Vogelgrippe - H 5 N 1 Virus

... was sich in den anderen Rubriken nicht unterbringen läßt
nicht egal !

Vogelgrippe - H 5 N 1 Virus

Beitrag von nicht egal ! »

http://de.news.yahoo.com/13012006/286/t ... orben.html


Vorsicht ist geboten !


nicht egal !
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Otto
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Re: Vogelgrippe - H 5 N 1 Virus

Beitrag von Otto »

nicht egal ! hat geschrieben:http://de.news.yahoo.com/13012006/286/t ... orben.html
Vorsicht ist geboten !
nicht egal !
Rinderwahn, Schweinepest, Nematoden im Fisch, Gammelfleisch, und jetzt die Vogelgrippe! Ehrlich gesagt sehe ich nicht mehr ein, mich davon noch länger in Panik versetzen zu lassen.

Sechs Chicken Nuggets bitte – mit Currysosse!
(in einer kleinen braunen Tüte bitte)
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Otto
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Beitrag von Otto »

Frage: Warum überquerte das Huhn die Straße ?
Antworten:

ARISTOTELES:
Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.

MOSES:
Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab ein großes Frohlocken.

CATO:
Ceterum censeo gallinam esse delendam

JULIUS CAESAR:
Es kam, es sah, es überquerte.

KARL MARX:
Das Huhn musste die Strasse überqueren. Es war historisch unvermeidlich.

MACHIAVELLI:
Das Entscheidende ist, dass das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive.

MATHEMATIKER:
Wie definieren Sie Huhn?

PHILOSOPH:
Was aber will uns dieses Huhn mit seinen Gang über die Strasse sagen?

PSYCHIATER:
Ist nicht in jedem von uns ein Huhn, das im Grunde nur über die Strasse möchte?

JOSEF ALZHEIMER:
Eben wusst' ich es noch...

RENE DESCARTES:
Wie kann ich mir sicher sein, dass das Huhn überhaupt existiert? Oder die Strasse? Oder ich?

NIETZSCHE:
Warum nicht?

FREUD:
Die Tatsache, dass Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, dass das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit.

DARWIN:
Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, dass sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren.

ERNEST HEMINGWAY:
Um zu sterben. Im Regen.

FRANZ KAFKA:
K. ging über eine schmutzige Straße. Das Huhn, auf dessen Seite er wechselte, sah dies und wich auf die andere Straßenseite aus, wobei es K. einen achtlosen, verschreckten Blick zuwarf. Dies bewegte K. dazu, erneut die Seite zu wechseln, um das Huhn mit seiner physischen Präsenz zu konfrontieren und ihm wenigstes den Respekt abzuverlangen, nochmals auszuweichen, was dem Huhn aufgrund seiner geringeren Größe zumindest verhältnismäßig mehr Mühe machte.

CHARLES BUKOWSKI:
Warum dieses scheiß Huhn die beschissene Straße überquerte? Das ist mir so scheißegal, dass ich kotzen könnte!

EINSTEIN:
Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegt hat, hängt von Ihrem Bezugssystem ab.

WERNER HEISENBERG:
Weil Sie hingeguckt haben. Da musste es sich für eine Seite entscheiden.

PAPST:
Man darf nicht vergessen, dass täglich ungezählte Hühner die Straße nicht überqueren. Tag für Tag halten sich Millionen von Hühner brav innerhalb ihrer Ställe auf. Ihnen gilt unsere ganze Sorge. Warum wird immer nur von dem Huhn gesprochen, das die Straße überquert?

MARTIN LUTHER KING:
Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden.

RUDI DUTSCHKE:
Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte.

NEIL ARMSTRONG:
Ein kleiner Schritt für ein Huhn, aber ein großer Schritt für die Hühnerschaft.

RICHARD M. NIXON:
Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Straße NICHT überquert.

RONALD REAGAN:
Huhn? Straße? Ich verstehe die Frage nicht !

BILL CLINTON:
Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.

KENNETH STARR:
Auch wenn das Huhn auf die andere Seite geflüchtet ist, ich werde beweisen, dass es Sex mit dem Präsidenten hatte.

GORBATSCHOW:
Wenn es nicht gegangen wäre, wäre es zu spät gekommen.

BORIS JELZIN:
***Hicks***

KONRAD ADENAUER:
Isch find dat jut. Wenn dat Huhn dat will, dann soll dat dat dunn.

HERBERT WEHNER:
Sie wissen nichts. Ich weiß nichts. Wir alle wissen nichts. Was wollen Sie überhaupt?

HEINRICH LÜBKE:
Straße? Welche Straße?

