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warum setzt Du diesen Link nur ins Bundesforum ?
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Dauernörgler...
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Ulli
Dauernörgler...
www.taxi-heute.de/nachricht/news.php?id=12489
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Zu diesem Thema passt doch auch die wunderbare Aussage unseres Innenministers: "Wir wollen freundliche Taxifahrer, freundliche Kellner und freundliche Polizisten!" (Otto Schily über Deutschland als Gastgeberland der WM 2006) Quelle? Heutige NWZ, offline.
Hätte nie gedacht, dass ich mit einem Innenminster mal so dermaßen einverstanden bin! Jaaaaaaaaaaaaaaaaa!
Hätte nie gedacht, dass ich mit einem Innenminster mal so dermaßen einverstanden bin! Jaaaaaaaaaaaaaaaaa!
Hey Gerald, du Dauernörgler -- was wir vor allem brauchen, sind rechtstaatliche Innenminister und keine Abschiebeanthroposophen, die auf Lauschangriffe und Biometrie stehen.Hätte nie gedacht, dass ich mit einem Innenminster mal so dermaßen einverstanden bin!
Im übrigen sage ich zu dem Artikel: der Mann hat, wie alle auf der Unternehmerseite, gut reden. Wie wär's, wenn der Autor des Artikels mal eine 12-Stunden Schicht fährt?
Sind es nicht Unternehmer, die alle diesen ungepflegten unfreundlichen Kundenkiller eingestellt haben? Warum schreit die Wirtschaft hier schon wieder nach dem Staat (der sich ansonsten bitteschön rauszuhalten hat), wo sie doch besser selber handeln sollte.Heute, sagt Frau Huss, wäre sie in keines der dort wartenden Taxis eingestiegen. Ungepflegt wirkende Taxifahrer hätten vor schmutzigen Fahrzeugen gestanden. „Vor einigen Jahren haben die Taxifahrer ihre Autos am Standplatz noch gewiehnert und gebohnert. Da war Taxifahren noch ein angesehener Beruf. “ (…)
Es wäre wirksamer, wenn man den Dauernörglern und Miesepetern den P-Schein wegnehmen würde. Dann hätten wir endlich wieder mehr Fahrgäste und nicht zu viele Taxis.
Warum jemand, der anscheinend wirklich nur für einen Euro Stundenlohn arbeitet, mit guter Miene freundlich im Anzug sein Fahrzeug vor dem Bahnhof wienern soll, sehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz ein.
Und gilt das in einem grösseren Kontext auch für Unternehmer und CDU-Politiker, die beständig den Standort Deutschland schlecht reden? Lizenz wegnehmen?
Zugegeben, vor den Kunden zu jammern, ist blöd. Ich habe lieber eine positive Atmosphäre im Wagen und wer von den jungen Leuten, die zur Disco fahren, hat schon Bock, die privaten oder geschäftlichen Probleme des Fahrers zu diskutieren. Mit älteren Kunden hingegen lässt sich trefflich über die Politik schimpfen.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Überflieger
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- Registriert: 12.08.2004, 18:33
- Wohnort: Neumünster
Fast alles richtig! Es wird in der Tat zuviel genörgelt und gejammert und es gibt auch zu viele Dienstleistungsverbrecher, die uns das Geschäft schädigen!
Aber: Es gibt in der Tat auch zuviele Taxen, der Markt ist komplett übersättigt! Die Wirtschaftsflaute und das Angstsparen der Kundschaft tut ein übriges!
Woran liegt es, das es zuviele Taxen auf dem Markt gibt und damit für jeden von uns der Kuchen kleiner geworden ist? Das liegt mit daran, das der Staat ganz froh darüber ist, wenn wieder ein Arbeitsloser weniger die Rot-Grüne Statistik versaut und sich mit meinen Steuergeld eine ICH-AG gründet! Diese ICH-AG habe ich mit bezahlt mit meiner Steuerknete und diese ICH-AG klaut mir nun die Wurst vom Teller! Danke Rot-Grün!!! Vielen Dank!!
