Verkehrsinfarkt

Aktuelle Themen, die das Oldenburger Taxigewerbe bewegen

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Otto
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Verkehrsinfarkt

Beitrag von Otto »

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Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.

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Info
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Beitrag von Info »

@ otto , ich glaub du warst noch nie in einer richtigen Stadt ,
Oldenburg ist ein Dorf, wo lediglich einige meter von den Dorfstraßen verstopf sind , löst sich gleich wieder auf
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jr
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Beitrag von jr »

Oldenburgs Verkehrsnetz ist nicht für 160.000 Einwohner ausgelegt. Eine sensible Handhabung von Baustellen ist offenbar nicht durchsetzbar.
minol
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Beitrag von minol »

Ehrlich gesagt, finde ich das eigentlich nicht schlimm. Wer meint, alles mit dem Auto machen zu müssen, muß halt auch die Nachteile dafür in Kauf nehmen. Wenn ich mit der Bahn fahre, muß ich auch damit rechnen, daß ich meine Anschlüsse nicht kriege. Viele Wege, die mit dem Auto gemacht werden, müssen nicht damit gemacht werden. Und Otto hat die Karte bestimmt an einem Regentag gemacht. Als ich Montag früh mit dem Bus zum Bahnhof wollte, hatte mein Bus verspätung, weil die Straßen wegen Regen dicht waren. Sonst sind dieselben Straßen zur selben Zeit frei....
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jr
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Beitrag von jr »

Wenn die Oldenburger bauen, braucht es keinen Regen für Staus, so wie z.B. heute. Die aktuelle Baustelleritis auf Bahnverhältnisse übertragen bedeutet, die Strecken HB-HH-B und HB-H-B gleichzeitig durch Baustellen zu beeinträchtigen.
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Karteileiche
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Beitrag von Karteileiche »

minol hat geschrieben:Als ich Montag früh mit dem Bus zum Bahnhof wollte, hatte mein Bus verspätung, weil die Straßen wegen Regen dicht waren. Sonst sind dieselben Straßen zur selben Zeit frei....
und am mittwoch kam dann die baustelle am stadtmuseum, welche mittwoch und gestern für rückstaus bis zur cloppenburger geführt hat, da muss noch was auf der autobahn gewesen sein.
Dieser Beitrag wurde 666 mal editiert, zum letzten Mal von Gott: Morgen, 23:06.

https://www.youtube.com/@Fahrsklave
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Dirk
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Beitrag von Dirk »

".. ich habe eine mißgebildete Bürgerpflichtsdrüse und eine angeborene Schwäche am moralischen Rückgrat, und bin deshalb von der Rettung von Universen freigestellt." F.Prefect
"ich bin lieber jeden Tag glücklich, als im Recht"Slartibartfaß
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Otto
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Beitrag von Otto »

Genau...
In der Taxi-Zentrale glühten die Telefonleitungen am Mittwochnachmittag. So brauchten Fahrzeuge drei bis vier Stunden, um vom Stadtnorden zum Stadtsüden zu kommen.
(...)
Warum man die Autobahn und den Verkehrsknotenpunkt Pferdemarkt gleichzeitig als Baustelle sperrt, das verstand von den Taxifahrern keiner.
(...)
http://www.nwzonline.de/oldenburg/blaul ... 48665.html
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Otto
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Beitrag von Otto »

minol hat geschrieben:Ehrlich gesagt, finde ich das eigentlich nicht schlimm. Wer meint, alles mit dem Auto machen zu müssen, muß halt auch die Nachteile dafür in Kauf nehmen. Wenn ich mit der Bahn fahre, muß ich auch damit rechnen, daß ich meine Anschlüsse nicht kriege. Viele Wege, die mit dem Auto gemacht werden, müssen nicht damit gemacht werden. Und Otto hat die Karte bestimmt an einem Regentag gemacht. Als ich Montag früh mit dem Bus zum Bahnhof wollte, hatte mein Bus verspätung, weil die Straßen wegen Regen dicht waren. Sonst sind dieselben Straßen zur selben Zeit frei....
Also, ich bin Mittwoch zwei Touren gefahren und habe es dann erstmal gelassen, bis der Feierabendverkehr durch war.

