"Die Globalisierung läuft aus dem Ruder"
Für die CDU suchte er als Generalsekretär nach provokativen Formeln, jetzt ist Heiner Geißler dem globalisierungskritischen Bündnis Attac beigetreten.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 96,00.html
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Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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- der mit dem Wolf tanzt
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Re: "Die Globalisierung läuft aus dem Ruder"
Otto hat geschrieben:"Die Globalisierung läuft aus dem Ruder"
Für die CDU suchte er als Generalsekretär nach provokativen Formeln, jetzt ist Heiner Geißler dem globalisierungskritischen Bündnis Attac beigetreten.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 96,00.html
Wollen wir doch hoffen!
der mit dem Wolf

Nimm doch besser gleich ein Taxi
Schwarz und stark
Von Hauke Goos
In Äthiopien wächst einer der besten Kaffees, in den Coffeebars dieser Welt müssen die Kunden ihn teuer bezahlen. Damit auch die Bauern davon profitieren, beschloss die Regierung in Addis Abeba, sich Markenrechte zu sichern - und stieß auf den Widerstand des US-Multis Starbucks.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,486274,00.html
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UMFRAGE IN INDUSTRIELÄNDERN
Mehrheit pfeift auf Globalisierung
Horrende Ungerechtigkeiten, wachsende Einkommensunterschiede: So sieht für viele Bürger in den Industrieländern die Globalisierung aus. Das ergab eine Umfrage der "Financial Times". Und die Wut wächst. Viele Menschen fordern deshalb etwa gesetzliche Einkommenschranken.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,495970,00.html
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Es mag ja wählerwirksam sein, in Zeiten des Wahlkampfes sein Handy auszutauschen, aber helfen tut das niemandem. Abgesehen davon, dass es wohl keinen "deutschen" Handyhersteller mehr gibt.
Aber man könnte vielleicht darüber nachdenken, ob es mit diesem Handywahn generell nicht langsam genug ist.
Ein interessanter Artikel darüber, dass es gar keinen Grund gibt, sich über Nokia zu mokieren. In die Richtung argumentiert auch der Finanzminister:"Nokias Lumperei"
Sven Weber 18.01.2008
Die politische Empörung über Nokias Rückzug ist ein Resultat der Diskrepanz zwischen Globalisierungsvermittlung und tatsächlicher Globalisierung
Die Boykottaufrufe deutscher Politiker scheinen auf den ersten Blick Solidarisierungsinstrumente der Mächtigen mit den Ohnmächtigen zu sein. Obwohl Politiker wissen, dass Nokia lediglich macht, was die internationalen Finanzmärkte verlangen, wird suggeriert, dass sich Unternehmen auch in Zeiten allumfassender Konkurrenz an moralischen Maßstäben messen lassen müssen, obwohl diese nicht mehr existieren.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27093/1.html
Nur, seien wir doch Nokia dankbar, dass sie die Sache nicht eine Woche vor Weihnachten bekannt gegeben haben.Wenn Deutschland einerseits wie kaum jemand sonst von den Vorteilen der Globalisierung profitiert und dann andererseits aufschreit und von einem Skandal oder auch einem unanständigen Unternehmen spricht, wie Edmund Stoiber jetzt, wenn wir dann gelegentlich auch die Schattenseiten der Globalisierung spüren, ist das nicht auch ein bisschen billig und scheinheilig?
Steinbrück: Ja, einverstanden. Deutschland ist wie kaum eine andere Wirtschaft weltweit vernetzt und integriert in die Globalisierung. 40 Prozent unseres Bruttosozialprodukts erwirtschaften wir über Außenwirtschaftsbeziehungen. Das ist in der Liga, in der wir spielen, die größte Integration und Vernetzung weltweit mit der Globalisierung. Die USA generieren vielleicht 12 bis 15 Prozent.
Spengler: Das heißt unterm Strich lohnt sich für uns die Globalisierung noch immer, trotz Nokia, trotz BenQ, trotz Motorola und so weiter?
