Am Montag treffen sich in London Englands Premier Gordon Brown und Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy mit EU-Ratspräsident José Manuel Durão Barroso. Ihr Thema: die Weltkonjunkturkrise und Vorbereitung des EU-Gipfels Ende der Woche. Merkel wurde nicht eingeladen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 28,00.html
Weltkonjunkturkrise
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Merkel nicht eingeladen:
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Re: Weltkonjunkturkrise
die engländer müssen auch sparen , oder könnte ja sein das, das treffen in ein bordell stattfindetOtto hat geschrieben:Merkel nicht eingeladen:
Am Montag treffen sich in London Englands Premier Gordon Brown und Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy mit EU-Ratspräsident José Manuel Durão Barroso. Ihr Thema: die Weltkonjunkturkrise und Vorbereitung des EU-Gipfels Ende der Woche. Merkel wurde nicht eingeladen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 28,00.html
Genau, die Jungs wollen in Soho mal richtig einen draufmachen... 
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
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"Nostradamus" bin Laden nennt Weltfinanzkrise ein Werk der Mudschahidin:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 25,00.html
Vor zwei Jahren gesprochen würde das heute glaubwürdiger wirken.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 25,00.html
Vor zwei Jahren gesprochen würde das heute glaubwürdiger wirken.
yahoo hat geschrieben:
Der Kapitalismus ist genauso gescheitert wie der Sozialismus. Diese Krise ist das Symptom eines fundamentalen Wandels, es sind die Geburtswehen für eine neue Welt. So etwas hat in der Geschichte möglicherweise noch nie stattgefunden. Die Lösungen werden nicht aus der Ökonomie, auch nicht von den Regierungen kommen. Die Menschen werden lernen, sich gegenseitig zu helfen. Ich denke, wir werden eine neue Menschlichkeit erleben. Das neue Kapital ist Wissen, während Geld an Bedeutung verlieren wird. Der krasse Egoismus der letzten Jahre wird sozial geächtet sein. Menschen Sinn zu ermöglichen wird wichtiger.
http://de.biz.yahoo.com/12072009/299/ka ... itert.html
Ein neuer Anfang und kein Politiker und keine Bank wird daran etwas aendern koennen !
n.e !
Das gibt der Artikel so aber nicht her.n.e ! hat geschrieben:Ein neuer Anfang und kein Politiker und keine Bank wird daran etwas aendern koennen !yahoo hat geschrieben:Der Kapitalismus ist genauso gescheitert wie der Sozialismus. Diese Krise ist das Symptom eines fundamentalen Wandels, es sind die Geburtswehen für eine neue Welt. So etwas hat in der Geschichte möglicherweise noch nie stattgefunden. Die Lösungen werden nicht aus der Ökonomie, auch nicht von den Regierungen kommen. Die Menschen werden lernen, sich gegenseitig zu helfen. Ich denke, wir werden eine neue Menschlichkeit erleben. Das neue Kapital ist Wissen, während Geld an Bedeutung verlieren wird. Der krasse Egoismus der letzten Jahre wird sozial geächtet sein. Menschen Sinn zu ermöglichen wird wichtiger.
http://de.biz.yahoo.com/12072009/299/ka ... itert.html
n.e !
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Malik ist zumindest im letzten Absatz ein Romantiker.
Christoph Deutschmann analysiert hier die gegenwärtige Lage weitaus realistischer als Malik. Seine Erklärungen, warum das kapitalistische System zu einer Art Stillstand gekommen ist, überzeugen. Und mit den Lösungsvorschlägen kann vielleicht sogar n.e. ! leben.
Keynesianismus pur, was Deutschmann vorschlägt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Keynesianismus
ein Satz wie:
http://de.wikipedia.org/wiki/Keynesianismus
ein Satz wie:
heißt in einfachem deutsch: Mindestlohn(...) die Subsistenz der Bevölkerung vielleicht durch eine partielle Kollektivierung des Lohnfonds über die konventionellen Wohlfahrtssysteme hinaus gesichert werden.
http://www.faz.net/s/Rub9A19C8AB8EC84EE ... ntent.html
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Deshalb mein letzter Satz. Mir ist das aber nicht so wichtig wie die Aussagen zur Überliquidität als Folge von Sättigung und Risikovermeidung:
Der Kapitalismus lebt von der Klassenpolarisierung zwischen Reich und Arm, von ihrer immer neuen Herstellung und dynamischen Überwindung. Er fordert Menschen, die auf die Zukunft hin leben. Lässt die Spannung nach, dann wird Kapital weniger knapp, die Rendite sinkt, und mit ihr lässt die Dynamik nach. Das aber bedeutet Krise und Armut mitten im Überfluss.
Es ist ja schön, dass der Keynesianismus jetzt wieder ran darf, nachdem die Friedman-Lehre anscheinend abgedankt hat. Man sollte sich da aber nicht täuschen, in Wirklichkeit hat sich auf dem Finanzmarkt wenig verändert.jr hat geschrieben:Deshalb mein letzter Satz. Mir ist das aber nicht so wichtig wie die Aussagen zur Überliquidität als Folge von Sättigung und Risikovermeidung:Der Kapitalismus lebt von der Klassenpolarisierung zwischen Reich und Arm, von ihrer immer neuen Herstellung und dynamischen Überwindung. Er fordert Menschen, die auf die Zukunft hin leben. Lässt die Spannung nach, dann wird Kapital weniger knapp, die Rendite sinkt, und mit ihr lässt die Dynamik nach. Das aber bedeutet Krise und Armut mitten im Überfluss.
Wenn man das überflüssige Kapital staatlicherseits abschöpfen würde, würden ganz schnell einige von "Sozialismus" und "Enteignung" reden, ohne Frage wird man darauf verweisen, dass zuviel staatliche Eingriffe die Eigeninitiative abwürgen, man wird auf das Beispiel der "DDR" verweisen.
Lässt man den letzten von dir zitierten Satz so stehen, so bestätigt er nichts als die Marxsche These, dass der Kapitalismus die gelegentlichen Krisen (wie auch Kriege) braucht, um die ungerechten Verhältnisse aufrechtzuerhalten.
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Der von dir zitierte Abschnitt sagt anderes, und er spricht auch nicht über Menschen, sondern über objektive Gegebenheiten und ökonomische Gesetzmäßigkeiten.jr hat geschrieben:Der Kapitalismus braucht Krisen? Ich würde sagen, Menschen brauchen sie. Erst eine Krise läßt gute Zeiten als gute Zeiten dastehen.
Bei objektiv über vier Millionen fehlender Jobs kann man das Problem nicht ins Private oder Psychologische abdrängen.
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Das ist auch meine Meinung und ist so , denn der Kapitalismus lebt vom Auf und Ab !Otto hat geschrieben:
Lässt man den letzten von dir zitierten Satz so stehen, so bestätigt er nichts als die Marxsche These, dass der Kapitalismus die gelegentlichen Krisen (wie auch Kriege) braucht, um die ungerechten Verhältnisse aufrechtzuerhalten.
n.e !
