Wohlstandsgefälle

Merz und Co - nach dem Wetter Top-Thema im Taxi
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n.e !
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Wohlstandsgefälle

Beitrag von n.e ! »

http://de.news.yahoo.com/23122006/336/p ... aelle.html
Der Bischof führte als Beispiel Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann an und betonte: «Das Durchschnittseinkommen liegt in Deutschland bei rund 40 000 Euro im Jahr. Wenn ein Manager 20 Millionen Euro verdient, sprengt das jede Vorstellung von Gerechtigkeit.» Zu Recht werde die Frage gestellt, wie viele Arbeitsplätze sich von einem solchen Gehalt sichern ließen.
http://de.news.yahoo.com/23122006/336/p ... aelle.html


Nein , er sagte sogar einmal , das er am Existenzminimum lebe , der Herr Ackermann !

Frohe Weihnachten Herr Ackermann und lassen sie sich ihren Kaviar gut schmecken , wissen sie , ich brauch keinen Kaviar , aber " ein paar Kröten " um überhaupt überleben zu können in unserer Gesellschaft !



nicht egal !
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Otto
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Beitrag von Otto »

Wobei man sich vor Augen führen muss, welche Summen an Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet werden mussten, damit für den Manager 20 Mille Provision rauskommen . . . und das alles auf dem Rücken der entlassenen Arbeitnehmer, die dieses Jahr weniger fett Weihnachten feiern.

Es muss nicht immer Ente oder Kaninchen sein, Würstchen und Kartoffelsalat tun es doch auch!
http://www.marions-kochbuch.de/rezept/0177.htm
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Otto
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Beitrag von Otto »

Und das ist beileibe nicht nur ein deutsches Problem:
"Alle rufen 'Happy Christmas! Happy Christmas!' - Glücklichsein ist fast schon eine Pflicht in dieser Jahreszeit. Doch es ist merkwürdig: Obwohl die meisten von uns reicher als früher sind und viel mehr für Weihnachten und die Suche nach dem Glück ausgeben können, so sind wir dennoch nicht glücklicher als die Generationen vor uns, als ein solcher Reichtum unvorstellbar schien. Wissenschaftliche Studien über das Glück räumen mittlerweile immerhin ein, dass die Reichen zufriedener sind als die Armen. Diese offensichtliche Tatsache wurde also endlich bestätigt. Jahrelang behaupteten die Menschen, dass Glücklichsein nichts mit Geld zu tun habe, was eindeutig Humbug ist. Wenn man es sich zum Beispiel nicht leisten kann, seiner alten behinderten Mutter eine exzellente Pflege zu ermöglichen, so wird sie (und auch man selbst) deutlich weniger glücklich sein, als wenn man das Geld dafür hätte. Und auch wer seinen Kindern Weihnachtsgeschenke kaufen kann, wird zufriedener sein als jemand, der nicht mal das Essen zu Weihnachten finanzieren kann", kommentiert die SUNDAY TIMES aus London.

---------------------

"In den meisten reichen Ländern der Welt hat die Ungleichheit im vergangenen Vierteljahrhundert zugenommen. Sicher ist es nicht möglich, sie vollständig zu beseitigen, dies wäre auch gar nicht wünschenswert: Ungleiche Entlohnung motiviert Menschen, zu arbeiten und Innovationen zu schaffen. Aber zu große Ungleichheit kann ins Negative umschlagen. Sie kann dazu führen, dass eine erfolgreiche Elite sich vom Rest der Gesellschaft isoliert und Anreize und Wettbewerb geschwächt werden. Dies ist der Grund, warum Ökonomen keine Belege für die These finden, dass ungleiche Gesellschaften schneller wüchsen. Das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Das Niveau der Ungleichheit in den Vereinigten Staaten schadet dem sozialen Zusammenhalt, ohne dass es der wirtschaftlichen Dynamik nutzen würde. Es wäre also möglich, die gesellschaftliche Ungleichheit zu reduzieren und gleichzeitig die wirtschaftliche Effizienz zu erhöhen. Wenn der neue Kongress im Januar zusammentritt, sollte er diese Gelegenheit ergreifen", fordert die WASHINGTON POST.

http://www.dradio.de/presseschau/
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wolli
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Beitrag von wolli »

Otto hat geschrieben: Würstchen und Kartoffelsalat tun es doch auch!
du sagst es! :!:

das war früher bei uns immer das heiligabend-essen und das gibt es heute bei mir auch! 8) :wink:
seid nett zu einander!
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Otto
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Beitrag von Otto »

wolli hat geschrieben:
Otto hat geschrieben: Würstchen und Kartoffelsalat tun es doch auch!
du sagst es! :!:
das war früher bei uns immer das heiligabend-essen und das gibt es heute bei mir auch! 8) :wink:
Bei mir auch, aber nicht für drei Tage!
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wolli
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Beitrag von wolli »

Otto hat geschrieben:
wolli hat geschrieben:
Otto hat geschrieben: Würstchen und Kartoffelsalat tun es doch auch!
du sagst es! :!:
das war früher bei uns immer das heiligabend-essen und das gibt es heute bei mir auch! 8) :wink:
Bei mir auch, aber nicht für drei Tage!
das ist ja das schöne an diesem gericht, dass man es auch in "single-grösse" zubereiten kann! :idea:

( anders, als z.b. grünkohl )
seid nett zu einander!
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Otto
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Beitrag von Otto »

Topinkomens stijgen ruim 12 procent ***

De inkomens van de bestuurders van de grootste bedrijven van Nederland zijn in 2006 met gemiddeld 12,34 procent gestegen....
http://www.volkskrant.nl/economie/artic ... 12_procent
Wenn ich dann so höre, was für Tarifabschlüsse es für die Angestellten gibt, wie viele Stellen gestrichen wurden, dass Leute bei weniger Geld länger arbeiten sollen usw., dann kann man schon den Hass kriegen. :twisted:
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Otto
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Beitrag von Otto »

Immer mehr Verbraucher melden Insolvenz an
In Deutschland ist die Zahl der Verbraucherpleiten in den ersten vier Monaten dieses Jahres deutlich gestiegen. Insgesamt meldeten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes fast 35.000 Personen von Januar bis April Insolvenz an. Das waren gut 22 Prozent mehr als in der gleichen Zeit des Vorjahres. Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland ist dagegen weiter rückläufig. Im April mussten rund 2.200 Unternehmen Insolvenz anmelden. Das sind gut 14 Prozent weniger als im Vorjahresmonat.

Montag, 09. Juli 2007 13:00 Uhr
http://www.dradio.de/nachrichten/
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Otto
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Beitrag von Otto »

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