Schlechte Bezahlung wird normal
(...)
Immer mehr Arbeitnehmer in Deutschland bekommen nur für einen Niedriglohn. Jeder fünfte Beschäftigte in einem Betrieb mit zehn oder mehr Mitarbeitern habe im Jahr 2010 einen Stundenlohn von weniger als 10,36 Euro brutto erhalten, teilte das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mit. Der Anteil der Niedriglohn-Beschäftigten sei auf 20,6 Prozent gestiegen nach 18,7 Prozent im Jahr 2006. Besonders hoch sei ihr Anteil mit 87 bis 81,5 Prozent der Beschäftigten unter Taxifahrern, Friseuren sowie im Reinigungsgewerbe. In Restaurants und Gaststätten, Wäschereien und chemischen Reinigungen sowie in Kino bekämen drei von vier Beschäftigten einen Niedriglohn.
(...)
http://www.fr-online.de/arbeit---sozial ... 14820.html
Schlechte Bezahlung wird normal
Schlechte Bezahlung wird normal
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
...genau so, der Leidensdruck auf den Staat durch die Bittsteller muß wachsen, das hat vor Lieberknecht schon Liebknecht erkannt...ok, ziemlich billig, aber dem Thema angemessen..Es gebe einen wachsenden Niedriglohnsektor, beklagte Lieberknecht. Es sei allerdings nicht hinnehmbar, dass Menschen trotz täglich achtstündiger Arbeit „als Bittsteller beim Staat vor der Tür stehen“.
www.fr-online.de/arbeit---soziales/nied ... 14820.html
www.de.wikipedia.org/wiki/Karl_Liebknecht
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best
Der Verstand ist wie ein Fallschirm. Er funktioniert nicht, wenn er nicht offen ist.
Frank Zappa
George Best
Der Verstand ist wie ein Fallschirm. Er funktioniert nicht, wenn er nicht offen ist.
Frank Zappa
Das Bittstellen wünscht man keinem. Aber es muß die Frage erlaubt sein, ob es denn in früheren Zeiten anders lief. Wann hatten alle Leute gleichzeitig soviel in der Tasche, daß keine Förderung mehr nötig war?Es sei allerdings nicht hinnehmbar, dass Menschen trotz täglich achtstündiger Arbeit „als Bittsteller beim Staat vor der Tür stehen“.
Aber wenn es heuer so viele trifft, ist es ja nicht so schlimm, oder wie soll ich den Satz interpretieren?jr hat geschrieben:Das Bittstellen wünscht man keinem.Es sei allerdings nicht hinnehmbar, dass Menschen trotz täglich achtstündiger Arbeit „als Bittsteller beim Staat vor der Tür stehen“.
Offensichtlich tat es das, wie seit Jahren jede Statistik zeigt.jr hat geschrieben:Aber es muß die Frage erlaubt sein, ob es denn in früheren Zeiten anders lief.
Wem es gelingt, dir falsche Fragen einzureden, dem braucht auch vor der Antwort nicht zu bangen.jr hat geschrieben: Wann hatten alle Leute gleichzeitig soviel in der Tasche, daß keine Förderung mehr nötig war?

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Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
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...z.B. hier:jr hat geschrieben: Welche?
http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tl_ ... bbIV81.pdf
Sozialpolitik aktuell, Universität Duisburg-Essen
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best
Der Verstand ist wie ein Fallschirm. Er funktioniert nicht, wenn er nicht offen ist.
Frank Zappa
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Ein Satz wie "Das Bittstellen wünscht man keinem" nach jahrzehntelangem grossflächigen Arbeitsplatzabbau und nachweisbaren Einkommensverlusten am unteren Ende der Skala, während an der Spitze immer weniger Leute immer mehr verdienen, ist zynisch.jr hat geschrieben:Ich habe keine Einschränkung vorgenommen. Es gibt daher keinen Anlaß zur Interpretation.Aber wenn es heuer so viele trifft, ist es ja nicht so schlimm, oder wie soll ich den Satz interpretieren?
Offensichtlich willst du den sozialen Zündstoff nicht sehen, der sich in den Zahlen verbirgt, wenn nicht gegengesteuert wird.
