warum nicht als mahnmal , vielleicht sollte man noch die erbauer und auftraggeber dieses akw dort einsperren ,Dirk hat geschrieben: Oder lassen wir das ganze Ding offen in der Landschaft stehen ?????????
Es droht ein neuer ATOMARER SUPER GAU
keine schlechte idee!Kaffee hat geschrieben:warum nicht als mahnmal , vielleicht sollte man noch die erbauer und auftraggeber dieses akw dort einsperren ,Dirk hat geschrieben: Oder lassen wir das ganze Ding offen in der Landschaft stehen ?????????
dicht kriegt man die akw ruinen ja doch nicht wie man in tschernobyl sieht.
strahlt immer noch durch den sarkophag, der eh nur aus beton und stahl besteht und wie man bekanntlich weiss nicht gegen strahlung wirkt.
Ob ich da hingehen würde ?? Keine Ahnung. Abgesehen davon, dass ich (wie wohl die meisten von uns) bei allen Rettungsarbeiten wohl eher im Wege stehen würde, weiß ich nicht, wie ich bei so einer Katastrophe reagieren würde. Das weiß keiner. Und offen in der Gegend stehen lassen ? Ich bin zwar kein Physiker, aber ob das so eine gute Idee ist, weiß ich nicht.
".. ich habe eine mißgebildete Bürgerpflichtsdrüse und eine angeborene Schwäche am moralischen Rückgrat, und bin deshalb von der Rettung von Universen freigestellt." F.Prefect
"ich bin lieber jeden Tag glücklich, als im Recht"Slartibartfaß
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die ecke bleibt für lange lange zeit nur für rentner und lebensmüde interresant.Dirk hat geschrieben:Ob ich da hingehen würde ?? Keine Ahnung. Abgesehen davon, dass ich (wie wohl die meisten von uns) bei allen Rettungsarbeiten wohl eher im Wege stehen würde, weiß ich nicht, wie ich bei so einer Katastrophe reagieren würde. Das weiß keiner. Und offen in der Gegend stehen lassen ? Ich bin zwar kein Physiker, aber ob das so eine gute Idee ist, weiß ich nicht.
da ist doch schon alles verseucht und der super gau kann ja immer noch passieren wenn einer der kerne schmilzt, sich verflüssigt und mit dem grundwasser in kontakt gerät.
a, wird das grundwasser verseucht und b. wird es mit grösster wahrscheinlichkeit zur einer explosion kommen und dann prost mahlzeit.
Ok, dann ist das ja geklärt.Dirk hat geschrieben:Ja, stimmt, Otto. Du hast dich nicht über sie lächerlich gemacht. Entschuldige bitte.
Sorry, aber mit Zynismus wird die anti-AKW-Bewegung seit Jahrzehnten von der Atomlobby abgehandelt.Dirk hat geschrieben:Zynismus ist natürlich der richtige Weg, um mit so einer Katastrophe umzugehen.
Sagst du, nicht ich.Dirk hat geschrieben:Lass doch die "Japsen" und das ganze Volk da verrecken. Selber schuld.
Sagst du, nicht ich.Dirk hat geschrieben:Feuerwehrleute? Haben es nicht anders verdient.
Wir müssen hier gar nichts "ertragen", außer vielleicht ein paar Partikelchen...Dirk hat geschrieben:Mit Zynismus läßt sich das alles leichter ertragen.
Normale christlich-kapitalistische Grundhaltung, würde ich mal sagen.Dirk hat geschrieben:Jeder ist sich eben doch selbst der Nächste. Gesunde Grundeinstellung.
"Wir" tun da gar nichts, die Japaner werden uns nicht fragen. Sie haben uns ja auch nicht gefragt, was wir davon halten, betrügerischen Geschäftsleuten (ich weiß, das ist doppelt gemoppelt) zu erlauben, AKW's in Erdbeben- und Tsunamigebieten zu betreiben.Dirk hat geschrieben:Bleibt die Frage : Wer versucht wenigstens das Schlimmste zu verhindern ? Oder lassen wir das ganze Ding offen in der Landschaft stehen ?????????
