Kinder und Silvester
Kinder und Silvester
Der 31. ist zwar schon ein paar Tage her, doch möchte ich hier noch ein Thema ansprechen, das mir in der Nacht sehr negativ aufgefallen ist.
Böller und Raketen waren schon immer vor allem auch ein Ding der Kinder und Jugendlichen. Doch waren früher stets Aufsichtspersonen dabei, um Auswüchse bei der Benutzung der nicht ungefährlichen Geräte im Notfall verhindern zu können.
Das scheint dieses Mal ein wenig anders gewesen zu sein. Ich habe jede Menge Kinder im Alter von dicht unter und über 10 allein rumhantieren oder im Raketennebel auf der Straße (auch auf Hauptverkehrsstraßen) herumlaufen gesehen. Keine Eltern in Sicht. Verwahrlosung ist ja ohnehin das Wort der Stunde, doch daß das so um sich gegriffen hat ...
Mich würde interessieren, ob auch andere diese Beobachtung gemacht haben.
Böller und Raketen waren schon immer vor allem auch ein Ding der Kinder und Jugendlichen. Doch waren früher stets Aufsichtspersonen dabei, um Auswüchse bei der Benutzung der nicht ungefährlichen Geräte im Notfall verhindern zu können.
Das scheint dieses Mal ein wenig anders gewesen zu sein. Ich habe jede Menge Kinder im Alter von dicht unter und über 10 allein rumhantieren oder im Raketennebel auf der Straße (auch auf Hauptverkehrsstraßen) herumlaufen gesehen. Keine Eltern in Sicht. Verwahrlosung ist ja ohnehin das Wort der Stunde, doch daß das so um sich gegriffen hat ...
Mich würde interessieren, ob auch andere diese Beobachtung gemacht haben.
Es ist in der Tat auch meine Beobachtung, dass antisoziales Verhalten gerade bei allgemein anberaumten Besäufnissen um sich greift. Ich glaube nicht, dass man die Kritik auf Kinder und Jugendliche beschränken sollte. Die Aufsichtspersonen, die du vermißt hast, hatten den Schauplatz wahrscheinlich schon wieder verlassen, weil ihnen zu kalt oder weil das Bier alle war.
Was aber kann man realistischerweise schon von Kindern erwarten, deren Eltern man schon als verwahrlost ansehen muß?
Sylvester werden KFZ mit Böllern beworfen, die "Abschussrampen" für die Raketen, im schlimmsten Falle leere Sektflaschen, bleiben einfach auf der Strasse stehen . . . ich habe viele Eltern daneben stehen sehen, ohne dass eingegriffen worden wäre. In wenigen Einzelfällen nahm jemand auch mal eine Flasche von der Strasse.
Zum Stadtfest oder Kramermarkt wartet niemand mehr am Taxistand, Massen von Betrunkenen torkeln blind auf der Strasse herum und versuchen, besetzte Taxen zum Anhalten zu bewegen. Ältere und schwächere Menschen werden weggeschubst und es kommt sogar zu Schlägereien um die wenigen Taxen, die noch am Stand ankommen.
Aber selbst an ganz gewöhnlichen Abenden ist, beispielsweise am Waffenplatz, zunehmend zu beobachten, daß die Türsteher vor den Discos zwar darauf achten, daß nur zahlungskräftige Gäste ins Lokal kommen, aber unfähig sind, dafür zu sorgen, daß diese Gäste den Laden später nur ohne Bierflaschen verlassen, die dann achtlos auf der Strasse, vorzugsweise in der Zufahrt zum Taxistand, stehen gelassen werden.
Hinzu kommt das Leergut, daß bei der Fahrt in die City konsumiert worden ist und ja auch irgendwo (nur nicht im Mülleimer) bleiben muß. Das sammle ich dann ein und kassiere das Pfandgeld.
Was aber kann man realistischerweise schon von Kindern erwarten, deren Eltern man schon als verwahrlost ansehen muß?
Sylvester werden KFZ mit Böllern beworfen, die "Abschussrampen" für die Raketen, im schlimmsten Falle leere Sektflaschen, bleiben einfach auf der Strasse stehen . . . ich habe viele Eltern daneben stehen sehen, ohne dass eingegriffen worden wäre. In wenigen Einzelfällen nahm jemand auch mal eine Flasche von der Strasse.