UWE BARSCHEL:
Ich gebe den Bürgerinnen und Bürgern des Landes und der gesamten deutschen Öffentlichkeit mein Ehrenwort, ich wiederhole, ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, dass mir das Huhn nicht gehört.

HELMUT KOHL:
Ich werde die Gründe nicht offen legen. Ich habe mein Wort als Ehrenmann gegeben. Ich werde die Gründe definitiv nicht offen legen.

ROLAND KOCH:
Ich bin für brutalstmögliche Aufklärung!

WOLFGANG SCHÄUBLE:
Ich habe dieses Huhn nie zuvor gesehen.

GREGOR GYSI:
Es gibt Situationen im Leben, da muss man einfach zur anderen Seite wechseln!

REZZO SCHLAUCH:
Da muss ich erst die Basis befragen.

EDMUND STOIBER:
Das war ein grünes Huhn, und es wollte den Straßenverkehr behindern, wie alle diese Verrückten.

RUDOLF SCHARPING:
Bitte haben Sie Verständnis, dass ich Ihnen aus Gründen der militärischen Geheimhaltung auf diese Frage keine Antwort geben kann.

KLAUS WOWEREIT:
Das Huhn ist von der anderen Seite - und das ist auch gut so.

JÖRG HAIDER:
Weil es auf unserer Straßenseite nichts verloren hat!

KURT WALDHEIM:
Das Huhn hat nur seine Pflicht getan.

ALICE SCHWARZER:
Sehen Sie, die Straße repräsentiert die Frau. Der Hahn "überquerte" die Frau, um auf ihr herumzutrampeln und sie niedrig zu halten.

VERONA FELDBUSCH:
Ööööh....das Huhn überquerte die Strasse, weil ihm da rüber wollte.

HARALD JUHNKE:
Auch ein blindes Huhn trinkt mal'n Korn.

STEFAN RAAB:
Wadde fragge dudde da?

VERA AM MITTAG:
Stört es dich, dass es das getan hat? Möchtest du darüber reden?

JOHN WAYNE:
Ein Huhn muss tun, was ein Huhn tun muss!

TERMINATOR:
Hasta la Vista, Huhn

BOB DYLAN:
How many roads must a chicken walk down...?

E.T.:
Es will nach Hause...

CAPTAIN JAMES T. KIRK:
Um in unbekannte Regionen vorzudringen, in denen noch nie ein Huhn gewesen ist

UFO-GLÄUBIGER:
Das Huhn wechselte nicht die Straßenseite, nein: Es schob die Erde, das gesamte Universum, unter seinen Füßen, etwa 7 Meter 21, nach hinten.

ERICH VON DÄNIKEN:
Wie immer, wenn Außerirdische im Spiel sind, ignoriert die Wissenschaft die Fakten. Haben Sie nicht die kleinen Antennen am Kamm des Huhnes bemerkt?

NETZ - ADMINISTRATOR:
Ich weiß es nicht, wie und warum es passiert ist -- ich habe hier geklickt und da geklickt, und auf einmal war es drüben.

BILL GATES:
Das war eine Beta-Version. Das richtige Huhn kommt erst Mitte 2002.

EIN MOORHUHNJAGD-SPIELER:
Huhn? Wie? Was? Wo? Hab ich eines übersehen?

DER TOD:
Seine Zeit war gekommen

BILD ZEITUNG:
GRAUSAM: 150 KM STAU!!
Huhn überquert Autobahn

GRÜNER FUNDI:
Was hat diese Fragestellung eigentlich mit uns zu tun ? Setzen wir doch mal das Huhn gleich mit der Spezies "Die Grünen". Wir haben auch Straßen überquert. Wie würden wir unser Tun beschreiben und welche Beweggründe haben uns dazu gebracht. Machen wir uns doch einmal Gedanken über unsere eigene Natur ! Sind wir Menschen nicht dazu verdammt in eine solche Misere zu steuern, ohne zu wissen, wieso wir die Straße überquert haben und welche Konsequenzen folgen ? Das ist nicht ironisch gemeint und hoffe, dass jemand versteht wieso wir Grünen immer wieder Straßen überqueren werden.

INNENMINISTERIUM (ZU KLEINER ANFRAGE IM BUNDESTAG):
Bezugnehmend auf Ihre Anfrage (Aktenzeichen lz 8667/9878 sig, lit. b122/96) ist laut § 7 lit. a und §56 lit. g abs. 1 AMeG die, in bezug auf
§§ 8-10 LmAG in der vom Verwaltungsausschuß am 4.7.1993 beschlossenen Novelle zur RpSV (BGBl. Nr. 815/93) festzuhalten, dass in
Anbetracht der in dieser Anfrage in Frage gestellte, oder auch nicht in Frage gestellte, sondern nur zur verwaltungstechnischen Amtshandlung in Aussicht gestellte Straßenüberquerung eine - wie auch immer geartete - Beantwortung dieser Anfrage, wenn auch nur teilweise, nicht in die Kompetenz der mit der Anfrage kontaktierten Behörde fällt, weswegen sie sich lt. §1 lit. a, BehG als unzuständig erklärt.

