Harry Potter

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Otto
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Harry Potter

Beitrag von Otto »

10 ARGUMENTE GEGEN HARRY POTTER

1. Harry Potter ist ein globales Langzeitprojekt zur Veränderung der Kultur. Die Hemmschwelle gegenüber Magie wird in der jungen Generation zerstört. Damit dringen die Kräfte in die Gesellschaft ein, die das Christentum einst überwunden hat.
2. Hogwarts, die Schule für Zauberei und Hexerei, ist eine geschlossene Welt der Gewalt und des Grauens, der Verfluchung und der Verhexung, der Rassenideologie und des Blutopfers, des Ekels und der Besessenheit. Es herrscht eine Atmosphäre ständiger Bedrohung, die sich auf den (jungen) Leser überträgt.
3. Harry Potter handelt nicht vom Kampf des Guten gegen den Bösen. Von Band zu Band wird Harrys Verwandtschaft mit Voldemort, dem ganz und gar Bösen, deutlicher. Im V. Band wird er selbst von Voldemort besessen, was zur Zerstörung seiner Persönlichkeit führt.
4. Die Menschenwelt wird erniedrigt, die Welt der Hexen und Zauberer glorifiziert.
5. Es gibt keine positive transzendente Dimension. Das Übernatürliche ist ausschließlich dämonisch. Göttliche Symbole werden pervertiert.
6. Harry Potter ist kein modernes Märchen. Im Märchen sind Zauberer und Hexen eindeutig Gestalten des Bösen, aus deren Macht sich der Held durch die Ausübung von Tugenden befreit. Bei Harry Potter gibt es niemanden, der das Gute will.
7. Die Unterscheidungsfähigkeit des Lesers zwischen Gut und Böse wird durch emotionale Manipulation und intellektuelle Verwirrung außer Kraft gesetzt.
8. Es ist ein Vergehen an der jungen Generation, sie spielerisch zur Magie zu verführen und ihre Phantasie mit Bildern einer Welt anzufüllen, in der das Böse regiert, eine Welt, die nicht nur als ausweglos, sondern als erstrebenswert dargestellt wird.
9. Jeder, dem an Meinungsvielfalt gelegen ist, sollte sich gegen die Massenverblendung und Meinungsdiktatur durch ein gigantisches Multimedia-Unternehmen zur Wehr setzen.
10. Da der Glaube an einen liebenden Gott systematisch zerstört wird, ist die schulische Indoktrination mit Harry Potter intolerant und widerspricht dem Geist unserer Verfassung. Die Teilnahme an schulischen Potter-Aktivitäten kann aus Glaubens- und Gewissensgründen verweigert werden.
http://www.gabriele-kuby.de/harry_potter.html
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Otto
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Beitrag von Otto »