Steinbrück: Der Hinweis ist richtig. Wir sind Exportweltmeister und jede Konsequenz aus diesen fürchterlichen Fällen: Wir müssten an den Grenzen unseres Landes die Rollos herunterlassen, um uns aus den Widrigkeiten und Ambivalenzen der Globalisierung, die es gibt, herauszulösen. Das liefe auf Wohlstandsverluste für Deutschland hinaus.
Spengler: Müssen wir dann nicht damit leben, dass so etwas wie Nokia passiert?
Steinbrück: Ja, aber da gibt es gleitende Übergänge. Das was hier am meisten empört ist ja erstens die Plötzlichkeit, fast das Überfallkommando, das da losgesetzt worden ist, und dass die Zahlen eigentlich eine solche Entscheidung jedenfalls aus dem Verständnis derjenigen, die darauf gucken, so etwas von außen nicht hergeben.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/inte ... lf/726110/
Aber man könnte vielleicht darüber nachdenken, ob es mit diesem Handywahn generell nicht langsam genug ist.
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erzähl das mal den jungen leuten unserer "nachfolge-generation"!Otto hat geschrieben:Aber man könnte vielleicht darüber nachdenken, ob es mit diesem Handywahn generell nicht langsam genug ist.
seid nett zu einander!
down under
down under
http://de.biz.yahoo.com/20012008/336/ve ... irmen.html
..und natürlich gibt es für Nokia in Rumänien keine Subventionen , nur der ganze Industriepark wird subventioniert , daß Nokia dabei auch Nutzniesser ist , ist ja rein zufällig . Zusätzlich wird die Zubringerautobahn ausgebaut und der Flughafen soll erweitert werden , dafür gibt es dann nochmals EU Zuschüsse ... , daß Nokia davon profitiert ist wieder nur reiner Zufall .
Nächste Möglichkeit wäre dann , wenn dort alles zur Gewinnoptimierung abgeschöpft ist , ins nächste Land abzuwandern , oder gegebenenfalls auch wieder mal mit Subventionsunterstützung nach Deutschland zurück .
Damit meine ich durchaus nicht , daß nur Nokia diese Taktiken anwendet und man kann natürlich nicht alles boykottieren , aber wenn man noch an so was wie Moral glaubt , ist man vermutlich mittlererweile ein Utopist .
n.e !
..und natürlich gibt es für Nokia in Rumänien keine Subventionen , nur der ganze Industriepark wird subventioniert , daß Nokia dabei auch Nutzniesser ist , ist ja rein zufällig . Zusätzlich wird die Zubringerautobahn ausgebaut und der Flughafen soll erweitert werden , dafür gibt es dann nochmals EU Zuschüsse ... , daß Nokia davon profitiert ist wieder nur reiner Zufall .
Nächste Möglichkeit wäre dann , wenn dort alles zur Gewinnoptimierung abgeschöpft ist , ins nächste Land abzuwandern , oder gegebenenfalls auch wieder mal mit Subventionsunterstützung nach Deutschland zurück .
Damit meine ich durchaus nicht , daß nur Nokia diese Taktiken anwendet und man kann natürlich nicht alles boykottieren , aber wenn man noch an so was wie Moral glaubt , ist man vermutlich mittlererweile ein Utopist .
n.e !
"Es steht eine Revolution der Hungrigen bevor"
Ob Reis in Ecuador, Quark in Deutschland oder Croissants in Frankreich: Auf der ganzen Welt steigen die Lebensmittelpreise unaufhörlich und extrem. Die Hauptlast tragen die Ärmsten weltweit – Hilfsgruppen verlangen dringend eine globale Lösung für ein globales Problem.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,543598,00.html
Die nächsten Jahrzehnte werden heftig!Food price rises threaten global security - UN
Hunger riots will destabilise weak governments
http://www.guardian.co.uk/environment/2 ... tednations
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Ich teile Deine Prognose. Aber es gibt keine ernsthafte Lösung für dieses Problem. Die Leute werden allerdings noch ein Weilchen brauchen, bis sie es verstehen. Sorgen muß man sich vor allem machen, wenn aus den Protesten eine unkontrollierbare Bewegung wird.
