Ich habe die Geschichte über lange Zeit hinweg in den Verkehrsausschuß-Sitzungen als Dauerthema miterlebt. Der Weg zu solchen Schwellen funktioniert anders, dafür muß man kein hohes Tier sein.
Ich glaube, Oldenburg braucht das Geld in diesem Jahr eher für das Ausflicken der Straßen, siehe Schützenhofstr. oder edewechter. Das ist ja kein Zustand mehr! Gestern miterlebt wie ein Fahrradfahrer durch so ein "Bombenloch" gestürzt ist. 'War kein schöner Anblick!
Vorhin hat sich die Polizei die Krater auf der Edeland anscheinend mal genauer angeguckt. Mit unserem Mercedes (wenig Bodenfreiheit) fahre ich da schon nicht mehr lang.
Aber wenn das noch schlimmer wird (und das wird es, wurde es bisher ja auch mit jedem weiteren Tag) können die da eigentlich nur noch komplett sperren.
Obwohl...dem Spinner, der uns vorhin unbedingt überholen musste gönne ich ja schon einen Achsbruch
Wer zahlt eigentlich Schäden die durch solche "Kraterlandschaften" entstehen? Klar, es muß erstmal nachgewiesen werden aber die Frage ist doch berechtigt. Möchte nicht wissen wieviele Felgen schon einen "weg" haben.
Man muss ja seine Fahrweise den Verhätnissen anpassen, warum sollte da die Stadt haften?
Interessant finde ich allerdings, wie das bei nicht geräumten Wegen ist. Wenn sich bei mir vorm Haus jemand lang macht, dann hafte ich, wenn ich nicht geräumt habe. Komischerweise gilt das nicht für die Wege und Flächen der Stadt. Da haftet der Verunfallte selbst, ein Radfahrer z.B. muss sich nämlich immer wieder vergewissern, ob es nicht glatt ist.
kurz vor der Kreuzung in Fidifehn darf man nur noch 10 fahren
Gilt das auch für Radfahrer? Da fällt man ja um
An der Edeland wurschteln sie heute aber herum. (mIttlerweile sind die Löcher ja auch so groß, dass nicht nur ein Reifen reinpasst sondern ein ganzer Kleinwagen)
