http://www.nwzonline.de/Region/Artikel/ ... eurer.html
nun isses soweit, mal schauen wies sich entwickelt.
Tariferhöhung...
Wir zahlen damit ein paar unserer Schulden...Holgi hat geschrieben:Mensch Leute, was macht ihr denn mit dem gewaltigen Geldregen?
Soviel Kohle ist man doch gar nicht mehr gewohnt.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Der Vollständigkeit stell ich hier mal die ungekürzte Fassung meines Leserbriefs ein, den die NWZ vor ein paar Tagen abdruckte:
Zum Kürzen mag man ja geteilter Meinung sein. Aber ich finde es bemerkenswert, daß Tarifänderungen der NWZ schon seit Jahren stets ein paar abgedruckte Leserbriefe wert sind.Der Artikel "Oldenburger Taxis drücken beim Preis auf die Tube" enthält eine unzutreffende Aussage, die Fahrgäste über das Maß hinaus abschrecken könnte, das die geplante Taxitariferhöhung tatsächlich hergibt. Eine Fahrt nach Varel soll nicht um 15 Euro teurer werden sondern um knapp 10 Euro. Der Autor hat die Tarifstaffelung nicht berücksichtigt, die Fahrt kostet daher auch heute schon 42 Euro statt der angegebenen 37 Euro.
Der bisherige Oldenburger Tarif für Langstrecken wird seit vielen Jahren deutschlandweit von keiner kreisfreien Stadt unterboten. Dieser Streckenvorteil in Höhe von etwa 30 bis 40 Cent je km soll künftig entfallen, während Wartezeiten vor Ampeln oder im Stop-and-Go-Verkehr anders als in den meisten Städten üblich auch weiterhin nicht berechnet werden. Die Preisicherheit bleibt damit erhalten.
Die Kritik am Zustand einzelner Uralt-Taxen mag berechtigt sein. Taxitarifordnungen sind nach dem Willen des Gesetzgebers jedoch nicht der geeignete Platz, um Ausführungen dazu zu machen. Lokale Zeitungen dürften das deutlich besser erledigen können. Zumindest wenn sie sich angemessen mit dem Thema beschäftigen und nicht schon über einfache Zahlen stolpern.