Die Politiker (und nicht nur die) sind jetzt in der Pflicht, die Zusammenhänge bei den Energieverbräuchen von Menschen und Maschinen aufzuzeigen. Es war ein Fehler zu glauben, daß diese beiden Verbrauchersparten bis in alle Ewigkeit nichts miteinander zu tun hätten. In Zukunft könnte es heißen: Essen oder Sprit?. Und das nicht unbedingt, weil das individuelle Geld nicht reichte sondern weil nur eine der beiden Ressourcen in benötigter Menge zur Verfügung steht.
Die Politiker (und nicht nur die) sind jetzt in der Pflicht, die Zusammenhänge bei den Energieverbräuchen von Menschen und Maschinen aufzuzeigen. Es war ein Fehler zu glauben, daß diese beiden Verbrauchersparten bis in alle Ewigkeit nichts miteinander zu tun hätten. In Zukunft könnte es heißen: Essen oder Sprit?. Und das nicht unbedingt, weil das individuelle Geld nicht reichte sondern weil nur eine der beiden Ressourcen in benötigter Menge zur Verfügung steht.
"Nicht die Globalisierung ist schuld, sondern deren falsche politische Gestaltung"
Reinhard Jellen 29.04.2008
Interview mit Harald Schumann, Teil 1
Also lässt sich kein direkter Zusammenhang herstellen zwischen dem Umstand, dass das Elend in der Dritten Welt weniger wird, während die Armut der Lohnabhängigen in den Metropolen relativ zunimmt?
Harald Schumann: Nein, nicht die Globalisierung ist schuld, sondern deren falsche politische Gestaltung. Wenn wir zum Beispiel einen europäischen Mindestsatz für die Gewinnsteuern hätten, könnte man die Kapitaleigner wieder dazu bringen, ihren fairen Anteil an der Steuerlast zu tragen. Wenn wir – wie die Schweizer - die Rentenversicherung endlich über alle Einkommen finanzieren würden anstatt nur über die Löhne und Gehälter, könnten wir die Geringverdiener im großen Stil entlasten und es gäbe auch keine Probleme mehr mit der Finanzierung der Renten. Wenn wir die Steuerfluchtzentren auf den britischen Inseln im Ärmelkanal und der Karibik oder auch die Schweiz und ihr Anhängsel Liechtenstein endlich stilllegen, indem wir sie mit dem Ausschluss vom Kapitalverkehr bedrohen, dann könnten wir mit den zusätzlich eingenommenen Steuermilliarden endlich unser marodes Bildungswesen sanieren. Und das sind nur einige von vielen Möglichkeiten, was man besser machen könnte.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27795/1.html
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Weltkrisen sind Chefsache, basta!
Die amerikanische Regierung will zur Verdünnung 700 Milliarden Dollar in den Kreislauf pumpen. Der Infarkt kann dennoch nicht ausgeschlossen werden. Wir stehen mutmaßlich am Beginn einer weltweiten Tragödie, nicht an deren Ende. In dieser Situation verhält sich die deutsche Regierung wie der Notarzt, der mit der Straßenbahn anreist.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 55,00.html
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http://de.news.yahoo.com/afp/20081006/t ... b2fc3.htmlAufkauf fauler Kredite wie in den USA
gute Idee , kauft bitte auch meinen " faulen Kredit " auf
Es werden Gelder fuer Bankriesen gegeben und der kleine Mann geht notfalls leer aus
In Deutschland leben 2,5 Mio Kinder in Armut und haben noch nichtmals ein Mittagessen , bekommen Altkleider als Bekleidungshilfe u.s.w
... da hoert man die Real ESTATE schreien und Merkel & CO verspricht und haelt Wort mit sage und schreibe 50 Mrd EURO zur Rettung der Bank ...
... und ein Ende ist nicht in Sicht , denn Steinbrueck kuendigt weitere Hilfen fuer die Finazbranche an ....
... und was ist mit den Kindern und all denjenigen in Armut lebenden ... all denjenigen die keine Arbeit haben bzw . keine bekommen ???
