wolli hat geschrieben:wenn du das da raushörst, Adler!
In der Literaturwissenschaft würde man hier von einem klassischen Fall des "intentionalen Fehlschlusses" reden . . . anstatt das zu analysieren, was da steht, sucht Adler in der folgenden Art einen Sinn in dem Geschriebenen:
"was will uns der Dichter damit sagen?" — völlig überholt, die Methode.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht." "Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."