Und es liegt daran, das zuviele " Grau/schwarzarbeiter " auf den Taxen sitzen. Will damit sagen sogenannte " Minijobber " die jeden Tag 10 Stunden hinter´m Lenkrad sitzen und das an 6 oder 7 Tagen in der Woche, die dann noch ganz dreist Sozistütze abkassieren! Und diese Sozialschmarotzer finden auch immer wieder kriminelle Unternehmer, die diesen Saukram auch noch mit machen!
Wenn man schon dabei ist den Miesepetern den P-Schein abzunehmen, dann bitte den Schwarzarbeitern ebenso und einigen Unternehmern die ständig den Staat betrügen, bitte die Konzessionen!
Und überhaupt: Laut der Stadtverordnung von Neumünster ist das putzen, herumtüdeln und reparieren der Fahrzeuge am Taxistand verboten...
Und mit einem 3-Tage-Bart laufen nicht nur Taxifahrer und Penner herum, das nennt sich Zeitgeist...
Der Chefschreiberling von Taxi-Heute hat sich die Sache etwas zu einfach gemacht! Sehr oberflächlich aber in einigen Dingen wohl wahr!
Aber: Es gibt in der Tat auch zuviele Taxen, der Markt ist komplett übersättigt! Die Wirtschaftsflaute und das Angstsparen der Kundschaft tut ein übriges!
Woran liegt es, das es zuviele Taxen auf dem Markt gibt und damit für jeden von uns der Kuchen kleiner geworden ist? Das liegt mit daran, das der Staat ganz froh darüber ist, wenn wieder ein Arbeitsloser weniger die Rot-Grüne Statistik versaut und sich mit meinen Steuergeld eine ICH-AG gründet! Diese ICH-AG habe ich mit bezahlt mit meiner Steuerknete und diese ICH-AG klaut mir nun die Wurst vom Teller! Danke Rot-Grün!!! Vielen Dank!!
Und es liegt daran, das zuviele " Grau/schwarzarbeiter " auf den Taxen sitzen. Will damit sagen sogenannte " Minijobber " die jeden Tag 10 Stunden hinter´m Lenkrad sitzen und das an 6 oder 7 Tagen in der Woche, die dann noch ganz dreist Sozistütze abkassieren! Und diese Sozialschmarotzer finden auch immer wieder kriminelle Unternehmer, die diesen Saukram auch noch mit machen!
Wenn man schon dabei ist den Miesepetern den P-Schein abzunehmen, dann bitte den Schwarzarbeitern ebenso und einigen Unternehmern die ständig den Staat betrügen, bitte die Konzessionen!
Und überhaupt: Laut der Stadtverordnung von Neumünster ist das putzen, herumtüdeln und reparieren der Fahrzeuge am Taxistand verboten...
Und mit einem 3-Tage-Bart laufen nicht nur Taxifahrer und Penner herum, das nennt sich Zeitgeist...
Der Chefschreiberling von Taxi-Heute hat sich die Sache etwas zu einfach gemacht! Sehr oberflächlich aber in einigen Dingen wohl wahr!
...der bekommt ja auch stundenlohn!Der Schaffner jammert nicht, dass nur fünf Leute mitfahren.
ich bin wirklich alles andere als ein "nörgler"!
allerdings ist es nun mal tatsache, dass es nicht wirklich erbaulich ist, nach fast 2 std. standzeit mit einer 3 € tour "belohnt" zu werden!
das kann ich nur voll bestätigen!„Jammern gehört zum Geschäft“, sagen viele Kollegen. Dieser Satz ist der dümmste Irrsinn, der mir je untergekommen ist.