Wir liegen da auf der Ungerechtigkeitsskala zwischen Albanien und Slowenien.
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Zahlen von 2007 bis 2010 sind so aussagefähig wie das Wetter von einem Tag: Es wurde heute kälter, darf man diesen Trend extrapolieren? Die in der letzten Zeit viel verbreiteten Zahlenwerke zur Einkommensverteilung und -generierung sollte man sich mal über sehr viel längere Zeiträume anschauen. Zumindest erwarte ich das, wen jemand ein klar definiertes heute mit einem undeutlichen früher vergleicht. Welche Gründe mag es wohl geben, daß uns solche Zahlen nicht täglich vorgehalten werden?...z.B. hier:
Wenn selbst Ruanda liegt auf gleicher Augenhöhe liegt, kann was nicht stimmen. Stimmt. Aber was?Wir liegen da auf der Ungerechtigkeitsskala zwischen Albanien und Slowenien.
Oh doch, ich sehe ihn sehr gut. Aber ich würde mir wünschen, daß manch einer, der kurz vor der Zündung steht, seine Schlußfolgerungen nicht nur aus allgemeinen Stimmungen zieht sondern genau hinschaut. Mit guten Argumenten, die man in den Zahlenwerken tatsächlich finden kann, kommt man meiner Meinung nach besser von der Stelle.Offensichtlich willst du den sozialen Zündstoff nicht sehen, der sich in den Zahlen verbirgt, wenn nicht gegengesteuert wird.
jr hat geschrieben:Zahlen von 2007 bis 2010 sind so aussagefähig wie das Wetter von einem Tag: Es wurde heute kälter, darf man diesen Trend extrapolieren? Die in der letzten Zeit viel verbreiteten Zahlenwerke zur Einkommensverteilung und -generierung sollte man sich mal über sehr viel längere Zeiträume anschauen. Zumindest erwarte ich das, wen jemand ein klar definiertes heute mit einem undeutlichen früher vergleicht. Welche Gründe mag es wohl geben, daß uns solche Zahlen nicht täglich vorgehalten werden?...z.B. hier:
...hat sich im vergangenen Jahr auch nicht verändert. Aber da ich kein Mathe - As bin verlasse ich mich dann schon mal auf Aussagen, die in Verantwortung stehende Politiker wie Frau Lieberknecht absondern - und hier denke ich, das sie einiges Personal hat ihr zu erklären,
...die Welt der Mathematik ist mir seit jeher ein Rätsel
www.der-innenspiegel.de/phpbb/viewtopic ... c&start=15
dass Menschen trotz täglich achtstündiger Arbeit „als Bittsteller beim Staat vor der Tür stehen“.
www.fr-online.de/arbeit---soziales/nied ... 14820.html
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best
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Frank Zappa
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Frank Zappa
das ist schon ein Niedriglohn ?weniger als 10,36 Euro brutto erhalten
http://www.mindestlohn.de/
Was fordert denn dann der DGB ????????
".. ich habe eine mißgebildete Bürgerpflichtsdrüse und eine angeborene Schwäche am moralischen Rückgrat, und bin deshalb von der Rettung von Universen freigestellt." F.Prefect
"ich bin lieber jeden Tag glücklich, als im Recht"Slartibartfaß
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Im übrigen ist der Ausdruck "Bittsteller" eine Beleidigung. Wir haben durch unsere Beiträge einen Anspruch auf Unterstützung, wenn das Einkommen nicht reicht, um die Miete und die explodierenden Heizkosten zu stemmen.
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"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Dirk hat geschrieben:das ist schon ein Niedriglohn ?weniger als 10,36 Euro brutto erhalten
http://www.mindestlohn.de/
Was fordert denn dann der DGB ????????
...was er fordert und was er fördert sind wohl verschiedene Paar Schuhe...(...)
Dabei hatte DGB-Chef Michael Sommer erst in der vergangenen Woche auf seiner Neujahrspressekonferenz die Gewerkschaftsforderung nach einem "gesetzlichen flächendeckenden Mindestlohn von 8,50 Euro" bekräftigt.