Zum Stadtfest oder Kramermarkt wartet niemand mehr am Taxistand, Massen von Betrunkenen torkeln blind auf der Strasse herum und versuchen, besetzte Taxen zum Anhalten zu bewegen. Ältere und schwächere Menschen werden weggeschubst und es kommt sogar zu Schlägereien um die wenigen Taxen, die noch am Stand ankommen.
Aber selbst an ganz gewöhnlichen Abenden ist, beispielsweise am Waffenplatz, zunehmend zu beobachten, daß die Türsteher vor den Discos zwar darauf achten, daß nur zahlungskräftige Gäste ins Lokal kommen, aber unfähig sind, dafür zu sorgen, daß diese Gäste den Laden später nur ohne Bierflaschen verlassen, die dann achtlos auf der Strasse, vorzugsweise in der Zufahrt zum Taxistand, stehen gelassen werden.
Hinzu kommt das Leergut, daß bei der Fahrt in die City konsumiert worden ist und ja auch irgendwo (nur nicht im Mülleimer) bleiben muß. Das sammle ich dann ein und kassiere das Pfandgeld.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Die Verwahrlosung der Eltern - krass. Aber das scheint das Problem zu sein. In den Fällen, um die es mir ging, waren gar keine Erwachsenen zu sehen, weder nüchtern noch betrunken. Und das war um Mitternacht herum.Was aber kann man realistischerweise schon von Kindern erwarten, deren Eltern man schon als verwahrlost ansehen muß?
Eigentlich habe ich damit grundsätzlich kein Problem damit, daß in Ausnahmesituationen wie zu Sylvester Zehnjährige draußen herumstreifen. Was gibt es Aufregenderes für Heranwachsende, in einer Gruppe mit Gleichaltrigen ohne elterliche Aufsicht die Nacht zu erkunden . . . leider scheint das heutzutage nicht mehr angemessen oder angesagt zu sein.jr hat geschrieben:Die Verwahrlosung der Eltern - krass. Aber das scheint das Problem zu sein. In den Fällen, um die es mir ging, waren gar keine Erwachsenen zu sehen, weder nüchtern noch betrunken. Und das war um Mitternacht herum.Was aber kann man realistischerweise schon von Kindern erwarten, deren Eltern man schon als verwahrlost ansehen muß?
Was für eine Welt . . .
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Vorbild Britannien?
Ich finde es ja gut, wenn die Verursacher — wie der Rowdy in dem dunklen Anzug — den Schaden selber wieder beseitigen müssen, den sie angerichtet haben.Telepolis hat geschrieben:"Schon seit 6 Jahren können Strafen (Anti-Social Behaviour Order - ASBO) für antisoziales Verhalten angeordnet werden, das breit angelegt ist und von Pöbeleien, Bedrohungen, Ruhestörung, Bildung von Gruppen, Anbringen von Graffitis oder Wegschmeißen von Abfall auf Straßen bis hin zum Betteln, Fluchen, rassistische oder beleidigende Äußerungen, Spucken oder übermäßigen Alkoholgenuss reichen können. Verhängt werden können Geldstrafen, Verhaltensabmachungen, Ausgangs- und Aufenthaltsverbote. Bei Nichtbeachtung droht Jugendlichen Erziehungshaft, auch die Eltern können bei Kindern zur Verantwortung gezogen werden."
(Florian Rötzer: Blair will "antisoziales Verhalten" ausrotten)
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21758/1.html
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Ulli
Otto hat geschrieben:Vorbild Britannien?
Ich finde es ja gut, wenn die Verursacher — wie der Rowdy in dem dunklen Anzug — den Schaden selber wieder beseitigen müssen, den sie angerichtet haben.Telepolis hat geschrieben:"Schon seit 6 Jahren können Strafen (Anti-Social Behaviour Order - ASBO) für antisoziales Verhalten angeordnet werden, das breit angelegt ist und von Pöbeleien, Bedrohungen, Ruhestörung, Bildung von Gruppen, Anbringen von Graffitis oder Wegschmeißen von Abfall auf Straßen bis hin zum Betteln, Fluchen, rassistische oder beleidigende Äußerungen, Spucken oder übermäßigen Alkoholgenuss reichen können. Verhängt werden können Geldstrafen, Verhaltensabmachungen, Ausgangs- und Aufenthaltsverbote. Bei Nichtbeachtung droht Jugendlichen Erziehungshaft, auch die Eltern können bei Kindern zur Verantwortung gezogen werden."