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Stopp. Ehe wir jetzt wieder so eine endlose persönliche Debatte wie bei S21 oder Raucher/Nichtraucher kriegen, die keinem was bringt. Ich entschuldige mich für meine eventuelle Überreaktion auf deine Beiträge, Otto. Aber dein Beitrag zu den "Fukushima 50" war in meinen Augen mehr als zynisch. Du schreibst, direkt auf diese Feuerwehrleute gemünzt :" Zuerst einmal haben sie einen Beruf in der Atomindustrie gewählt, und deshalb sind sie auch verantwortlich dafür, dass der Schaden, den sie dadurch angerichtet haben, dass sie zuvor ihre Arbeit nicht richtig gemacht haben, wieder beseitigt wird." Dass mich (und eventuell noch Andere) so etwas aufregt, sollte auch dir klar sein. Das war der Aufhänger. Und Zynismus ist im Falle der Katasdtrophe von Fukushima nun wirklich nicht angebracht. Angebracht wäre er, wenn z.B. die Ortsgruppe der "Mütter gegen Verkhrslärm" bei einem Flugzeugabsturz ums Leben käme. Also, versuchen wir sachlich zu diskutieren. (Ohne "Jeder ist sich selbst der Nächste" zu einem christlichen Grundsatz zu erheben. Kapitalistisch - klar.)Und es werden mehr als "ein paar Partikelchen" , wenn sich niemand darum kümmert, die Reaktoren einzumauern. Und mit den Meeresströmungen und mit der Zeit .........
"Leute legt euch einen Fischvorrat an, solange es noch geht"
L
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Vielleicht sollte man noch ein paar andere Dinge bevorraten, anfänglich nur als Japaner, demnächst wohl auch als Rest der Welt. Die bisher schon aufgefallenen Schiffe zeigen, wo es hingeht: Die Partikel ziehen Stück um Stück um die Welt. Ganz ohne Wolke wie vor 25 Jahren, sondern im Gepäck des globalisierten Warentauschs, an dem Japan großen Teil hat. Diese Verbreitung hängt weniger von der Strahlungsintensität in Fukushima ab, eher von der Zeitdauer, die sie anhält."Leute legt euch einen Fischvorrat an, solange es noch geht"
Angesichts der ärmlichen Versuche der Atomlobbyisten, ihren Strom künstlich billig zu rechnen, muß man sich leider wünschen, daß die Beeinträchtigung in und aus Japan wenigstens so deutlich ausfällt, daß künftig richtig gerechnet wird.
Wer meint, daß es nur in Tschernobyl "Unland" gibt, sollte mal hier reinschauen:
http://einestages.spiegel.de/static/top ... rophe.html
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Das Leben, lieber Dirk, ist ein Heidenspaß - für Christen ist das nichts...
Frau Hijiya-Kirschnereit, die kannst du vergessen. Schon der Name sagt klar, dass sie die Sache nicht objektiv betrachten kann.
Ich sage, das sind die Spezialisten, die dafür verantwortlich sind, und sie sollen auch den Dreck beseitigen, den sie verursacht haben.
Das haben wir getan, lieber Gott - und wie kriegen wir jetzt den Atommüll wieder weg? Davon stand nichts in der Genesis, was sollen wir tun?
Ich hab' schon beim ersten Satz des Artikels den Fön gekriegt:Dirk hat geschrieben:Stopp. Ehe wir jetzt wieder so eine endlose persönliche Debatte wie bei S21 oder Raucher/Nichtraucher kriegen, die keinem was bringt. Ich entschuldige mich für meine eventuelle Überreaktion auf deine Beiträge, Otto. Aber dein Beitrag zu den "Fukushima 50" war in meinen Augen mehr als zynisch.
Was natürlich völliger Quatsch ist, eine persönliche Wertung der Verfasserin, die auf nichts als dummen Vorurteilen beruht.In Deutschland, wo wir uns auskennen mit dem Sich-Beschweren und Jammern, wird nicht verstanden, dass beides in Japan weniger ausgeprägt sein könnte.
Wer regt sich denn noch auf?Dirk hat geschrieben:Du schreibst, direkt auf diese Feuerwehrleute gemünzt :" Zuerst einmal haben sie einen Beruf in der Atomindustrie gewählt, und deshalb sind sie auch verantwortlich dafür, dass der Schaden, den sie dadurch angerichtet haben, dass sie zuvor ihre Arbeit nicht richtig gemacht haben, wieder beseitigt wird." Dass mich (und eventuell noch Andere) so etwas aufregt, sollte auch dir klar sein. Das war der Aufhänger.