ANDERSEN CONSULTING:
Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.

KIND:
Um auf die andere Straßenseite zu kommen.
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wolli
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Beitrag von wolli »

Otto hat geschrieben:Frage: Warum überquerte das Huhn die Straße ?
Antworten:
TAXIFAHRER:
Es wollte offensichtlich Selbstmord begehen!

( ist ja klasse, Ott! :D )
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Otto
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Beitrag von Otto »

Wenn wir nichts mehr essen dürfen, komm' ich doch nochmal auf den Hund in Knoblauchsosse zurück . . .
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wolli
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Beitrag von wolli »

...dann riskierst du an tollwut zu sterben! :(
seid nett zu einander!
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Otto
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Beitrag von Otto »

wolli hat geschrieben:...dann riskierst du an tollwut zu sterben! :(
Unser Tierheim ist gerade in private Hände gegangen. Der Laden muß sich ab jetzt rechnen . . .
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homer
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Beitrag von homer »

Otto hat geschrieben:Unser Tierheim ist gerade in private Hände gegangen. Der Laden muß sich ab jetzt rechnen . . .
Einmal im Monat Kampfhundeversteigerung ?
Und was nicht im zweiten Anlauf weggeht bekommt das Chinarestaurant zum günstigen Kilopreis ?
Oder wie jetzt ?


homer
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Otto
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Beitrag von Otto »

homer hat geschrieben:
Otto hat geschrieben:Unser Tierheim ist gerade in private Hände gegangen. Der Laden muß sich ab jetzt rechnen . . .
Einmal im Monat Kampfhundeversteigerung ?
Und was nicht im zweiten Anlauf weggeht bekommt das Chinarestaurant zum günstigen Kilopreis ?
Oder wie jetzt ?

homer
Na ja!

Ich sehe, du bist Pragmatiker.
(...)
"Den Bauern geht es schlecht", pflegte man in den siebziger Jahren in Niederbayern zu sagen, "weil Mercedes so lange Lieferzeiten hat." Das Problem beseitigte BMW mit dem Bau eines großen Werkes in Dingolfing. Viele niederbayerische Jungbauern gehen dorthin zur Arbeit und lassen ihre Jungbäuerinnen den Hof "machen". Seither wird vielfach abends bis tief in die Nächte hinein geackert. Die riesenhaften Traktoren hören sich an wie eine einrückende Armee. Der Sonntag wurde zum Hauptarbeitstag "auf dem Land".
(...)
Denn was die Bauern in Deutschland und in weiten Teilen der Europäischen Union im vergangenen halben Jahrhundert schafften, muß man einen wirklich beispiellosen Erfolg nennen. Sie produzieren weit mehr, als die Menschen im Land brauchen. So viel, daß seit Jahrzehnten das Hauptproblem nicht mehr in der Erzeugung, sondern in Verbrauch, Lagerung und Entsorgung liegt. Die Bauern haben bewiesen, daß ein dichtbesiedeltes Land wie Deutschland mit nahezu 250 Menschen pro Quadratkilometer zu einer Super-Serengeti für mehr als 40 Millionen Großvieheinheiten gemacht werden kann.
Josef H. Reichholf: Schlaue Bauern
Interessante Polemik!

Was den Kühen recht ist, sollte den Hunden nur billig sein.
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jr
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Beitrag von jr »

Schöne Liste, Otto. Ich glaube, diese Momente fehlen den Hamburgern in ihrem Forum. Lachmuskeltraining ist denen fremd.

Was war mit der Vogelgrippe eigentlich vor 1997 - gabs die da nicht oder berichtete keiner drüber?

Hier gibts auf jeden Fall aktuell eine Menge Text dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Vogelgrippe
Ulli

Beitrag von Ulli »

jr:
>diese Momente fehlen den Hamburgern in ihrem Forum. Lachmuskeltraining ist denen fremd.<

In der TAT !
Leider ist der Webmaster namens J**** F****** restlos überfordert.
Zumindest in der jüngeren Vergangenheit hat er den Überblick komplett verloren.
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homer
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Beitrag von homer »