(Florian Rötzer: Blair will "antisoziales Verhalten" ausrotten)
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21758/1.html
Es gibt noch ein anderes Instrument der schnellen und angemessenen Reaktion das ich hier in Norwegen kennen und lieben gelernt habe, das heißt hier grob übertragen etwa "Auflage" und funktioniert so :
Bei jedem Polizeibezirk ist auch immer ein Beamter der Staatsanwaltschaft der vor allem bei den in den Arrest gebrachten Personen (Randalierern etc. meistens) sofort eine "Auflage" verhängen kann, das ist in der Regel eine grössere Geldbusse und schliesst bei Schädigung anderer auch immer den Schadenersatz mit ein. Wirksam wird diese Auflage aber nur wenn der Beschuldigte sie akzeptiert (dafür hat er drei Tage Frist) und die Zahlungen leistet (dafür bekommt er je nach seinen Verhältnissen etwas mehr Frist).
Eine schöne schriftliche Ausfertigung bekommt der Delinquent gleich mit wenn er die Polizei wieder verläßt. Wer die Auflage nicht akzeptiert oder nicht befolgt bekommt etwas später sein normales Gerichtsverfahren, das wird aber dann in aller Regel wesentlich teurer, allein schon wegen der Verfahrenskosten.
Ein 18jähriger Schüler aus meinem Haus durfte für Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit (Dose Bier am Hals auf der Straße, das ist hier verboten) 3000 nok bezahlen, etwa 375 Euro.
Ein volltrunkener Student der die weniger gute Idee hatte mitten auf dem Marktplatz in aller Öffentlichkeit in der Samstagnacht eine Stange Wasser in die Ecke zu stellen war mit 4000 nok (500 Euro) dabei. Da spielte wohl auch eine Rolle daß direkt daneben so ein neues schweineteures Luxusklo stand (Prestigeprodukt der Stadtväter).
Bisheriger Rekordhalter in meiner Sammlung (ich lese das immer wieder gerne in unserer Lokalzeitung
) war jemand der sich erst mit zwei Türstehern prügeln wollte wobei schon eine Scheibe zu Bruch ging und das gleiche Bedürfnis dann auf der Wache noch einmal hatte. Letzteres mögen die hiesigen Schergen gar nicht : 16.000 nok (2000 €) plus Schadenersatz.
Das System scheint für allerlei Kleinkram gut zu funktionieren - vor allem ist es preiswert und an Geschwindigkeit nicht mehr zu toppen
homer
Bei jedem Polizeibezirk ist auch immer ein Beamter der Staatsanwaltschaft der vor allem bei den in den Arrest gebrachten Personen (Randalierern etc. meistens) sofort eine "Auflage" verhängen kann, das ist in der Regel eine grössere Geldbusse und schliesst bei Schädigung anderer auch immer den Schadenersatz mit ein. Wirksam wird diese Auflage aber nur wenn der Beschuldigte sie akzeptiert (dafür hat er drei Tage Frist) und die Zahlungen leistet (dafür bekommt er je nach seinen Verhältnissen etwas mehr Frist).
Eine schöne schriftliche Ausfertigung bekommt der Delinquent gleich mit wenn er die Polizei wieder verläßt. Wer die Auflage nicht akzeptiert oder nicht befolgt bekommt etwas später sein normales Gerichtsverfahren, das wird aber dann in aller Regel wesentlich teurer, allein schon wegen der Verfahrenskosten.
Ein 18jähriger Schüler aus meinem Haus durfte für Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit (Dose Bier am Hals auf der Straße, das ist hier verboten) 3000 nok bezahlen, etwa 375 Euro.
Ein volltrunkener Student der die weniger gute Idee hatte mitten auf dem Marktplatz in aller Öffentlichkeit in der Samstagnacht eine Stange Wasser in die Ecke zu stellen war mit 4000 nok (500 Euro) dabei. Da spielte wohl auch eine Rolle daß direkt daneben so ein neues schweineteures Luxusklo stand (Prestigeprodukt der Stadtväter).