Frau Hijiya-Kirschnereit, die kannst du vergessen. Schon der Name sagt klar, dass sie die Sache nicht objektiv betrachten kann.
Ich sage, das sind die Spezialisten, die dafür verantwortlich sind, und sie sollen auch den Dreck beseitigen, den sie verursacht haben.
Das nenne ich zynisch...Wer jetzt noch Sushi frisst, sollte wirklich schnell verrecken.Dirk hat geschrieben:Und Zynismus ist im Falle der Katasdtrophe von Fukushima nun wirklich nicht angebracht. (...) Also, versuchen wir sachlich zu diskutieren. Und es werden mehr als "ein paar Partikelchen" , wenn sich niemand darum kümmert, die Reaktoren einzumauern. Und mit den Meeresströmungen und mit der Zeit .........
"Leute legt euch einen Fischvorrat an, solange es noch geht"
Ist aber so:Dirk hat geschrieben:(Ohne "Jeder ist sich selbst der Nächste" zu einem christlichen Grundsatz zu erheben. Kapitalistisch - klar.)
Das ist die Grundlage des jüdisch-christlich-kapitalistischen Weltbildes, und das kommt dann dabei raus:Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
Das haben wir getan, lieber Gott - und wie kriegen wir jetzt den Atommüll wieder weg? Davon stand nichts in der Genesis, was sollen wir tun?
Dass die Japaner aufgrund ihrer Religion die Aufopferung für ein System (das nicht hinterfragt werden darf) auch noch als besonders "ehrenhaft" ansehen, macht sie uns, die wir ja einen ähnlichen Todeskult als Grundlage unserer Kultur haben, so sympathisch."Die Grundfrage (...) war immer, wie man andere Menschen dazu bringt, für einen zu sterben. Was ist einem Menschen teuer genug, um ihn mit seinem Leben dafür bezahlen zu lassen? Und genau hier war die Religion im Vorteil, jahrhundertelang. Die Religion handelte immer vom Tod. Sie wurde nicht zur Betäubung eingesetzt, sondern eigentlich als Werkzeug — sie brachte Leute dazu, für eine bestimmte Kollektion von Ansichten über den Tod zu sterben. Pervers, natürlich, aber wer sind wir, um darüber zu richten? Es war ein guter Trick, solange er funktionierte."
Thomas Pynchon: "Die Enden der Parabel", Rowohlt 1981, S. 1099
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Otto, das ist doch nicht dein Niveau. "Frau Hijiya-Kirschnereit, die kannst du vergessen. Schon der Name sagt klar, dass sie die Sache nicht objektiv betrachten kann. " Otto ? Klingt irgendwie altdeutsch. Hat das was mit Nazis zu tun ?. Na also. Und desweiteren bleibe ich dabei, dass die Feuerwehrleute nicht für die Katastriphe verantwortlich sind.
Und die Geschichte mit dem "macht euch die Erde untertan" ist Altes Testament. Eine Wurzel des Christentums, aber nicht der Kern desselben.
"Jüdisch-christlich-kapitalistisches Weltbild" Wow, das sind ja gleich drei Feinbilder auf einmal. Auf geht´s "Viel Feind - viel Ehr" !
Und die Geschichte mit dem "macht euch die Erde untertan" ist Altes Testament. Eine Wurzel des Christentums, aber nicht der Kern desselben.
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offensichtlich eine Deutsch-Japanerin mit beträchtlichen Vorurteilen.Dirk hat geschrieben:Otto, das ist doch nicht dein Niveau. "Frau Hijiya-Kirschnereit, die kannst du vergessen. Schon der Name sagt klar, dass sie die Sache nicht objektiv betrachten kann. "
Du irrst, die Ottonen waren ein mittelalterliches Herrschergeschlecht.Dirk hat geschrieben:Otto ? Klingt irgendwie altdeutsch. Hat das was mit Nazis zu tun ?. Na also.
Dann sind sie um so dümmer, dass sie sich dafür verheizen lassen, denn danken wird es ihnen und ihren Hinterbliebenen niemand.Dirk hat geschrieben:Und desweiteren bleibe ich dabei, dass die Feuerwehrleute nicht für die Katastriphe verantwortlich sind.
