hinduismus etc. ebenfalls dazugehören!Ich wäre ja für einen Unterricht über Religionen, konfessionsübergreifend.
by the way, - wer bzw. was ist denn diese dame?

Wer redet von Integration, Pingu? Man kann nur Menschen integrieren, die dazu auch bereit sind.
Es geht darum, die Parallelgesellschaften ein wenig aufzubrechen.
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Und ich als "Ungläubiger" könnte ohne jedes Problem einen konfessionsüberschreitenden Religionsunterricht machen.driving pingu hat geschrieben:Der Grund für die Überlegung war aber doch die Integration- war zumindest das, was ich mitbekommen hatte
Nur gut, dass man als Lehrer nicht zum Religionsunterricht verdonnert werden kann. Ich glaube, das würde nur Ärger geben.
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Völlig egal, wie der das sieht!driving pingu hat geschrieben:Na, da frag mal einen fundamentalistischen Katholiken, ob der das auch so sieht
Selbstverständlich gehört zum Religionsunterricht auch die blutige Geschichte der christlichen Konfessionen.
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