... fuellen se mal den Antrag aus ... sagt der Beamte auf¨m Amt ( ARGE etc. ) ... in ca. 3 Wochen bekommen se Bescheid , ob se watt bekommen , oder nitt ...
.. na vielen Dank und schoen das se stolz auf ihre Regierungsarbeit sind
n.e !
Nichts zu tun und die Bankrotteure bankrott gehen zu lassen, würde uns angeblich noch teurer kommen.
Bislang war es immer so, dass die Aktien von Firmen, die Massenentlassungen ankündigten, jedes Mal in die Höhe geschnellt sind. Jetzt fallen die Aktienkurse ins Bodenlose, da müsste es doch Masseneinstellungen geben...
Nicht? Na gut, aber schade, wär doch 'ne coole Idee.
Ich glaube nicht, dass die Bevölkerung viel Verständnis dafür hat, dass der kleine Steuerzahler dem Großkapital den Arsch rettet...
Bislang war es immer so, dass die Aktien von Firmen, die Massenentlassungen ankündigten, jedes Mal in die Höhe geschnellt sind. Jetzt fallen die Aktienkurse ins Bodenlose, da müsste es doch Masseneinstellungen geben...
Nicht? Na gut, aber schade, wär doch 'ne coole Idee.
Ich glaube nicht, dass die Bevölkerung viel Verständnis dafür hat, dass der kleine Steuerzahler dem Großkapital den Arsch rettet...
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
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"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Otto hat geschrieben:Weltkrisen sind Chefsache, basta!
Die amerikanische Regierung will zur Verdünnung 700 Milliarden Dollar in den Kreislauf pumpen. Der Infarkt kann dennoch nicht ausgeschlossen werden. Wir stehen mutmaßlich am Beginn einer weltweiten Tragödie, nicht an deren Ende. In dieser Situation verhält sich die deutsche Regierung wie der Notarzt, der mit der Straßenbahn anreist.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 55,00.html
Weg mit dieser jetzigen Koalition , die von Tuten und Blasen keine Ahnung hat bzw . diese schoen Wetter Politiker - sie schieben die Verantwortung von einem auf den Anderen und alles andere hier im Land bleibt liegen ...
n.e !
Ich glaube, die jetzige Krise hat mit diesen Zusammenhängen zunächst nicht viel zu tun. Wer weiß, ob nicht sogar die Banken demnächst wieder mehr Personal brauchen - kleines Geld braucht mehr Einsatz.Bislang war es immer so, dass die Aktien von Firmen, die Massenentlassungen ankündigten, jedes Mal in die Höhe geschnellt sind. Jetzt fallen die Aktienkurse ins Bodenlose, da müsste es doch Masseneinstellungen geben...
Wer soll's denn machen?n.e ! hat geschrieben:Weg mit dieser jetzigen Koalition , die von Tuten und Blasen keine Ahnung hat bzw . diese schoen Wetter Politiker - sie schieben die Verantwortung von einem auf den Anderen und alles andere hier im Land bleibt liegen ...
n.e !
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
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Das Problem ist, dass es im Moment nicht mehr darum geht, dem Großkapital/ den Verantwortlichen den Arsch zu retten. Sondern allen.Otto hat geschrieben:
Ich glaube nicht, dass die Bevölkerung viel Verständnis dafür hat, dass der kleine Steuerzahler dem Großkapital den Arsch rettet...
Das Problem ist doch, was da alles mit dran hängt. Irgendwann ist jede Branche betroffen (geht ja gerade los. Und nach den Autobauern kommen die Zulieferer...dazu dann eigentlich jede Firma, die auf Fremdkapital angewiesen ist (also quasi alle)
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Das ändert nichts an der grundsätzlichen Kritik, ändert nichts daran, dass der Steuerzahler absolut kein Verständnis dafür hat, dass die Spitzenmanager sich ihre Millionengehälter dafür in die Tasche stecken, dass sie die kleinen Leute in die Arbeitslosigkeit entlassen und nun noch einmal vom Staat dafür belohnt werden, Leute aus ihren Häusern zu jagen, anstatt mit ihrem Privatvermögen zu haften.
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