http://www.wz-newsline.de/sro.php?redid=225&ID=347252
Das wurde auch Zeit nach sieben Jahren Stillstand !!!
Danke Angie...
Ulli hat geschrieben:Endlich kommt dank der flexibleren Politik der Union Bewegung in die Lohnpolitik:
http://www.wz-newsline.de/sro.php?redid=225&ID=347252
Das wurde auch Zeit nach sieben Jahren Stillstand !!!
Danke Angie...![]()
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Kein Kommentar:Ökonomen halten Kombilohn für Unsinn
Die von der Union angestrebte Einführung von Kombilöhnen stößt bei Wirtschaftsverbänden und Ökonomen auf harsche Kritik. Sie halten das Instrument für teuer und unsinnig. SPD-Politiker geißeln die Idee als "staatliche Einladung zur Lohndrückerei". http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,393246,00.html
Die richtigen Arbeitsplätze gibt es bald nur noch in Polen, Ungarn, Tschechien usw. !nicht egal ! hat geschrieben:Es müssen wieder richtige Arbeitsplätze her und keine 400 € Jobs und wie sie nicht alle heißen und schon gar nicht 1 € Jobs , deshalb halte ich gar nichts von solchen Experimenten wo nichts bei rund kommt für alle !
- FÜR Alle -kommt nichts rund !
n.e !
Deswegen bin ich gegen Globalisierer! Was du vorschlägst, ist also eine Art Arbeitsdienst, denn freiwillig wird sich wohl niemand im Ausland "parken" lassen. Den gab's bei den Nazis schon, aber das weißt du natürlich nicht, weil dich Geschichte nicht interessiert.Ulli hat geschrieben:Die richtigen Arbeitsplätze gibt es bald nur noch in Polen, Ungarn, Tschechien usw. !nicht egal ! hat geschrieben:Es müssen wieder richtige Arbeitsplätze her und keine 400 € Jobs und wie sie nicht alle heißen und schon gar nicht 1 € Jobs , deshalb halte ich gar nichts von solchen Experimenten wo nichts bei rund kommt für alle !
- FÜR Alle -kommt nichts rund !
n.e !
Aber auch dort werden die Löhne und Gehälter steigen, wenn auch nur langsam.
Deutschland braucht einen langen Atem.
Man sollte erstmal Arbeitssuchende (nicht Arbeitslose, die ja nur zum Teil arbeiten wollen) im osteuropäischen Ausland parken und ihnen in einigen Jahren die Rückkehr schmackhaft machen.
Das saniert den Bundeshaushalt.
Das ist Globalisierung !
Und uns Andrea:
Und genau da liegt das Problem, das sehen wir doch wunderbar in unserem Gewerbe.Das ist eine Spirale, die sich immer weiter nach unten dreht.
Zu einhundert Prozent Zustimmung!homer hat geschrieben:Und genau da liegt das Problem, das sehen wir doch wunderbar in unserem Gewerbe.Das ist eine Spirale, die sich immer weiter nach unten dreht.
Es macht ganz einfach keinen Sinn mehr über einen mangelnden Abstand der Sozialhilfe zu niedrigen Einkommen zu schwadronieren und damit einen immer weiter gehenden sozialen Kahlschlag zu begründen. Nötig sind ganz im Gegenteil deutlich höhere (Netto-)Löhne die es den arbeitenden Menschen möglich machen von ihrer Arbeit auch anständig leben zu können. Im Unterschied zum gängigen Bild des angeblichen Sozialschmarotzers sind die meisten kleinen Steuertrickser und Teil-Schwarzarbeiter unseres Gewerbes doch mittlerweile nicht mehr gierige Parasiten die den Hals nicht voll kriegen können sondern Leute die bei explodierenden Kosten und schrumpfenden Einkommen bzw. völlig ungenügenden Lohnersatzleistungen ganz einfach kaum noch wissen wie sie überhaupt ihre Familien satt bekommen sollen und dabei ist das Taxen- und Mietwagengewerbe bei weitem nicht allein.
homer
Ich brech zusammen.Otto hat geschrieben:Und uns Andrea:
«Das ist eine Spirale, die sich immer weiter nach unten dreht.»
