"Auto Bald" Insolvenzantrag
- Durchdreher
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"Auto Bald" Insolvenzantrag
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein !
- Durchdreher
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ach ja : Ich habs nicht selbst gefunden.
Zuletzt geändert von Durchdreher am 16.05.2011, 00:32, insgesamt 1-mal geändert.
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein !
die hatten doch vor ein paar jahren schon mal ein antrag gestellt - war so um die zeit als c ebenso antrag stellte ,
könnte ja sein das hatscher da nun einsteigt man mungelt ja das die taxikonzessionen kaufen wollen
könnte ja sein das hatscher da nun einsteigt man mungelt ja das die taxikonzessionen kaufen wollen
hunger oder wat , warum fährst du eigentlich nicht mehrHolgi hat geschrieben:Wie dieser Kuchen wohl aufgeteilt wird?
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Überflieger
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Eine Insolvenz kann auch eine Chance sein. Es wird der Resetknopf gedrückt, bei der die Gläubiger allerdings mitspielen müssen!
Wernal Aluminium Technik in Neumünster stand vor einigen Jahren auch vor dem Aus! Dann kam ein Insolvenzverwalter der sich mit der Firma voll und ganz identifizierte, der seine Verbindungen spielen ließ, der die Gläubiger dazu veranlaßte die Hufe erst einmal still zu halten und siehe da...es ging wieder bergauf! Heute beschäftigt Wernal mehr Leute als vor dem Insolvenzantrag! Die Insolvenz ist vom Tisch!!!!
Alle Aluminiumrolltüren an den Fahrzeugen der New Yorker und der Los Angeles Feuerwehr kommen aus Neumünster von Wernal, mit Chikago wird gerade verhandelt! Aluminiumrollläden aus Neumünster klemmen nicht, wenn höchste Eile geboten ist! Das hat sich in Amerika herumgesprochen!
Der Laden brummt und der Insolvenzverwalter hat den Job gewechselt, er ist jetzt nämlich Geschäftsführer der Firma Wernal! Vor der Insolvenz waren bei Wernal 150 Leute beschäftigt und nach der Insolvenz 250 Leute! So kann´s auch gehen! Aus einer Insolvenz kann mal also auch gestärkt hervorgehen! Nun wartet erst einmal ab....!
Wernal Aluminium Technik in Neumünster stand vor einigen Jahren auch vor dem Aus! Dann kam ein Insolvenzverwalter der sich mit der Firma voll und ganz identifizierte, der seine Verbindungen spielen ließ, der die Gläubiger dazu veranlaßte die Hufe erst einmal still zu halten und siehe da...es ging wieder bergauf! Heute beschäftigt Wernal mehr Leute als vor dem Insolvenzantrag! Die Insolvenz ist vom Tisch!!!!
Alle Aluminiumrolltüren an den Fahrzeugen der New Yorker und der Los Angeles Feuerwehr kommen aus Neumünster von Wernal, mit Chikago wird gerade verhandelt! Aluminiumrollläden aus Neumünster klemmen nicht, wenn höchste Eile geboten ist! Das hat sich in Amerika herumgesprochen!
Der Laden brummt und der Insolvenzverwalter hat den Job gewechselt, er ist jetzt nämlich Geschäftsführer der Firma Wernal! Vor der Insolvenz waren bei Wernal 150 Leute beschäftigt und nach der Insolvenz 250 Leute! So kann´s auch gehen! Aus einer Insolvenz kann mal also auch gestärkt hervorgehen! Nun wartet erst einmal ab....!
Was bei der Versammlung gesagt wurde, nur als Beispiel...
Da gibt es mal ein "Taxithema", und dann kommt da nichts an Information.
http://www.nwzonline.de/Region/Stadt/Ol ... aehig.html
Da gibt es mal ein "Taxithema", und dann kommt da nichts an Information.
http://www.nwzonline.de/Region/Stadt/Ol ... aehig.html
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Bisher gibt es auch nur wenig mehr öffentlichkeitstaugliche Informationen, als man über behördliche Internetportale zusammentragen kann. Die Konten sind dicht, der Insolvenzantrag angesichts der Gesamtlage zwangsläufig.
