...endlich!!!Die Journalismus-Katastrophe
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Die Antworten werden nicht ganz einfach ausfallen, denn wie man es vom SPIEGEL gewohnt ist, werden viele Halb- und Viertelwahrheiten...
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Und selbst dann wäre die Frage, ob die konservativ-ängstliche Schreibtaktik, nur zu schreiben, was man auch mit Sicherheit richtig schreibt, gegenüber der kreativ-gewagten, alles das zu schreiben, was man für wichtig hält, zu bevorzugen ist.
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Diese Anlauttabelle als Grundlage des Schreibunterrichts hat einige offensichtliche Probleme: Erstens suggeriert sie, dass einem Phonem (einem “Laut”) im Deutschen so gut wie immer auch ein Graphem (ein “Buchstabe” bzw. eine Buchstabenkombination) zugeordnet werden kann. Das ist keineswegs so. Für bestimmte Laute gibt es mehrere verschiedene Grapheme. So kann der stimmlose velare Plosiv mit “k” (“Käse”), “c” (“Computer”), “ck” (“Hacke”) und “ch” (“Echse”) verschriftlicht werden.
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http://www.carta.info/60026/die-journal ... tastrophe/
Ich mag diese Frau!
http://www.jgoschler.de/uni/index.html
...nicht weil sie auch noch hübsch ist , sondern weil sie mir vielleicht erklären kann, wieso ich das eigentlich harmlose Wort dunkel immer dungkel schreiben wollte - und bisher niemand, sei es Hauptschullehrer, Gymnasiallehrer oder Deutsch-Leistungskurs-Freak mir plausibel erklären konnte, was daran falsch sei...