Minol, sieh das mal so: du sollst an der Uni eine Klausur in einem fensterlosen Raum schreiben und ich drehe den Strom ab, kein W-Lan und so weiter, nix. Viel Spaß.
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minol
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Beitrag von minol »

Otto hat geschrieben:Minol, sieh das mal so: du sollst an der Uni eine Klausur in einem fensterlosen Raum schreiben und ich drehe den Strom ab, kein W-Lan und so weiter, nix. Viel Spaß.
Ich würde meine Taschenlampe herausholen... so wie jeder normale Nicht-Berufsfahrer sein Fahrrad rausholen könnte oder seine Monatskarte.

Als Berufsfahrer bist du natürlich schlecht dran und hast ein berechtigtes Interesse daran, daß die Straßen frei sind. Aber es sind nicht nur Taxen unterwegs. Meine Nachbarn fahren sogar zum Zigarettenholen mit dem Auto... ja, es gibt sie noch, diese Leute.
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Otto
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Beitrag von Otto »

minol hat geschrieben:
Otto hat geschrieben:Minol, sieh das mal so: du sollst an der Uni eine Klausur in einem fensterlosen Raum schreiben und ich drehe den Strom ab, kein W-Lan und so weiter, nix. Viel Spaß.
Ich würde meine Taschenlampe herausholen...
Hast du nicht dabei, weil du nicht davon ausgegangen bist, in der Uni eine Taschenlampe zu benötigen.
minol hat geschrieben:so wie jeder normale Nicht-Berufsfahrer sein Fahrrad rausholen könnte oder seine Monatskarte.
Monatskarte nützt gar nichts, wenn die Busse im Stau stehen.
minol hat geschrieben:Als Berufsfahrer bist du natürlich schlecht dran und hast ein berechtigtes Interesse daran, daß die Straßen frei sind. Aber es sind nicht nur Taxen unterwegs. Meine Nachbarn fahren sogar zum Zigarettenholen mit dem Auto... ja, es gibt sie noch, diese Leute.
Hier geht es nicht um ökologisches oder unökologisches Verhalten, hier geht es einfach um schlechte Planung oder, wie ich vermute, Absicht.

Hier müssen Haushaltsmittel noch kurz vor Ende des Jahres verbraten werden, das ist alles.
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minol
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Beitrag von minol »

Otto hat geschrieben:
minol hat geschrieben:
Otto hat geschrieben:Minol, sieh das mal so: du sollst an der Uni eine Klausur in einem fensterlosen Raum schreiben und ich drehe den Strom ab, kein W-Lan und so weiter, nix. Viel Spaß.
Ich würde meine Taschenlampe herausholen...
Hast du nicht dabei, weil du nicht davon ausgegangen bist, in der Uni eine Taschenlampe zu benötigen.
Dann schreibe ich einfach ab. ;)

Jajaja, du wirst jetzt sagen: "Geht nicht, ist dunkel!" - Ich sage: "Woher willst Du das wissen, du kannst es nicht beweisen, weil du es nicht sehen kannst, denn es ist ja dunkel!" ;)

Wenn ich auch nicht abschreiben könnte, würde ich das Klausurergebnis anfechten, weil es nicht möglich war, die Fragestellung zu lesen.

Auf jeden Fall bin ich genau aus dem von Dir geschilderten Grund immer ein Freund von mündlichen Prüfungen gewesen und bin froh, daß ich nur ganz in der Anfangszeit Klausuren schreiben mußte. Mündliche Prüfungen abnehmen ist auch im Dunkeln möglich. Allerdings war es nie dunkel, oder ich habe es einfach nicht gemerkt.
Otto hat geschrieben:
minol hat geschrieben:so wie jeder normale Nicht-Berufsfahrer sein Fahrrad rausholen könnte oder seine Monatskarte.
Monatskarte nützt gar nichts, wenn die Busse im Stau stehen.
Ja, wenn! Wenn aber jeder normale Nicht-Berufsfahrer nicht mit dem Auto fahren würde, wären die Straßen frei und die Monatskarte brächte was..... ;)
Otto hat geschrieben:
minol hat geschrieben:Als Berufsfahrer bist du natürlich schlecht dran und hast ein berechtigtes Interesse daran, daß die Straßen frei sind. Aber es sind nicht nur Taxen unterwegs. Meine Nachbarn fahren sogar zum Zigarettenholen mit dem Auto... ja, es gibt sie noch, diese Leute.
Hier geht es nicht um ökologisches oder unökologisches Verhalten,
Doch, es geht beim Thema Autofahren in erster Linie um Bequemlichkeit und Zeit.
Und genau deswegen ist es nicht verkehrt, wenn in der Stadt mit dem Auto nicht so viel verkehrt. Dadurch wird Autofahren unbequem und zeitintensiv, was die Leute motiviert, über Alternativen nachzudenken.
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Otto
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Beitrag von Otto »

minol hat geschrieben:
Otto hat geschrieben:
minol hat geschrieben:Ich würde meine Taschenlampe herausholen...
Hast du nicht dabei, weil du nicht davon ausgegangen bist, in der Uni eine Taschenlampe zu benötigen.
Dann schreibe ich einfach ab. ;)