...ich auch!Ich habe lieber eine positive Atmosphäre im Wagen
nur so kann man auf dauer in unserem job zumindest "nervlich" unbeschadet bleiben!
wenn man es schafft, selbst bei der "undankbarsten" tour wirklich nett zu bleiben, hat man bei schichtende nicht nur gutes trinkgeld, sondern auch einen guten feierabend!
"reich" wird man beim taxifahren sowieso nicht!
...ausser an erfahrung vielleicht!
das stimmt auch!Aber: Es gibt in der Tat auch zuviele Taxen, der Markt ist komplett übersättigt! Die Wirtschaftsflaute und das Angstsparen der Kundschaft tut ein übriges!
selbst ein hochshulstudium und hochzeitsgarderobe würden daran nichts ändern!
wenn uns "netten" die "nörgler" nicht blieben, sähe es ja noch bitterer aus!
( wir sind doch alle nett, oder?)
das stimmt ja nun garnicht!Wir brauchen keine Reduzierung der Taxikonzessionen. Es wäre wirksamer, wenn man den Dauernörglern und Miesepetern den P-Schein wegnehmen würde. Dann hätten wir endlich wieder mehr Fahrgäste und nicht zu viele Taxis.
die zu vielen taxis blieben, die "dauernörgler" würden durch "nette" ersetzt und die "guten" dienstleister müssten den ohnehin schon kleinen kuchen mit "echten" konkurenten teilen!
...oder glaubt jemand im ernst, der kuchen würde grösser?
Der Chefschreiberling von Taxi-Heute hat sich die Sache etwas zu einfach gemacht! Sehr oberflächlich aber in einigen Dingen wohl wahr!
gute idee!Im übrigen sage ich zu dem Artikel: der Mann hat, wie alle auf der Unternehmerseite, gut reden. Wie wär's, wenn der Autor des Artikels mal eine 12-Stunden Schicht fährt?
man sollte nur über etwas schreiben, was man auch wirklich kennt!
Soweit ich weiß, ist Jürgen Hartmann kein Taxiunternehmer. Ich halte ihn - nicht nur dieses Artikels wegen - für einen Lichtblick in der Taxipresselandschaft.
@ wolli
Wenn die Dauernörgler im Rahmen einer besser ausgeführten Dienstaufsicht der Behörden verschwinden und dann durch "nette" und "gute" Dienstleister ersetzt würden, dann könnten die Kunden auf Dauer besseren Service erwarten. Das ging dann auch ganz ohne Zertifikate und würde über die Imageverbesserung auf Dauer dem ganzen Gewerbe helfen.
@ Otto
Ganz einfach: Damit er einmal mehr als einen Euro verdient.
@ Überflieger
Es gehört zu den staatlichen Aufgaben, dafür zu sorgen, daß der Taxi-Markt wenigstens halbwegs frei von äußerer Beeinflussung (durch Ich-AGs etc.) bleibt. Wenn der Staat sich aber selbst an diesen Dingen beteiligt, so ist das nicht in Ordnung. Das Taxigewerbe als Abschiebebahnhof für Langzeitarbeitslose zu nutzen, löst keine Probleme sondern schafft welche.
@ wolli
Wenn die Dauernörgler im Rahmen einer besser ausgeführten Dienstaufsicht der Behörden verschwinden und dann durch "nette" und "gute" Dienstleister ersetzt würden, dann könnten die Kunden auf Dauer besseren Service erwarten. Das ging dann auch ganz ohne Zertifikate und würde über die Imageverbesserung auf Dauer dem ganzen Gewerbe helfen.
@ Otto
Warum jemand, der anscheinend wirklich nur für einen Euro Stundenlohn arbeitet, mit guter Miene freundlich im Anzug sein Fahrzeug vor dem Bahnhof wienern soll, sehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz ein.
Ganz einfach: Damit er einmal mehr als einen Euro verdient.
So sehe ich es auch. Aber denk daran, daß andernorts das Verhältnis Fahrer zu Unternehmer ein wenig anders aussieht als in OL.Sind es nicht Unternehmer, die alle diesen ungepflegten unfreundlichen Kundenkiller eingestellt haben?