(...)
www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/der- ... 77620.html
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best
Der Verstand ist wie ein Fallschirm. Er funktioniert nicht, wenn er nicht offen ist.
Frank Zappa
George Best
Der Verstand ist wie ein Fallschirm. Er funktioniert nicht, wenn er nicht offen ist.
Frank Zappa
Also wenn ich eine 50 Std.- Woche zu grunde lege, Tagschicht und einer Nachtschicht (FR.-SA.) kann ich bei "Fleiß", auf 3.500 Brutto kommen. Kann !
Wenn ich mich aber nicht bemühe, kann das schon mal weniger wie 2.000 € sein. Wir haben heute wie vor x- Jahren noch nie über Stundenlöhne diskutiert. Relevant war, was am ende des Monat's auf der Tüte stand und wir unseren bedürfnissen gerecht werden. Die jenigen die immer mehr Lohn für die gleiche Arbeit fordern, werden am Ende außgegrenzt sein. Sicher.
Ne'n schönen Abend noch
Wenn ich mich aber nicht bemühe, kann das schon mal weniger wie 2.000 € sein. Wir haben heute wie vor x- Jahren noch nie über Stundenlöhne diskutiert. Relevant war, was am ende des Monat's auf der Tüte stand und wir unseren bedürfnissen gerecht werden. Die jenigen die immer mehr Lohn für die gleiche Arbeit fordern, werden am Ende außgegrenzt sein. Sicher.
Ne'n schönen Abend noch
Gruß Steven
Nimm's leichter, wie Dein Fahrgast. Aber Ernster wie Dein Kolleg/in.
Nimm's leichter, wie Dein Fahrgast. Aber Ernster wie Dein Kolleg/in.

Mit diesen Zahlen bist aber gut dabei!kann ich bei "Fleiß", auf 3.500 Brutto kommen.
Ich glaube aber das ein Taxikollege hier in Oldenburg bei weitem nicht an diese Zahlen herankommt. Und wenn er noch so fleißig ist.....
Denn Fleiß hängt ja nicht von Lust oder Unlust ab sondern vom Tourenaufkommen.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/t ... -1.1609708
ich stell mir das gerade vor: die Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes bieten 0,9% an. Was da wohl los wäre.
ich stell mir das gerade vor: die Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes bieten 0,9% an. Was da wohl los wäre.
die Gewerkschaften sind eben auch nur Arbeitgeber und müssen leider sparen.1997 war die Abteilung in eine selbständige Gesellschaft ausgelagert worden - nach einem Muster, wie es Arbeitgeber bevorzugen, wenn sie Löhne sparen oder Tarifverträge aushebeln wollen.
".. ich habe eine mißgebildete Bürgerpflichtsdrüse und eine angeborene Schwäche am moralischen Rückgrat, und bin deshalb von der Rettung von Universen freigestellt." F.Prefect
"ich bin lieber jeden Tag glücklich, als im Recht"Slartibartfaß
"ich bin lieber jeden Tag glücklich, als im Recht"Slartibartfaß
...also irgendwie kommt mir dieses Konstrukt doch sehr bekannt vor...(...)
Zugleich wurde damals vereinbart, dass 40 Prozent der jährlichen Beitragseinnahmen des DGB die Rechtsschutztochter erhalten sollen.
In Wirklichkeit floss nach Angaben des VGB aber meist weniger in die Kasse der Rechtsschützer. Der Vorwurf des Verbands: Der DGB habe nur 40 Prozent der geplanten und nicht der tatsächlichen Einnahmen überwiesen und so die Basis für die Finanzierung künstlich herunterrechnet...
(...)
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/t ... -1.1609708
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
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Immer wieder mogeln Chefs bei den Arbeitsverträgen - um Mitarbeiter zu übervorteilen. Die wenigsten wehren sich dagegen, sie fürchten um ihre Existenz. Zu Recht, sagt Arbeitsjurist Peter Schüren im Interview: Selbst wer vor Gericht gewinnt, muss sich meist einen neuen Job suchen.
(...)
http://www.spiegel.de/karriere/berufsle ... 93423.html
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best
Der Verstand ist wie ein Fallschirm. Er funktioniert nicht, wenn er nicht offen ist.
Frank Zappa
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