1. Harry Potter ist ein globales Langzeitprojekt zur Veränderung der Kultur.
Dafür gibt es keinen Beweis. Beweisbar ist lediglich, dass "Harry Potter" eine recht erfolgreiche Romanserie ist. Äußerungen von Frau Rowling, ihre Hauptfigur als neuen Jesus über seine Rolle als Romanfigur hinaus etablieren zu wollen, gibt es nicht.
Die Hemmschwelle gegenüber Magie wird in der jungen Generation zerstört. Damit dringen die Kräfte in die Gesellschaft ein, die das Christentum einst überwunden hat.
Das würde voraussetzen, dass es überhaupt so etwas wie Magie gibt; Kräfte, die von "außerhalb" dieser Welt kommen und in diese eindringen wollen. Frau Kuby scheint hier einem gewissen Aberglauben anheim zu fallen. Das Christentum aber hat die Magie nicht überwunden, sondern Millionen von Menschen im Namen seiner eigenen, speziellen Magie ermordet. Überwunden wurde der Aberglaube durch die Aufklärung.
2. Hogwarts, die Schule für Zauberei und Hexerei, ist eine geschlossene Welt der Gewalt und des Grauens, der Verfluchung und der Verhexung, der Rassenideologie und des Blutopfers, des Ekels und der Besessenheit. Es herrscht eine Atmosphäre ständiger Bedrohung, die sich auf den (jungen) Leser überträgt.
Hogwarts ist eine fiktionale Zauberschule in Internatsform, die als solche selbstverständlich eine "geschlossene" Welt darstellt. Das Grauen und die Gewalt wird in den jeweiligen Romanen durch Angriffe von außen in die Schule eingebracht. Flüche und Hexensprüche sind lediglich Techniken, die auf dem Lehrplan stehen. Dass es dabei mitunter gefährlich zugeht, macht den Reiz und die Spannung für junge Leser aus und ist etwas völlig normales in Jugendliteratur.
3. Harry Potter handelt nicht vom Kampf des Guten gegen den Bösen. Von Band zu Band wird Harrys Verwandtschaft mit Voldemort, dem ganz und gar Bösen, deutlicher. Im V. Band wird er selbst von Voldemort besessen, was zur Zerstörung seiner Persönlichkeit führt.
Selbstverständlich handelt "Harry Potter" vom ewigen Kampf des Guten gegen das Böse, weil das Böse es nicht sein lassen kann, Angriffe auf das Gute zu unternehmen. Was "Harry Potter" jedoch auszeichnet, ist, dass diese schwarz-weiß-Malerei relativiert wird, dass nichts und niemand einfach nur gut oder böse ist, sondern das es eine Frage der persönlichen Entwicklung und persönlicher Entscheidungen ist, ob man böse wird oder nicht. Professor Dumbledore sagt dies an einer Stelle ganz deutlich zu Harry, als dieser sich seiner Ähnlichkeit mit Voldemort bewußt wird. Harry konnte als Baby Voldemort natürlich nur besiegen, weil er über ähnliche Anlagen wie dieser verfügt. Im Gegensatz zu Voldemort wird er sich aber stets für das Gute entscheiden, denn er hat einen natürlichen Instinkt gegen das Böse, das einst seine Eltern umbrachte, entwickelt.
4. Die Menschenwelt wird erniedrigt, die Welt der Hexen und Zauberer glorifiziert.
Frau Kuby wird nicht bestreiten wollen, dass es in der Menschenwelt vorkommt, dass Kinder misshandelt werden. Wenn man sich den Beginn der Saga anschaut, so "haust" Harry unter der Treppe bei seinen Verwandten, die ihn schrecklich behandeln. Ein Waisenkind, dem es bei seinen Pflegeeltern nicht gut geht, die englische Literatur ist voll davon.

Dieses Verhältnis wird nun mit einem Mal umgekehrt, der Depp ist nicht mehr der Depp, sondern ein Held. Sogar ein echter Held, der einst ein Monster vernichtete, ohne sich an diese Heldentat bewusst zu erinnern. Er ist ein Held für diejenigen, die ihre Existenz vor der Welt der Menschen verbergen müssen.
5. Es gibt keine positive transzendente Dimension. Das Übernatürliche ist ausschließlich dämonisch. Göttliche Symbole werden pervertiert.
Auch das ist faktisch falsch und zeigt eine unzureichende Lektüre der Rowling-Bücher durch Frau Kuby.

Es gibt in den Büchern eine positive transzendente Dimension: Harrys Eltern tauchen mehr als einmal auf und greifen auch schützend ein, obwohl sie eigentlich tot sind.

Bei Rowling ist das Übernatürliche nicht ausschließlich dämonisch. Jeder jugendliche Leser kann eindeutig zwischen dem bösen und dem guten Übernatürlichen unterscheiden, wenn die handelnden Personen zaubern.