Jajaja, du wirst jetzt sagen: "Geht nicht, ist dunkel!" - Ich sage: "Woher willst Du das wissen, du kannst es nicht beweisen, weil du es nicht sehen kannst, denn es ist ja dunkel!" ;)
"It's always night, or we wouldn't need light." - Thelonius Monk
minol hat geschrieben:Wenn ich auch nicht abschreiben könnte, würde ich das Klausurergebnis anfechten, weil es nicht möglich war, die Fragestellung zu lesen.
Ja klasse, und ich verklage meinen Arbeitgeber nach der nächsten Monatsabrechnung, weil ich nicht fahren konnte?
minol hat geschrieben:
Otto hat geschrieben:
minol hat geschrieben:so wie jeder normale Nicht-Berufsfahrer sein Fahrrad rausholen könnte oder seine Monatskarte.
Monatskarte nützt gar nichts, wenn die Busse im Stau stehen.
Ja, wenn! Wenn aber jeder normale Nicht-Berufsfahrer nicht mit dem Auto fahren würde, wären die Straßen frei und die Monatskarte brächte was..... ;)
Für so viele Busse, die man dann bräuchte, ist unser Straßennetz gar nicht ausgelegt. Die Kreuzungen am ZOB brechen doch schon bei zwei Gelenkbussen zusammen.
minol hat geschrieben:
Otto hat geschrieben:
minol hat geschrieben:Als Berufsfahrer bist du natürlich schlecht dran und hast ein berechtigtes Interesse daran, daß die Straßen frei sind. Aber es sind nicht nur Taxen unterwegs. Meine Nachbarn fahren sogar zum Zigarettenholen mit dem Auto... ja, es gibt sie noch, diese Leute.
Hier geht es nicht um ökologisches oder unökologisches Verhalten,
Doch, es geht beim Thema Autofahren in erster Linie um Bequemlichkeit und Zeit.
Und genau deswegen ist es nicht verkehrt, wenn in der Stadt mit dem Auto nicht so viel verkehrt. Dadurch wird Autofahren unbequem und zeitintensiv, was die Leute motiviert, über Alternativen nachzudenken.
Es geht beim Autofahren um Wirtschaft, nicht mehr und nicht weniger.

Ging es immer, und deswegen verstehe ich die offensichtlich von grünen Fundamentalisten* und von im Dobbenviertel wohnenden Besserverdienenden unterwanderte Stadtverwaltung nicht.

*warum diese sich allerdings kein Stück für die Wagenburg einsetzen, wundert mich hingegen.
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minol
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Beitrag von minol »

Otto hat geschrieben:
minol hat geschrieben:
Otto hat geschrieben: Hast du nicht dabei, weil du nicht davon ausgegangen bist, in der Uni eine Taschenlampe zu benötigen.
Dann schreibe ich einfach ab. ;)

Jajaja, du wirst jetzt sagen: "Geht nicht, ist dunkel!" - Ich sage: "Woher willst Du das wissen, du kannst es nicht beweisen, weil du es nicht sehen kannst, denn es ist ja dunkel!" ;)
"It's always night, or we wouldn't need light." - Thelonius Monk
Tja... und weil immer Nacht ist und nachts keine Staus auf Oldenburgs Straßen ist, ist doch eigentlich alles gut. ;)
Otto hat geschrieben:
minol hat geschrieben:Wenn ich auch nicht abschreiben könnte, würde ich das Klausurergebnis anfechten, weil es nicht möglich war, die Fragestellung zu lesen.
Ja klasse, und ich verklage meinen Arbeitgeber nach der nächsten Monatsabrechnung, weil ich nicht fahren konnte?
Das ist eben der Unterschied: Er kann nichts dafür. Die Uni hingegen schon, wenn sie das Licht ausmacht oder es Dir ermöglicht, an den Sicherungskasten zu kommen. ;)
Otto hat geschrieben:
minol hat geschrieben:
Otto hat geschrieben: Monatskarte nützt gar nichts, wenn die Busse im Stau stehen.
Ja, wenn! Wenn aber jeder normale Nicht-Berufsfahrer nicht mit dem Auto fahren würde, wären die Straßen frei und die Monatskarte brächte was..... ;)
Für so viele Busse, die man dann bräuchte, ist unser Straßennetz gar nicht ausgelegt.
Ich habe nicht gesagt, daß alle Autofahrer Bus fahren müßten! Abgesehen davon nehmen 40 Autos mit jeweils einer Person mehr Raum ein als 1 normaler Bus, der diese 40 Leute transportiert. Auch bei 30 Leuten wäre das so.