Die Informationsveranstaltung für die Fahrer würde ich eher dem firmeninternen Bereich zuordnen. Es gab - nomen est omen - Infos über den Umgang mit ausstehenden Löhnen und die möglichen Folgen des Insolvenzverfahrens in arbeitsvertraglicher Hinsicht.
Einen halbwegs geordneten Übergang in was auch immer halte ich nicht für ganz abwegig. Allerdings steht der Insolvenzverwalter vor allem hinsichtlich der Lohnzahlungen unter erheblichem Zeitdruck, was sich auch dem NWZ-Artikel entnehmen läßt. Der Betrieb läuft derzeit jedenfalls weiter. Zu den Gründen, warum die Zollaktion vergleichsweise heftige und zeitnahe Nebenwirkungen entfaltet, gibt es nur Spekulationen. Daran möchte ich mich hier nicht beteiligen.
Die Informationsveranstaltung für die Fahrer würde ich eher dem firmeninternen Bereich zuordnen. Es gab - nomen est omen - Infos über den Umgang mit ausstehenden Löhnen und die möglichen Folgen des Insolvenzverfahrens in arbeitsvertraglicher Hinsicht.
Einen halbwegs geordneten Übergang in was auch immer halte ich nicht für ganz abwegig. Allerdings steht der Insolvenzverwalter vor allem hinsichtlich der Lohnzahlungen unter erheblichem Zeitdruck, was sich auch dem NWZ-Artikel entnehmen läßt. Der Betrieb läuft derzeit jedenfalls weiter. Zu den Gründen, warum die Zollaktion vergleichsweise heftige und zeitnahe Nebenwirkungen entfaltet, gibt es nur Spekulationen. Daran möchte ich mich hier nicht beteiligen.
Sorry, jr, dass ich das mal fragen muß: Wie kann es sein, dass ein Unternehmen, das finanziell "auf soliden Füßen" (HGB) steht, schon jetzt unter Zeitdruck mit dem Insolvenzgeld steht, weil ja noch ausstehende Löhne gezahlt werden müssen? Drei Monate Insolvenzgeld sind schon nach dem ersten Monat verbraucht. Das heißt doch, dass die Firma mit zwei Monaten im Lohnrückstand war, oder ? Was ist da los bei euch ?
".. ich habe eine mißgebildete Bürgerpflichtsdrüse und eine angeborene Schwäche am moralischen Rückgrat, und bin deshalb von der Rettung von Universen freigestellt." F.Prefect
"ich bin lieber jeden Tag glücklich, als im Recht"Slartibartfaß
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Insolvenzgeld bezahlt das Arbeitsamt, auf Antrag und erst nachdem ein Insolvenzverfahren eingeleitet oder mangels Masse abgewiesen wurde, was bisher nicht der Fall ist. Das Insolvenzgeld wird für maximal drei Monate gezahlt, und das heißt, daß man den März nur abdeckt, wenn alles bis zum 31.05. unter Dach und Fach ist. Der Aprillohn war aus den typischen Abrechnungsgründen bei reinen Provisionslöhnen erst im Mai fällig und fiel zwangsläufig der Kontensperre im April zum Opfer. Der "echte" Lohnrückstand bemißt sich also eher in Tagen als in Wochen oder gar Monaten. Aber er hatte hier gravierende Auswirkungen.
Danke für die Infos. Aber warum habt ihr die Märzkohle nicht normal gekriegt ?
".. ich habe eine mißgebildete Bürgerpflichtsdrüse und eine angeborene Schwäche am moralischen Rückgrat, und bin deshalb von der Rettung von Universen freigestellt." F.Prefect
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