Yes we can do

Merz und Co - nach dem Wetter Top-Thema im Taxi
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Yes we can do

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n.e !
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Yes we can do

Beitrag von n.e ! »

Auch wir hier in Deutschland können etwas bewegen ..

Yes we can do ... too

... deshalb sage ich , als erstes müssen alle Lobbyisten aus der Regierung und sonstwo entfernt werden , denn sie vertreten in erster Linie immer ihre Interessen , bevor sie an das Gemeinwohl denken ....


n.e !
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Otto
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Beitrag von Otto »

Hat man im Vorfeld der US-Wahlen alle Lobbyisten aus Washington entfernt?
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.

"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"

"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
minol
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Beitrag von minol »

Yes, we caaan!!!
But... , will we do? :roll:
((( WO=OW )))
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Re: Yes we can do

Beitrag von ((( WO=OW ))) »

n.e ! hat geschrieben:
Yes we can do ...

n.e !
ich glaube ja nicht das es diesen amerikanischen traum von schwarzen
präsidenten gibt , klar die welt sieht seine schwarze hautfarbe und er wird als schwarzer verkauft aber sein denken ist von weißer haut geprägt
armes amerika
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jr
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Beitrag von jr »

Die Begeisterung der Massen funktioniert manchmal placeboähnlich, warum nicht hier?
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Otto
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Beitrag von Otto »

Die Zusicherung Obamas, das Gefangenenlager Guantánamo zu schließen, thematisiert die britische Zeitung THE INDEPENDENT:
"Während des Wahlkampfes hat Barak Obama Guantánamo ein 'trauriges Kapitel der US-Geschichte' genannt. Seine Berater arbeiten zurzeit an einem Plan, um die Häftlinge von Guantánamo in die USA zu transferieren. Einige könnten frei gelassen, andere vor Zivilgerichte gestellt werden. Für schwierige Fälle müssten Sondergerichte eingerichtet werden. Republikaner sagen, dass Terrorverdächtige nicht auf US-Boden gebracht werden sollten, liberale Demokraten halten Sondergerichte für überflüssig. Gewiss ist die Schließung von Guantánamo eine komplizierte Angelegenheit. Doch nichts würde der Welt besser zeigen, dass die USA eine neue Regierung haben", urteilt THE INDEPENDENT aus London.


Die WASHINGTON POST geht auf innenpolitische Fragen ein:
"Die Gleichgültigkeit der Politik gegenüber andauernder Armut in unserer Gesellschaft ist ein Skandal; unter Obama wäre sie eine Tragödie. Amerika braucht dringend eine Verteilung des Reichtums - aber nicht einfach als Umverteilung. Die Trennungslinie zwischen den Rassen wird deutlich, wenn man sich die Finanzen ansieht. Das Nettovermögen von weißen und asiatisch-stämmigen Amerikanern lag 2004 bei 142.700 US Dollar. Das Nettovermögen schwarzer Amerikaner belief sich auf 20.400 US Dollar. Der nächste Präsident braucht Berater, die leidenschaftlich für soziale Gerechtigkeit kämpfen", ist die WASHINGTON POST überzeugt.


Die Frau des designierten Präsidenten ist Thema der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG:
"Michelle Obama wird an der wichtigsten Adresse des Landes nicht vergessen, wo sie herkommt. Im Wahlkampf, bei einem Auftritt in South Carolina, erfuhr sie, dass einige ihrer Vorfahren dort gelebt hatten - als Sklaven. Diese Art von Familiengeschichte - und nicht jene ihres Mannes - hat die afroamerikanische Identität geprägt. Michelle Obama verkörpert die Überwindung einer dunklen Seite des amerikanischen Traumes. Sie hat nicht unwesentlich dazu beigetragen, dass die Schwarzen sich im Laufe der letzten Monate und nach anfänglichem Zögern mit Obama identifizierten und schliesslich in rekordhoher Zahl zur Wahl gingen. Barack Obama ist auch dank Michelle Präsident geworden", vermutet die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG aus der Schweiz.

Mittwoch, 12. November 2008 12:50 Uhr
http://www.dradio.de/presseschau/
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Otto
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Beitrag von Otto »

John McCain nimmt's mit Humor:
McCain hat sich in seinem ersten Interview nach der Wahl über seine Niederlage lustig gemacht. Seitdem habe er „geschlafen wie ein Baby: zwei Stunden schlafen, aufwachen und heulen, zwei Stunden schlafen“, sagte der Republikaner eine Woche nach der Wahl bei einem Auftritt in der „Tonight Show“ mit Jay Leno. Sein Heimatstaat Arizona habe jetzt die zweifelhafte Ehre, vier gescheiterte Präsidentschaftskandidaten hervorgebracht zu haben: „Arizona ist vielleicht der einzige Bundesstaat, wo Mütter ihren Kindern nicht erzählen, dass sie später einmal Präsident werden können, wenn sie groß sind.“
http://www.welt.de/politik/article27109 ... assen.html
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jr
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Beitrag von jr »

Jetzt beginnt da vielleicht die große Landflucht :lol: :lol:
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Otto
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Beitrag von Otto »

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Otto
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Beitrag von Otto »

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guckidermausbiber
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Beitrag von guckidermausbiber »

Ich glaube nicht,das hier viel verändert werden wird.
Jedes Volk bekommt die Politiker,die es verdient..........
Leute,laßt die Räder auf der Straße...........
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