Aber Du hast es in allen Städten. Der ÖPNV mit der heutigen Kapazität könnte in keiner Stadt das Personentransportaufkommen wuppen, wenn von jetzt auf gleich keiner mehr Auto fahren würde.
Otto hat geschrieben:Die Kreuzungen am ZOB brechen doch schon bei zwei Gelenkbussen zusammen.
Dazu kann ich jetzt nichts sagen. :(
Otto hat geschrieben:
minol hat geschrieben:
Otto hat geschrieben: Hier geht es nicht um ökologisches oder unökologisches Verhalten,
Doch, es geht beim Thema Autofahren in erster Linie um Bequemlichkeit und Zeit.
Und genau deswegen ist es nicht verkehrt, wenn in der Stadt mit dem Auto nicht so viel verkehrt. Dadurch wird Autofahren unbequem und zeitintensiv, was die Leute motiviert, über Alternativen nachzudenken.
Es geht beim Autofahren um Wirtschaft, nicht mehr und nicht weniger.
Nö. Gegenbeispiel ist genannt: Wieso ist es wirtschaftlicher, mit dem Auto Zigarettenholen zu fahren, als sich eben aufs Fahrrad zu schwingen? (Ha! Ich wüßte sogar ein Argument dafür :lol: Und es würde dir gefallen! :lol: :lol: :lol: Aber erst darfst du was sagen... :lol:)
Otto hat geschrieben:Ging es immer, und deswegen verstehe ich die offensichtlich von grünen Fundamentalisten* und von im Dobbenviertel wohnenden Besserverdienenden unterwanderte Stadtverwaltung nicht.

*warum diese sich allerdings kein Stück für die Wagenburg einsetzen, wundert mich hingegen.
Na das kann ich dir beantworten: Sie fühlen sich mit den Wagenburglern so verbunden, daß sie gerne möchten, daß sie auf der Dobbenwiese Quartier beziehen. Und dafür müssen sie von ihrem angestammten Platz im Bahnhofsviertel vertrieben werden, oder glaubst du allen ernstes, daß die Wagenburglern freiwillig auf die Dobbenwiese ziehen würden? Aber nicht doch! Viel zu nobel dort ;)
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jr
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Beitrag von jr »

"It's always night, or we wouldn't need light." - Thelonius Monk
:lol: :lol: :lol:
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Dirk
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Beitrag von Dirk »

Es geht beim Autofahren um Wirtschaft, nicht mehr und nicht weniger.
nicht nur, Otto, nicht nur. Ein großer Teil ist auch Bequemlichkeit. Guck dir mal eine ganz normale Grundschule morgens um kurz vor acht an. Da ist die Boxengasse der Formel 1 beim freien Training aber nix dagegen. (da herrschen wenigstens noch gewisse Regeln)
".. ich habe eine mißgebildete Bürgerpflichtsdrüse und eine angeborene Schwäche am moralischen Rückgrat, und bin deshalb von der Rettung von Universen freigestellt." F.Prefect
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Dirk
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Beitrag von Dirk »

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Otto
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Beitrag von Otto »

Och nö, das ist doof.
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jr
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Beitrag von jr »

Der Spaß geht weiter: http://www.nwzonline.de/oldenburg/blaul ... 88520.html

Eine 30 km lange Umleitung? Ich würde gerne wisse, welches Routing-Programm die NWZ einsetzt.
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Dirk
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Beitrag von Dirk »

welches Routing-Programm die NWZ einsetzt.
Gar keins. Wie auch die Stadt. Wo eine Straße ist, da kann man auch ne Umleitung einrichten.
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