Absolut der Kern, denn so wie die Welt heute heute aussieht und wie mit ihr umgegangen wird, ist eine Folge dieser Aussage aus der Genesis.Dirk hat geschrieben:Und die Geschichte mit dem "macht euch die Erde untertan" ist Altes Testament. Eine Wurzel des Christentums, aber nicht der Kern desselben.
Nein, das ist nur eins, und zwar dasjenige, welches die Erde auf dem Gewissen hat.Dirk hat geschrieben:"Jüdisch-christlich-kapitalistisches Weltbild" Wow, das sind ja gleich drei Feinbilder auf einmal. Auf geht´s "Viel Feind - viel Ehr" !
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"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Das Ende eines richtig guten Kommentars zum Thema...Die tragischen Verlierer
(...)
Konkret: Wir hatten schon einmal den Ausstieg aus der Atomkraft. Er war damals Resultat einer sinnvollen Überlegung, darüber hinaus konnte er der übrigen Welt als symbolische Handlung gelten: Wenn die guten und kaum gefährdeten AKW ausgeschaltet werden, ist das ein Zeichen für andere. Jetzt aber bekommen wir vielleicht einen Radikalausstieg als bedingten Reflex. Das ist der Unterschied zwischen Politik und Pop.
Und hier müssen wir wählen.
von Burkhard Spinnen
http://www.freitag.de/kultur/1114-die-t ... -verlierer
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
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"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
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"intellektueller Schwanzlängenvergleich" klingt gar nicht mal so schlecht. Otto, nicht gleich angep...... fühlen, sondern vielleicht mal angesprochen.
Natürlich muss eine Frau mit japanischem Namen voller Vorurteile stecken, ist ja ganz klar. Ottonen, ein mittelalterliches Herrschergeschlecht. Wow. Etwa jenes christliche Mittelalter dem wir so viele christliche Verbrechen zu verdanken haben ? Na gut, dann eben Vorurteile in der Beziehung. Ist OK, Otto. Ja sicher sind die Feuerwehrleute dumm. Genauso dumm wie die Freiheitskämpfer in Libyen, die Revolutionäre in Zentral- und Südamerika und die vielen andren, die ihr Leben riskiert haben für (meinetwegen) die Unterdrückten oder sonstwie benachteiligten. Man, deine Gleichgültigkeit möchte ich manchmal haben.
Natürlich muss eine Frau mit japanischem Namen voller Vorurteile stecken, ist ja ganz klar. Ottonen, ein mittelalterliches Herrschergeschlecht. Wow. Etwa jenes christliche Mittelalter dem wir so viele christliche Verbrechen zu verdanken haben ? Na gut, dann eben Vorurteile in der Beziehung. Ist OK, Otto. Ja sicher sind die Feuerwehrleute dumm. Genauso dumm wie die Freiheitskämpfer in Libyen, die Revolutionäre in Zentral- und Südamerika und die vielen andren, die ihr Leben riskiert haben für (meinetwegen) die Unterdrückten oder sonstwie benachteiligten. Man, deine Gleichgültigkeit möchte ich manchmal haben.
".. ich habe eine mißgebildete Bürgerpflichtsdrüse und eine angeborene Schwäche am moralischen Rückgrat, und bin deshalb von der Rettung von Universen freigestellt." F.Prefect
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"ich bin lieber jeden Tag glücklich, als im Recht"Slartibartfaß
hat er nicht unrecht....Dirk hat geschrieben:"intellektueller Schwanzlängenvergleich" klingt gar nicht mal so schlecht. Otto, nicht gleich angep...... fühlen, sondern vielleicht mal angesprochen.
Natürlich muss eine Frau mit japanischem Namen voller Vorurteile stecken, ist ja ganz klar. Ottonen, ein mittelalterliches Herrschergeschlecht. Wow. Etwa jenes christliche Mittelalter dem wir so viele christliche Verbrechen zu verdanken haben ? Na gut, dann eben Vorurteile in der Beziehung. Ist OK, Otto. Ja sicher sind die Feuerwehrleute dumm. Genauso dumm wie die Freiheitskämpfer in Libyen, die Revolutionäre in Zentral- und Südamerika und die vielen andren, die ihr Leben riskiert haben für (meinetwegen) die Unterdrückten oder sonstwie benachteiligten. Man, deine Gleichgültigkeit möchte ich manchmal haben.