Es werden keine göttlichen Symbole pervertiert. Welche sollten das sein? Die Ähnlichkeit der "Harry Potter"-Figur mit Moses oder Jesus, deren Mythos auch nur auf den Anubis-Mythos zurück geht und wesentliche Elemente aus diesem verwendet, hat etwas damit zu tun, dass auch diese Gestalten wie Harry Potter nur fiktionale Gestalten sind. Oder: auch die Bibel ist nur Literatur, dazu nicht einmal eine besonders originelle.
6. Harry Potter ist kein modernes Märchen. Im Märchen sind Zauberer und Hexen eindeutig Gestalten des Bösen, aus deren Macht sich der Held durch die Ausübung von Tugenden befreit. Bei Harry Potter gibt es niemanden, der das Gute will.
Richtig, "Harry Potter" ist ein postmodernes Märchen, das, wie es einer vielschichtigen Realität angemessen ist, über das simple schwarz-weiß Schema hinausgeht. Diese Literaturform verwendet Elemente aus allen möglichen literarischen Vorbildern.

Das es in den Romanen niemanden gäbe, der das Gute wolle, ist schlicht gelogen. Hier schreibt Frau Kuby wider besseres Wissen, oder sie hat in der Tat nicht gelesen, worüber sie spricht und schreibt. Die Kinder Harry, Hermine und Ron sind eindeutig positive Identifikationsmöglichkeiten für jugendliche Leser, Figuren wie Professor Dumbledore und Professor McGonagall sind eindeutig positiv besetzte Autoritätspersonen. Nicht einmal in dieser Hinsicht kann man Frau Rowling einen Vorwurf machen.
7. Die Unterscheidungsfähigkeit des Lesers zwischen Gut und Böse wird durch emotionale Manipulation und intellektuelle Verwirrung außer Kraft gesetzt.
Schreibt Frau Kuby hier über "Harry Potter" oder das Nachmittagsprogramm der Privatsender im Fernsehen? Ich sehe das nicht in den Büchern.
8. Es ist ein Vergehen an der jungen Generation, sie spielerisch zur Magie zu verführen und ihre Phantasie mit Bildern einer Welt anzufüllen, in der das Böse regiert, eine Welt, die nicht nur als ausweglos, sondern als erstrebenswert dargestellt wird.
Da es keine Magie gibt und Frau Rowling dies auch nirgendwo behauptet, ist dieser Vorwurf unsinnig. Der Versuch von Frau Kuby, mit so einem hanebüchenen Unsinn ein Schreibverbot für Frau Rowling rechtfertigen zu wollen, spricht für ihre eigene intolerante Gesinnung.
9. Jeder, dem an Meinungsvielfalt gelegen ist, sollte sich gegen die Massenverblendung und Meinungsdiktatur durch ein gigantisches Multimedia-Unternehmen zur Wehr setzen.
Das von einer Frau, die auf ihrer Webseite ihre dümmlichen Briefe an Kardinal Ratzinger, jetzt Papst, veröffentlicht, ist schon starker Tobak.
10. Da der Glaube an einen liebenden Gott systematisch zerstört wird, ist die schulische Indoktrination mit Harry Potter intolerant und widerspricht dem Geist unserer Verfassung. Die Teilnahme an schulischen Potter-Aktivitäten kann aus Glaubens- und Gewissensgründen verweigert werden.
Zum einen wird der Glaube an Gott nach meiner Erinnerung in den "Harry Potter" Büchern weder verleugnet noch bekräftigt; ich erinnere mich an kein einziges Nachtgebet.

Von einer "systematischen Zerstörung" des Gottglaubens durch diese Bücher zu reden, ist also unsinnig, wenn der christliche Glaube in den Büchern gar nicht thematisiert wird. Weder der Text noch der "Geist" der Bücher geben also für den erhobenen Vorwurf auch nur den geringsten Anlass.

Dass "Harry Potter" angeblich dem Geist unserer Verfassung widerspricht, erweckt in mir Fragen über die geistige Verfassung von Frau Kuby.
Zuletzt geändert von Otto am 18.10.2007, 04:16, insgesamt 3-mal geändert.
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Otto
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Beitrag von Otto »

