Das Einhalten der Straßenverkehrsordnung ist nur etwas für die Doofen
Wer mit dem Auto auf der Ofener Straße unterwegs ist, braucht oft viel Geduld. Zu Hauptverkehrszeiten geht es dort nur stockend vorwärts.
(...)
http://www.nwzonline.de/Region/Stadt/Ol ... s+aus.html
Das Einhalten der Straßenverkehrsordnung ...
Das Einhalten der Straßenverkehrsordnung ...
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Weitere Reaktionen:
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Der Verweis auf das Freihalten der Kreuzung bei Rot zieht im Fall der Peterstraße ohnehin nicht. Denn dann müßte man schon auf der Ofener Straße warten, ohne daß man den kritischen Bereich einsehen könnte.
Hauptproblem 1 scheint mir die Beschilderung zu sein. Zumindet Ortsfremde dürften sich erfolgreich gegen Tickets wehren können, weil das Schild mit der vorgeschriebenen Fahrtrichtung (und damit dem Verbot des Linksabbiegens in die Marienstraße) quasi unsichtbar angebracht ist.
Hauptproblem 2 ist die Schaltung der Fußgängerampel, die anders als in früheren Zeiten, nicht unbedingt zu den von der Ofener Straße einfahrenden Fahrzeugen paßt. Es scheint mir aber, als wäre da schon nachjustiert worden.
Die einfachste Lösung wäre ein Einfahrverbot in die Marienstraße. Seit man von der Peter- in die Katharinenstraße einfahren darf, gibt es keinerlei Notwendigkeit mehr für das Offenhalten.
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Der Verweis auf das Freihalten der Kreuzung bei Rot zieht im Fall der Peterstraße ohnehin nicht. Denn dann müßte man schon auf der Ofener Straße warten, ohne daß man den kritischen Bereich einsehen könnte.
Hauptproblem 1 scheint mir die Beschilderung zu sein. Zumindet Ortsfremde dürften sich erfolgreich gegen Tickets wehren können, weil das Schild mit der vorgeschriebenen Fahrtrichtung (und damit dem Verbot des Linksabbiegens in die Marienstraße) quasi unsichtbar angebracht ist.
Hauptproblem 2 ist die Schaltung der Fußgängerampel, die anders als in früheren Zeiten, nicht unbedingt zu den von der Ofener Straße einfahrenden Fahrzeugen paßt. Es scheint mir aber, als wäre da schon nachjustiert worden.
Die einfachste Lösung wäre ein Einfahrverbot in die Marienstraße. Seit man von der Peter- in die Katharinenstraße einfahren darf, gibt es keinerlei Notwendigkeit mehr für das Offenhalten.
Dem Schreiber ist anscheinend die tatsächliche Enge der Verkehrssituation an dieser Stelle nicht bewusst. Das Problem auf die Parkstraße Friedensplatz (mit entsprechendem Rückstau) zu verlagern kann kaum die Lösung sein.Das Freihalten von Kreuzungsbereichen im Falle eines Staus, etwa vor einer roten Ampel. Würde dieses befolgt, wäre auch das Geradeausfahren vom Friedensplatz in die Marienstr. kein Problem, und auch das Linksabbiegen wäre zur Freude der Besucher des Krankenhauses und des Ärztehauses möglich.
Es gibt zudem einen guten Grund dafür, dass man nicht geradeaus in die Marienstr. fahren kann: die Peterstr. ist an der Fußgängerampel bereits zweispurig und ein Autofahrer, der geradeaus in die Marienstr. fahren will, kann unter Umständen gar nicht sehen, ob nicht auf der Rechtsabbiegerspur eventuell noch ein Fahrzeug kommt, wenn auf der Geradeaus- und Linksspur bereits eine Reihe von Fahrzeugen steht, die den Kreuzungsbereich frei hält.
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Richtig, denn von der Ofener Str. aus kann man über die Auguststr. zum Krankenhaus gelangen.jr hat geschrieben:Die einfachste Lösung wäre ein Einfahrverbot in die Marienstraße. Seit man von der Peter- in die Katharinenstraße einfahren darf, gibt es keinerlei Notwendigkeit mehr für das Offenhalten.
Die einzigen Autofahrer, denen letztlich ein kleiner Umweg zugemutet wird, sind diejenigen, die aus der Lindenallee kommend in die Marienstr. wollen. Das ist aber selbst taxametertechnisch zu ertragen.
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Unmut über Verkehrsprobleme
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Alexanderstraße - Widukindstraße (...) Amalienbrücke - Emsstraße (...) Posthalterweg (...) Karuschenweg (...) Roonstraße (...)
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Das Abbiegen an der Emsstraße nervt tagsüber, aber sonst ist das ziemlich wurscht. Ähnliches gilt am Posthalterweg. Der Karuschenweg ist mangels gefährlichen Tempos ohnehin belanglos. An der Widukindstraße stören eher die immer zahlreicher werdenden "Geisterfahrer" als die falsch in die Straße Abbiegenden.