@ Überflieger
Es gehört zu den staatlichen Aufgaben, dafür zu sorgen, daß der Taxi-Markt wenigstens halbwegs frei von äußerer Beeinflussung (durch Ich-AGs etc.) bleibt. Wenn der Staat sich aber selbst an diesen Dingen beteiligt, so ist das nicht in Ordnung. Das Taxigewerbe als Abschiebebahnhof für Langzeitarbeitslose zu nutzen, löst keine Probleme sondern schafft welche.
Polemik hin und her, aber mir istWoran liegt es, das es zuviele Taxen auf dem Markt gibt und damit für jeden von uns der Kuchen kleiner geworden ist? Das liegt mit daran, das der Staat ganz froh darüber ist, wenn wieder ein Arbeitsloser weniger die Rot-Grüne Statistik versaut und sich mit meinen Steuergeld eine ICH-AG gründet! Diese ICH-AG habe ich mit bezahlt mit meiner Steuerknete und diese ICH-AG klaut mir nun die Wurst vom Teller! Danke Rot-Grün!!! Vielen Dank!!
1.) kein Rot-Grünes Gesetz bekannt, daß eine vom Bund befohlene Aufstockung der Taxikonzessionen zum Inhalt hat.
2.) ohne Zustimmung der Union wäre Hartz-IV nicht in Kraft getreten, also musst du dich auch bei denen bedanken.
Die Dauerarbeitslosen, die als "feste" Aushilfen jahrelang Taxijobs besetzt gehalten haben, gab es auch vorher. Ich sehe da keine grundsätzliche Änderung in der Ich-AG Regelung, jedenfalls nicht, was die Auswirkungen auf uns Profis betrifft.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Nee, in 'nen Anzug kriegst du mich nicht!@ Otto
Zitat:
Warum jemand, der anscheinend wirklich nur für einen Euro Stundenlohn arbeitet, mit guter Miene freundlich im Anzug sein Fahrzeug vor dem Bahnhof wienern soll, sehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz ein.
Ganz einfach: Damit er einmal mehr als einen Euro verdient.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Ulli
>Zitat:
Ich habe lieber eine positive Atmosphäre im Wagen
...ich auch!
nur so kann man auf dauer in unserem job zumindest "nervlich" unbeschadet bleiben!
wenn man es schafft, selbst bei der "undankbarsten" tour wirklich nett zu bleiben, hat man bei schichtende nicht nur gutes trinkgeld, sondern auch einen guten feierabend!
"reich" wird man beim taxifahren sowieso nicht!
...ausser an erfahrung vielleicht!<
Volle Zustimmung, Wolli !!!
Ich habe lieber eine positive Atmosphäre im Wagen
...ich auch!
nur so kann man auf dauer in unserem job zumindest "nervlich" unbeschadet bleiben!
wenn man es schafft, selbst bei der "undankbarsten" tour wirklich nett zu bleiben, hat man bei schichtende nicht nur gutes trinkgeld, sondern auch einen guten feierabend!
"reich" wird man beim taxifahren sowieso nicht!
...ausser an erfahrung vielleicht!<
Volle Zustimmung, Wolli !!!
ich kann für deine fahrgäste nur hoffen, dass du damit nicht etwa dieses grauenvolle jugendherbergsgesöff von vor 40 jahren als begrüssungstrunk meinst, sondern eher die optische entgleisung, die bestenfalls kanadischen holzfällern steht!Mich bekommt ja auch keiner ohne Karo.
...wobei?Wenn die Dauernörgler im Rahmen einer besser ausgeführten Dienstaufsicht der Behörden verschwinden und dann durch "nette" und "gute" Dienstleister ersetzt würden, dann könnten die Kunden auf Dauer besseren Service erwarten. Das ging dann auch ganz ohne Zertifikate und würde über die Imageverbesserung auf Dauer dem ganzen Gewerbe helfen.
wieder als "ehrenwerter" berufsstand angesehen zu werden?
der kuchen wird dadurch auch nicht grösser!
