Ampeln kapitulieren vor Frost
(...)
An den Ecken Pferdemarkt/Peterstraße, Donnerschweer Str./Nordtangente, Nadorster Str./Triftweg und Ammerländer Heerstr./Pophankenweg blieb das gewohnte Rot-Gelb-Grün deshalb im Berufsverkehr weitgehend aus; erst gegen 10.30 Uhr war der Schaden behoben.
(...)
http://www.nwzonline.de/index_regionala ... id=2199278
Ampeln kapitulieren vor Frost
Ampeln kapitulieren vor Frost
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
- Karteileiche
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sind das nicht alles die neuen ampeln mit led-technik? vielleicht wäre das ja ein grund für ihr versagen
Dieser Beitrag wurde 666 mal editiert, zum letzten Mal von Gott: Morgen, 23:06.
https://www.youtube.com/@Fahrsklave
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Der Bundeslichtminister weiß mehr zum Thema LED:
http://bundeslichtminister.de/2009/12/1 ... irgendwie/
Aber daran wird es in OL wohl nicht gelegen haben.
http://bundeslichtminister.de/2009/12/1 ... irgendwie/
Aber daran wird es in OL wohl nicht gelegen haben.
Aus dem heutigen Bürgerbrief:
Und heute? Streuen, streuen, streuen. Vollkommen irre. Nicht das Streuen an sich ist das Problem sondern das Ausmaß.
Kein Wunder, daß denen das Salz ausgeht. Wer die Straßen auch bei Temperaturen nahe -10 Grad damit streut, bis sie weiß sind, dem ist nicht zu helfen. Ich erinnere mich noch gut an den Winter 1987, wo dank des damaligen Zeitgeistes im Grunde gar nicht gestreut wurde. Damals gab es mehrere Zentimeter dicke festgefahrene Schneeschichten auf den Hauptverkehrsstraßen. Später brachen einzelne Stücke heraus, man kam sich vor wie auf einer Schlaglochpiste. Das nervte und mußte nicht sein.EINSCHRÄNKUNGEN BEIM WINTERDIENST - STADT WARTET AUF STREUSALZ
Kommunen werden nicht mehr beliefert / Vorsichtige Fahrweise geboten
Der städtische Winterdienst auf den Oldenburger Hauptverkehrsstraßen hat in den zurückliegenden Wochen gut funktioniert und die Verkehrsteilnehmer haben sich mit überwiegend umsichtiger Fahrweise präsentiert. Nach Auskunft der Wetterdienste ist mit weiterem Schnee - insbesondere am Wochenende - zu rechnen. Parallel dazu geht dem Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) in diesen Tagen das Streusalz aus, da Nachbestellungen nicht mehr ausgeführt werden. AWB-Werksleiter Arno Traut versichert, dass "der Winterdienst selbstverständlich mit allen verfügbaren Kräften fortgesetzt wird." Allerdings sei die Wirksamkeit von Sand auf Fahrbahnen geringer und lasse gegenüber der bewährten Feuchtsalztechnik schneller nach.
Verärgert ist Traut darüber, dass zugesagte Lieferfristen von 48 Stunden nicht eingehalten wurden: "Die Halle war am Sylvestertag mit 350 Tonnen ,rappelvoll' und im Zuge des Winterdienstes über den Jahreswechsel haben wir am 2. Januar frühmorgens weitere 200 Tonnen geordert, die nicht ausgeliefert wurden. Erst auf Nachfrage hieß es am 4. Januar, dass nur noch Autobahnmeistereien beliefert würden."
Die Stadtverwaltung appelliert an die Bevölkerung, sich auf Einschränkungen einzustellen und das Fahrverhalten anzupassen. Am besten fährt in dieser Zeit, wer Auto oder Fahrrad stehen lassen kann.
Ein schwacher Trost: Nicht nur Oldenburg wartet auf die Salzlieferung, auch andere Städte im Bundesgebiet stehen jetzt oder in den nächsten Tagen vor dem gleichen Problem.
Und heute? Streuen, streuen, streuen. Vollkommen irre. Nicht das Streuen an sich ist das Problem sondern das Ausmaß.
Vor allem, was Privatleute in Oldenburg so an Salz auf die Straße kippen
ist der Hammer. Es reicht völlig, den Schnee wegzuschieben und einmal
drüberzufegen. So machen wir das immer (wir haben den Winterdienst
für das Haus übernommen, weil die Gartenbaufirma so mit dem Salz rumsaut.),
wir haben noch nie streuen müssen, d.h. unsere Sandreserve ist seit Jahren voll-
ständig. In anderen Städten streuen Privatleute gar kein Salz.
ist der Hammer. Es reicht völlig, den Schnee wegzuschieben und einmal
drüberzufegen. So machen wir das immer (wir haben den Winterdienst
für das Haus übernommen, weil die Gartenbaufirma so mit dem Salz rumsaut.),
wir haben noch nie streuen müssen, d.h. unsere Sandreserve ist seit Jahren voll-
ständig. In anderen Städten streuen Privatleute gar kein Salz.
Zuletzt geändert von minol am 06.01.2010, 20:32, insgesamt 1-mal geändert.
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driving pingu
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Ach jetzt wirds mir klar: Die Oldenburger halten Schnee für Unkraut..... !driving pingu hat geschrieben:Was? Das Salz ist doch super. Meine Oma hat das immer benutzt, um das Unkraut zu vertilgen
(Sie sollten aufpassen, daß man nicht irgendwann anfängt Witze über
sie zu reißen, wie über die Ostfriesen...)
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driving pingu
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Nur die VWG busse haten stundenweise probleme vorran zukommenjr hat geschrieben:Ich höre in den letzten Tagen immer wieder on Betriebseinstellungen - ist da eigentlich was dran? Oder können tagsüber einfach nur nicht alle Anrufer bedient werden?
die Taxen hatten gut zutun,die haltestellen standen voll.
"Es wird nie so viel gelogen, wie nach der Jagd und vor den Wahlen." (Bismarck)