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homer
Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht. (Erich Fried)
Wo gibt`s Høgørøk-Øl ? - www.monochrome.com/hogorok
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-
Ulli
Ich bin ja inzwischen schon im zweiten Jahr hier und hatte auch vorher schon hauptsächlich als Tourist immer mal wieder Kontakt, außerdem war ich von Dänemark her und rund 10 Jahren in Flensburg schon etwas vorbelastet. In der ersten Zeit bin ich allerdings von hier aus EU-Fernverkehr gefahren, da war etwa französisch mehr gefragt als norsk.Ulli hat geschrieben:Beherrschst Du denn nach der relativ kurzen Zeit schon die Landessprache in Wort und Schrift ?
Wenn ja: Alle Achtung.
Tatsächlich ist aber die mangelhafte Sprachbeherrschung hier noch meine größte Achillesferse und ich muß da verdammt dran arbeiten.
Es langt sehr gut zum lesen, leidlich zum verstehen im Alltag, schlecht zum sprechen und über das schreiben schweigen wir mal lieber ganz
Hätte ich für letzteres nicht ganz ordentliche Hilfe per PC dann hätte ich ein echtes Problem. Man muß allerdings dazu sagen daß Norwegisch insgesamt jenseits der allersimpelsten Grundlagen auch sauschwer wird wenn man es richtig beherrschen will, das ist nämlich dummerweise nicht eine klare einheitliche Sprache sondern es sind alleine zwei offizielle (Schrift-)Sprachen, nämlich Nynorsk und Bokmål. Was die Leute dann reden ist keins von beiden sondern purer Dialekt. Von daher ist das leider nicht so ganz einfach, trotzdem hoffe ich noch daß ich dieses Jahr fit genug bin auch die amtliche Prüfung zu wuppen - vom Prüfungstermin Ende Januar hab ich allerdings mittlerweile Abstand genommen. Nächster Versuch ist dann im April möglich
Aber wat mutt dat mutt - entweder mach ich das richtig oder garnicht.
homer
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Liest du norwegische Schriftsteller? Ich könnte (zu meiner Schande) aktuell nicht mal einen/eine nennen.
Ich habe bei meinen Englisch- und Niederländisch Studien viel aus der Literatur gelernt.
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Sehr wenig, vor allem deswegen weil es da wirklich nicht so sehr viele gibt.Otto hat geschrieben:Liest du norwegische Schriftsteller?
Es wird aber enorm viel ausländische Literatur ins norwegische übersetzt was umso mehr verwundert weil das ja nicht viel mehr als fünf Millionen Menschen lesen können. Die Preise der Bücher sind dann leider auch entsprechend. Es gibt aber trotz der auch hier manchmal sehr absurden Sparmaßnahmen hier am Ort mehrere gute kommunale Bibliotheken die gratis zu benutzen sind - jedenfalls wenn ich nicht wiedermal die Leihfrist überziehe
Da hole ich mir aber selten Romane (außer gelegentlich gute Krimis), mir nützt da Fachliteratur mehr zumal in allen Sprachkursen und Wörterbüchern die Fachausdrücke meist fehlen. Besonders interessant fand ich was die hier über die norwegische Geschichte zu bieten hatten.
Den bekanntesten norwegischen Schriftsteller muß man sich heute wohl auch nicht mehr unbedingt antun obwohl unsere Eltern oder Großeltern ihn höchstwahrscheinlich schon kannten. Herrn Hamsun war aber eine sehr spezielle Zuneigung zu Deutschland und Herrn Hitler zu eigen, er ist auch deswegen bei vielen Norwegern heutzutage nicht mehr so richtig populär.
homer
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Ulli
Danke für die Blümchen.
Mir bleibt aber langfristig auch kaum eine andere Wahl, ohne gute Sprachkenntnisse gibt`s hier deutlich weniger Jobs und vor allem mit dem Taxi- oder (Linien-)Busfahren wird`s nix ohne den Sprachtest.
In dem Punkt sind die Behörden und Betriebe hier schlauer als die deutschen.
homer
Mir bleibt aber langfristig auch kaum eine andere Wahl, ohne gute Sprachkenntnisse gibt`s hier deutlich weniger Jobs und vor allem mit dem Taxi- oder (Linien-)Busfahren wird`s nix ohne den Sprachtest.
In dem Punkt sind die Behörden und Betriebe hier schlauer als die deutschen.
homer
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Sorry, aber dazu gehört auch nicht viel!homer hat geschrieben:In dem Punkt sind die Behörden und Betriebe hier schlauer als die deutschen.
homer
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