http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 20,00.html
Die Passage über die Straffreiheit bei Selbsttötungen fordert einen tollen ersten Kommentar heraus.
Künftig sollen offenbar Google und Co Geld dafür bezahlen, daß sie auf Zeitungsartikel hinweisen. Das ist ja so, als ob der Kunde am Taxistand einen Beförderungsanspruch hat und ich die Fahrt zahlen muß. Ich kann nur hoffen, daß da mal die Reißleine gezogen wird und alle Zeitungen komplett rausnehmen, die gelistet werden wollen. Dann wird man sehen, wie gut die Eigenvermarktung von Unsichtbaren funktioniert.
Unsere produktive Regierung
Da war jemand schneller als ich:
Kein Website-Betreiber wäre böse darüber, wenn ihm Google auch noch Geld zahlen würde, wenn die Suchmaschine neue Besucher bringt. Sie würden es schließlich auch nicht ablehnen, wenn Ihnen der Taxifahrer Geld zahlen will, weil er sie irgendwohin gefahren hat.
http://carta.info/41702/warum-beschwere ... -facebook/