Jede Höherqualifikation hat vom Prinzip her auch höhere Umsätze/Löhne zur Folge. Das gilt universell. Auf Taxen übertragen heißt das aber nicht unbedingt, daß man mehr verdient, sondern vielleicht auch nur, daß ein Abwärtstrend gestoppt wird.
Wie sagte BZP-Vize Dieter Zillmann auf der Eurotaximesse noch: "Ich werde oft gefragt: Habt ihr denn mit eurem Plus-Taxi nach dem ganzen Aufwand tatsächlich mehr Fahrgäste? Und dann sage ich: Es sind nicht mehr geworden, aber auch nicht - wie bei euch - weniger." Das zeigt anschaulich, daß positive Effekte selbst dann nicht auf Anhieb erkennbar sein müssen, wenn sie vorhanden sind.
Wie sagte BZP-Vize Dieter Zillmann auf der Eurotaximesse noch: "Ich werde oft gefragt: Habt ihr denn mit eurem Plus-Taxi nach dem ganzen Aufwand tatsächlich mehr Fahrgäste? Und dann sage ich: Es sind nicht mehr geworden, aber auch nicht - wie bei euch - weniger." Das zeigt anschaulich, daß positive Effekte selbst dann nicht auf Anhieb erkennbar sein müssen, wenn sie vorhanden sind.
wie sollen es denn auch mehr werden?"Ich werde oft gefragt: Habt ihr denn mit eurem Plus-Taxi nach dem ganzen Aufwand tatsächlich mehr Fahrgäste? Und dann sage ich: Es sind nicht mehr geworden, aber auch nicht - wie bei euch - weniger."
diejenigen, die uns zumindest tagsüber brauchen, brauchen uns nunmal, ob sie wollen oder nicht!
und alle anderen müssen nun mal ihre kohle zusammenhalten!
...so sieht das leider aus!Auf Taxen übertragen heißt das aber nicht unbedingt, daß man mehr verdient
Aber eben auch nicht weniger - und darum geht es.
Wir dürfen nie vergessen, daß unsere größte Konkurrenz nicht aus dem Gewerbe selbst kommt sondern aus den unzähligen anderen Möglichkeiten besteht, sich befördern zu lassen, wie z.B. Busse, Bahnen, Fahrräder, die eigenen Füße oder eben auch die Straßenbahn (so Jürgen hartmann). Die meisten Kunden, die das Taxigewerbe in den letzten Jahren (oder Jahrzehnten) verloren hat, sind an diese Konkurrenten abgegangen. Man sollte es dem verbliebenen Rest so schwer wie möglich machen, sich auch noch zu verdrücken. Sonst machen wir uns selbst obsolet. Daß wir befürchten, daß dieser Zustand eines Tages Realität wird, müssen wir den Fahrgästen dann nicht auch noch auf die Nase binden.
Wir dürfen nie vergessen, daß unsere größte Konkurrenz nicht aus dem Gewerbe selbst kommt sondern aus den unzähligen anderen Möglichkeiten besteht, sich befördern zu lassen, wie z.B. Busse, Bahnen, Fahrräder, die eigenen Füße oder eben auch die Straßenbahn (so Jürgen hartmann). Die meisten Kunden, die das Taxigewerbe in den letzten Jahren (oder Jahrzehnten) verloren hat, sind an diese Konkurrenten abgegangen. Man sollte es dem verbliebenen Rest so schwer wie möglich machen, sich auch noch zu verdrücken. Sonst machen wir uns selbst obsolet. Daß wir befürchten, daß dieser Zustand eines Tages Realität wird, müssen wir den Fahrgästen dann nicht auch noch auf die Nase binden.