(A. Nahles)
Das besagte Nicht-EU-Land liegt nicht auf einem anderen Planeten, leiderUlli hat geschrieben: als Flüchtling in ein NICHT-EU-LAND lässt es sich gut reden...
Die fängt schon beinah an mir nachträglich richtig leid zu tun die arme BirneUlli hat geschrieben:....Ohne die europäischen Gedanken und Planungen von Brandt und Schmidt könnten wir ein sorgenfreies Leben führen.
Kohl war nur noch ausführendes Organ.
Ich zitiere nur aus dem von dir geposteten Artikel.Ulli hat geschrieben:Ich brech zusammen.Otto hat geschrieben:Und uns Andrea:Ulli hat geschrieben:Hier Münte:
http://www.wz-newsline.de/sro.php?redid=225&ID=353294
«Das ist eine Spirale, die sich immer weiter nach unten dreht.»
(A. Nahles)
Andrea Nahles, die Killerin von Müntefering...
Alles Quatsch, Ulli. Wenn die Rutschbahn nach unten nicht bald beendet wird, ist es mit der politischen Stabilität zu Ende. In Frankreich ist es schon losgegangen. Dort sind nicht in erster Linie Muslime, sondern Arbeitslose gewalttätig geworden.Ulli hat geschrieben:homer:
>Nötig sind ganz im Gegenteil deutlich höhere (Netto-)Löhne die es den arbeitenden Menschen möglich machen von ihrer Arbeit auch anständig leben zu können.<
Das kannst Du knicken, solange es Billiglohnländer in Osteuropa gibt, und das weisst Du auch. Aber als Flüchtling in ein NICHT-EU-LAND lässt es sich gut reden...
Frage: auf welche historische Periode bezieht sich dieser Satz?"(...) jeder Ausbruch entstand unter ähnlichen sozialen Bedingungen: Bevölkerungszunahme, beginnendes Großgewerbe, Schwächung und Zerstörung der herkömmlichen sozialen Verflechtungen, Vertiefung der Kluft zwischen Reich und Arm bis zum unüberbrückbaren Gegensatz."
Es ist definitiv schon etwas her.jr hat geschrieben: Da da "enstand" steht, kann es nicht um jetzt gehen
Nichts zu arbeiten? Es gibt genug Arbeit. Menschen müssen essen, brauchen Kleidung und Wohnung, nehmen Dienstleistungen in Anspruch.jr hat geschrieben:Frage: Woher die Löhne nehmen, wenn es nichts mehr zu arbeiten gibt?
Das ist zur Zeit noch das Problem. Die Alternative ist frelich nicht unbedingt, daß man die Krabben hier pult, sondern daß es zu den gewohnten Preisen eben keine gibt. Denn hier verarbeiten heißt: Entweder wird das Produkt teurer, weil die Arbeit hier teurer ist. Oder das Produkt wird teurer, weil immer noch in Marokko gepult wird aber der Transport teurer zu Buche schlägt.Es bringt nichts, die Krabben aus Sankt Peter Ording nach Marokko zum Pulen zu fahren und sie dann anschliessend wieder hier auf den Markt zu bringen, nur weil in Marokko die Löhne geringer sind. Ich denke, hier wird der Wahn der unbedingten Globalisierung offenbar.
Jegliche Arbeit - wie wir sie kennen - ist immer nur eine Art Outsourcing eigener Fähigkeiten. Eine Spezialisierung. Aber wie weit auch immer diese Arbeitsteilung gehen sollte, vom gegenseitigen Schneiden der Haare kann keiner sich was zusätzliches leisten.Nichts zu arbeiten? Es gibt genug Arbeit. Menschen müssen essen, brauchen Kleidung und Wohnung, nehmen Dienstleistungen in Anspruch.