Ulli hat geschrieben:
jr hat geschrieben:...diese Momente fehlen den Hamburgern in ihrem Forum. Lachmuskeltraining ist denen fremd.
In der TAT !
Leider ist der Webmaster namens J**** F****** restlos überfordert.
Zumindest in der jüngeren Vergangenheit hat er den Überblick komplett verloren.
jr`s Bewertung kann ich mich leider nur anschliessen. Schuld daran ist aber nun sicher nicht der Webmaster, letztlich hat der sich persönlich ganz ähnlich wie ich sogar schon ein gutes Stück aus dem speziellen Hamburger Taxisumpf entfernt, ihm ist das von daher sicher mit am wenigsten anzulasten was da immer noch abgeht.
Daß viele Kollegen da zur Zeit wenig Anlaß zum Lachen sehen kapiere ich ja noch, daß sie es aber nicht auf die Reihe kriegen sich selbst beim gemeinsamen Sinken ihrer Schiffe nicht auf die bestehenden Gemeinsamkeiten zusammenzuraufen habe ich bei vielen Spezis dort schon früher nie verstanden...


homer
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Otto
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Beitrag von Otto »

jr hat geschrieben:Was war mit der Vogelgrippe eigentlich vor 1997 - gabs die da nicht oder berichtete keiner drüber?

Hier gibts auf jeden Fall aktuell eine Menge Text dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Vogelgrippe
Hier noch mehr:
http://www.rki.de/cln_006/nn_225576/DE/ ... a/FAQ.html
"(...) direkte Übertragung von Vogel-Influenzaviren von Vögeln oder Geflügel auf den Menschen ist erst seit 1997 eindeutig belegt, wurde jedoch schon früher vermutet."
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jr
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Beitrag von jr »

Interessant vor allem die menschlichen Erkrankungen ohne dazugehörige Vögel:
...
# 1999 in Hongkong durch ein A/H9N2-Virus; es gab 2 leichter Erkrankte; eine begleitende Geflügelpest wurde nicht beobachtet;
...
# 2003 in China durch ein A/H5N1-Virus; es gab 2 Erkrankte und 1 Toten; eine begleitende Geflügelpest wurde nicht beobachtet.
...
Daher erscheint der Schluß naheliegend, daß es sich auch um ein Wahrnehmungsproblem handelt.
nicht egal !

Vogelgrippe !

Beitrag von nicht egal ! »

http://de.news.yahoo.com/18022006/286/v ... eitet.html

Also , man kann es jetzt nicht mehr verdrängen , die Vogelgrippe ( H 5 N 1 Virus ) hat Deutschland vollkommen erreicht !

Auch hier in Düsseldorf sind die ersten toten Vögel gefunden worden .

Ich finde man sollte nicht mehr um den heißen Brei reden und die nötige
Fürsorge für die Bevölkerung ergreifen !


nicht egal !
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Adler Auge
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Beitrag von Adler Auge »

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Beitrag von Otto »

Adler Auge hat geschrieben:Vogelgrippe könnte WM gefährden

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 82,00.html
Nicht die einzige schlechte Nachricht des Tages aus der Umwelt:
"Die Treibhausgas-Emissionen des Menschen machen die Ozeane immer saurer. Neue Untersuchungen haben ergeben, dass sich Ähnliches schon einmal abgespielt hat: zur Zeit des Dinosauriersterbens. Forscher befürchten nun einen erneuten Massentod in den Meeren."
Ozeane bald so sauer wie zur Zeit des Dinosauriersterbens
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Beitrag von nicht egal ! »

Kann sich noch jemand an die Eier erinnern die nach Fischmehl geschmeckt haben ?

Denke da im Moment so an den BSE Erreger ....


nicht egal !
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Beitrag von nicht egal ! »

Will mal die Behauptung aufstellen , daß es nicht immer
das Tier sein muss das uns ansteckt , es könnte auch genau anders sein ! :!: :?:

Wenn ich die Hühner in Legebatterien sehe , zweifle ich sehr an der artgerechten Haltung und auch daran wird vieles liegen .

n.e !
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Beitrag von Otto »

Das Vogelgrippe-Virus existiert schon viel länger als es Legebatterien gibt. Die moderne Massentierhaltung ist zwar nicht schön, aber nicht für alles verantwortlich. Man wird sich in weniger entwickelten Ländern daran gewöhnen müssen, das Geflügel in Ställen zu halten und nicht mit ihm unter einem Dach zu wohnen.

Abgesehen davon kann zum derzeitigen Zeitpunkt niemand ausschließen, daß wir das Virus schon seit Jahren in unseren Wildvögelbeständen haben und daß wir jetzt nur davon wissen, weil in Asien Menschen daran gestorben sind. Nur ein Bruchteil der aufgefundenen toten Vögel hatte das Virus und insgesamt sind auch nicht mehr Vögel gestorben als in jedem anderen Winter.
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