Ach so, einen hab ich dann doch noch. Ich hab dich mal angemacht, weil du irgendwo (frag´ mich bitte nicht, wo ) in diesem Forum mal was von "Rübe ab" oder "Köpfe werden rollen" gefaselt hast. Du hast dich dann gerechtfertigt mit irgendwas wie "das muss man im übertragenen Sinn lesen. Wäre nicht wörtlich gemeint" Die Bibel allerdings, die willst du wörtlich nehmen. Ach, Otto, lass es bitte.
und zu Big M : Danke, werde versuchen es zu beherzigen.
und zu Big M : Danke, werde versuchen es zu beherzigen.
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Sorry, aber eine Suche nach dem Begriff "Köpfe" brachte nur die eine Stelle, an der ich gesagt habe:Dirk hat geschrieben:Ach so, einen hab ich dann doch noch. Ich hab dich mal angemacht, weil du irgendwo (frag´ mich bitte nicht, wo ) in diesem Forum mal was von "Rübe ab" oder "Köpfe werden rollen" gefaselt hast. Du hast dich dann gerechtfertigt mit irgendwas wie "das muss man im übertragenen Sinn lesen. Wäre nicht wörtlich gemeint"
Wer das nicht im übertragenen Sinn versteht, na ja.Ahmadinedschad ist nur ein Popanz, beim Mullahregime musst du andere Köpfe abschneiden.
Allerdings gehört zu einer richtigen Revolution notfalls natürlich auch eine Guillotine, wenn die Herren Saddam Hussein, Gaddafi, Assad oder Gwagbo (oder Andere) es partout nicht anders begreifen wollen. Vorzuziehen ist natürlich der Internationale Gerichtshof in Den Haag.
Nein, tu' ich nicht, und ich finde schon das Ansinnen, ich möge "es lassen", ziemlich daneben.Dirk hat geschrieben:Die Bibel allerdings, die willst du wörtlich nehmen. Ach, Otto, lass es bitte.
Nicht ich will die Bibel wörtlich nehmen, sondern die Christen haben entsprechende Passagen fast 2000 Jahre lang wörtlich genommen, so auch die von mir aus der Genesis zitierte.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Muss nicht, aber diese benutzt ein Vorurteil als Aufhänger für ihren Text.Dirk hat geschrieben:Natürlich muss eine Frau mit japanischem Namen voller Vorurteile stecken, ist ja ganz klar.
Nein, das war etwas früher, aber sozusagen der Anfang...Dirk hat geschrieben:Ottonen, ein mittelalterliches Herrschergeschlecht. Wow. Etwa jenes christliche Mittelalter dem wir so viele christliche Verbrechen zu verdanken haben ?
Das Reich bildete sich im 10. Jahrhundert unter der Dynastie der Ottonen aus dem ehemals karolingischen Ostfrankenreich heraus. Der Name Sacrum Imperium ist für 1157 und der Titel Sacrum Romanum Imperium für 1254 erstmals urkundlich belegt. Seit dem späten 15. Jahrhundert setzte sich allmählich der Zusatz Deutscher Nation (lat. Nationis Germanicæ) durch.
http://de.wikipedia.org/wiki/Heiliges_R ... ches_Reich
Wie kommst du darauf, dass mir das gleichgültig wäre?Ja sicher sind die Feuerwehrleute dumm. Genauso dumm wie die Freiheitskämpfer in Libyen, die Revolutionäre in Zentral- und Südamerika und die vielen andren, die ihr Leben riskiert haben für (meinetwegen) die Unterdrückten oder sonstwie benachteiligten. Man, deine Gleichgültigkeit möchte ich manchmal haben.
Ich habe nur ein Problem mit dem Begriff "Helden" in diesem Zusammenhang. Die Aufständischen in Tunesien, Ägypten oder Libyen kämpfen für ihre eigene Freiheit und bessere Lebensbedingungen für sich selbst und ihre Familien und es nicht gesagt, dass jeder von ihnen sterben wird. Libyen ist kein "no-win-scenario", keine für den einzelnen zwangsläufig ausweglose Situation.
Die Arbeiter, die für die Atomlobby die Kohlen aus dem Feuer holen, das ist etwas anderes, das ist der "Kobayashi-Maru-Test":
"Das Wohl von Vielen, es wiegt schwerer als das Wohl von Wenigen oder eines Einzelnen."
Mr. Spock, "Star Trek II: Der Zorn des Khan"
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