"Als Buchautorin, Publizistin und Vortragsrednerin zeige ich die Sackgassen der modernen Gesellschaft auf und den Ausweg durch den gelebten Glauben an Jesus Christus, dessen Gnade uns durch die Sakramente der Kirche immer angeboten ist."
http://www.gabriele-kuby.de/ich_ueber_mich.html
Jo Mädchen, mach' man!
"Von 1974 – 1976 besuchte ich die "International Academy for Continuous Education" in England. Der Leiter, J. G. Bennett, lehrte eine anspruchsvolle Mischung spiritueller Methoden aus den verschiedenen Weltreligionen, obwohl er am Ende seiner lebenslangen Suche zum katholischen Glauben konvertiert war."
Ah, J. G. Bennett, der Gurdjieff-Schüler. Ob Frau Kuby wohl Gurdjieffs "Beelzebub's Erzählungen für seinen Enkel — eine objektiv unparteiische Kritik des Lebens der Menschen" (Sphinx Verlag, Basel 1980) gelesen hat?
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wolli
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Beitrag von wolli »

schau mal:

:arrow: http://www.youtube.com/watch?v=--xAKl3e ... ed&search=

selbst selbst einzugreifen ist heutzutage keine zauberei mehr! :wink:
seid nett zu einander!
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Otto
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Beitrag von Otto »

und wer nicht warten kann, guckt sich den fünften Teil jetzt schon an:

http://www.youtube.com/watch?v=VzEak_hV1mY
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Otto
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Beitrag von Otto »

Harry Potter rules
"(...) you won’t see lines out the door for Thomas Pynchon’s next book on the 6 o’clock news."

http://www.vaildaily.com/article/200707 ... S/70710025
Das Erscheinungsdatum ist von "Harry Potter and the Deathly Hallows" ist der 21. Juli 2007.
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wolli
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Beitrag von wolli »

morgen kommt erstmal der orden des phönix in die deutschen kinos! :D
seid nett zu einander!
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Otto
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Beitrag von Otto »

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761-167
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Beitrag von 761-167 »

Auch wenn ich gerne lese so lese ich doch noch lange nicht alles.
Wer ist eigentlich dieser Harry Potter ?
Ich kenne aus der etwas älteren Literatur höchstens Muff Potter ?
Verwandschaft ?
:arrow: http://de.wikipedia.org/wiki/Muff_Potter
Eddy

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Beitrag von wolli »

761-167 hat geschrieben: Wer ist eigentlich dieser Harry Potter ?
du beneidenswert glücklicher mensch hast damit also die ganze welt des Harry Potter noch vor dir! 8) :wink:
seid nett zu einander!
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Beitrag von 761-167 »

wolli hat geschrieben:du beneidenswert glücklicher mensch hast damit also die ganze welt des Harry Potter noch vor dir! 8) :wink:
Ich bin ziemlich sicher dass ich mir das nicht antun muss :)
Eddy

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Beitrag von wolli »

761-167 hat geschrieben:
wolli hat geschrieben:du beneidenswert glücklicher mensch hast damit also die ganze welt des Harry Potter noch vor dir! 8) :wink:
Ich bin ziemlich sicher dass ich mir das nicht antun muss :)
du musst natürlich nicht, Eddy, - aber du verpasst was, wenn du das verpasst! ....echt! :!:
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Beitrag von Otto »

761-167 hat geschrieben:Wer ist eigentlich dieser Harry Potter ?
Die derzeit beste Waffe gegen schlechte PISA-Studien!
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Beitrag von Otto »

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Beitrag von n.e ! »

Bei Harry Potter könnte das fast so bei uns aussehen !
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Beitrag von n.e ! »

761-167 hat geschrieben:
wolli hat geschrieben:du beneidenswert glücklicher mensch hast damit also die ganze welt des Harry Potter noch vor dir! 8) :wink:
Ich bin ziemlich sicher dass ich mir das nicht antun muss :)
Hab ich auch erst gedacht , aber da ich mitreden wollte habe ich dann gelesen und ich sage Dir ...eine unglaubliche kleine eigene Phantasiewelt und tollen Charakteren und unheimlich liebevoll ausgearbeitet ! Wirklich lesenswert !

n.e !
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Otto
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Beitrag von Otto »

Das Gesamtwerk ist ein phänomenales Opus gegen Intoleranz und für ein Miteinander unterschiedlichster Kulturen.
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